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  1. #1

    Islamische Immigration: Die Illusion vom modernen Islam

    Die deutsche Flüchtlingspolitik setzt die Integrationsfähigkeit des Islam voraus. Diese naive Illusion des europäischen Säkularismus erschwert eine kritische Auseinandersetzung.

    Integration findet in einem gesellschaftlichen Kontinuum zwischen Assimilation und Akkulturation statt. Integration kann deshalb nur gelingen, wenn die Bevölkerung des aufnehmenden Landes gute Gründe hat, Einwanderer willkommen zu heißen, und wenn zugleich die Einwanderer ihrerseits integrationsfähig und integrationswillig sind.

    Ob diese Voraussetzungen im Falle muslimischer Einwanderung überhaupt gegeben sind, das ist mindestens zweifelhaft. Der Islam, wie wir ihn kennen, ist jedenfalls nicht integrationsfähig.

    Wenn erstens die Bevölkerung diese Einwanderung grundsätzlich wohlwollend akzeptiert, und wenn zweitens die Einwanderung rechtlich transparent und wirksam geregelt wird, zum Beispiel durch ein Einwanderungsgesetz, dann sind Integrationschancen relativ hoch. In einem solchen Gesetz (oder seinen Ausführungsbestimmungen) müssen aus Sicht des aufnehmenden Landes Qualitäten und Quantitäten je Periode festgelegt sein, sowie außerdem die administrativen Verfahrensweisen.

    Das heißt, es muss festgelegt werden, wer (nicht) als Einwanderer erwünscht ist, und wieviele Menschen je Periode zur Einwanderung zugelassen werden; diese Zahl kann auch Null lauten. Drittens braucht es eine Leitkultur, die den Einwanderern als Orientierung dienen soll. Und diese kann und sollte in ihren Eckwerten dargestellt werden, und zwar bereits bevor Einwanderungswillige einen entsprechenden Antrag stellen. Tun sie das, dann wissen sie bereits, worauf sie sich einlassen, können sich aber frei auch anders entscheiden.

    Der Begriff der Leitkultur stammt von Prof. Dr. Bassam Tibi, einem Muslim syrischer Herkunft, der lange Jahre an der Universität Göttingen gelehrt und bereits in den 80er- und 90-er Jahren des 20. Jahrhunderts zahlreiche empfehlenswerte Bücher zum Verhältnis von Islam und Europa veröffentlicht hat.
    https://le-bohemien.net/2016/04/07/i...islam-moderne/

  2. #2

    AW: Islamische Immigration: Die Illusion vom modernen Islam

    Nach dem Glauben der Muslime hat der Erzengel Gabriel Mohammed von Allah den Koran überbracht. Laut Überlieferung war das vor ungefähr 1450 Jahren. Damit kam der Islam in die Welt. Und seither hat sich der Islam nicht modernisiert außer im Gebrauch modernerer Waffen und Sprengstoffe ist der Islam im 6 Jahrundert n. Chr. stehen geblieben.

    Fazit: Es gibt keinen modernen Islam , es gibt nur einen auf der Erde überflüssigen, zu nichts nutzenden Islam der in der Vergangenheit lebt!!!!
    "Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich." (Mozart)

    "Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." (vom Stein)

  3. #3
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    AW: Islamische Immigration: Die Illusion vom modernen Islam

    Da der Islam eine in sich zerstrittene und unausgegorene Ideologie ist, die sich in etliche Strömungen aufteilt und sich gegenseitig bekämpfen, kann man nicht umhin festzustellen, dass eine Reform nicht möglich ist, weil es keine einheitliche Definition des Koran gibt.
    Ob Sunniten, Wahabbiten, Alaviten, Aleviten, Schiiten und weitere Strömungen, jede interpretiert den Koran wie es beliebt.
    Somit ergibt sich keine ausreichende Basis, um eine moderne Interpretation anzugehen.
    Das ist auch nicht gewollt, da es ja dabei auch um Machtpositionen innerhalb der Umma geht.
    Egal wer sich da an vorderster Front als Oberhaupt hinstellt, keiner dieser Möchtegern-Allahs und Mohammeds wird ohne Kampf seinen Platz verlassen.
    Ich weis nicht wie viele selbsternannte Imame und religiöse Führer es gibt, aber jeder dieser Spinner erlässt Fatwas, denen die eigenen Anhänger folgen und in den meisten Fällen den Tod bestimmter Menschen bedeuten.
    Morden, Abschlachten, Steinigen, Köpfe abschneiden und weitere Grausamkeiten kennzeichnen den Weg des Islam, der nirgendwo friedlich verläuft, höchstens in Syrien unter Assad, da brauchen die Frauen nicht mal Kopftücher zu tragen.
    Aber genau das ist es ja, was die radikalen Muslime gegen Assad aufgebracht, und was letztlich zum Aufstand gegen ihn geführt hat.
    Alles was jetzt aus Syrien flüchtet, sind Radikale, die uns noch viel Freude bereiten werden.
    Dann mal fröhliches Kopfabschneiden!
    Geändert von Turmfalke (08.04.2016 um 17:43 Uhr) Grund: Geringfügige Änderung m vorletzten Satz
    Keiner macht alles richtig, und zahlt dafür Lehrgeld. Viele aber machen alles falsch, und lassen andere dafür bluten.

  4. #4
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    AW: Islamische Immigration: Die Illusion vom modernen Islam

    Zitat Zitat von holzpope Beitrag anzeigen
    Da der Islam eine in sich zerstrittene und unausgegorene Ideologie ist, die sich in etliche Strömungen aufteilt und sich gegenseitig bekämpfen, kann man nicht umhin festzustellen, dass eine Reform nicht möglich ist, weil es keine einheitliche Definition des Koran gibt.
    Ob Sunniten, Wahabbiten, Alaviten, Aleviten, Schiiten und weitere Strömungen, jede interpretiert den Koran wie es beliebt.
    Somit ergibt sich keine ausreichende Basis, um eine moderne Interpretation anzugehen.
    Das ist auch nicht gewollt, da es ja dabei auch um Machtpositionen innerhalb der Umma geht.
    Egal wer sich da an vorderster Front als Oberhaupt hinstellt, keiner dieser Möchtegern-Allahs und Mohammeds wird ohne Kampf seinen Platz verlassen.
    Ich weis nicht wie viele selbsternannte Imame und religiöse Führer es gibt, aber jeder dieser Spinner erlässt Fatwas, denen die eigenen Anhänger folgen und in den meisten Fällen den Tod bestimmter Menschen bedeuten.
    Morden, Abschlachten, Steinigen, Köpfe abschneiden und weitere Grausamkeiten kennzeichnen den Weg des Islam, der nirgendwo friedlich verläuft, höchstens in Syrien unter Assad, da brauchen die Frauen nicht mal Kopftücher zu tragen.
    Aber genau das ist es ja, was die radikalen Muslime gegen Assad aufgebracht, und was letztlich zum Aufstand gegen ihn geführt hat.
    Alles was jetzt aus Syrien flüchtet, sind Radikale, die uns noch viel Freude bereiten werden.
    Dann mal fröhliches Kopfabschneiden!
    Ich muss dir an dieser Stelle in mehreren Punkten widersprechen.

    Eine Reform in einem Glauben ist ja nicht dann unmöglich, wenn es verschiedene Lesarten eines Glaubenswerkes gibt, im Gegenteil. Wenn es nämlich tatsächlich so wäre, dass man in diesem Buch alles lesen könnte, was man wollte, dann könnte man auch reformieren, nämlich den Glaubensinhalt an die jeweilige Gesellschaftsnorm anpassen. Genau das wird ja auch den Menschen suggeriert: Der Islam an sich wäre nicht schlimm, sondern eine friedliche Religion, es würden nur einzelne Passagen falsch gedeutet oder umgedeutet oder aus dem Kontext gerissen, so wie man auch mit dem Alten Testament Terror begründen könnte.
    Das Gegenteil ist richtig: Nicht, weil der Koran deutbar wäre, was er nicht ist, sondern weil er nicht deutbar ist, weil die Textpassagen als Gesetze und Handlungsanweisungen in ihm stehen und die Werteanordnung außerhalb jedes Kontextes bzw. grundsätzlich gegeben ist: Die Gläubigen als reine Herrenmenschen, diese wiederum unterteilt in die wertvollen Männer und in die weniger wertvollen Frauen, die keine Stimme haben, die nur ein halbes Erbrecht besitzen und schon gar keinen freien Willen, sondern verheiratet werden wie Ware gegen Geld und ihr Leben lang unter männlichem Vormund stehen, der ihnen verbieten darf, das Haus zu verlassen, den sie wegen allem und jedem fragen müssen, der sie züchtigen darf und dem die von ihr geborenen Kinder gehören. Danach folgen, noch unwerter als die moslemische Frau, die Ungläubigen, zuerst die Buchgläubigen, d.h. die Christen und die Juden, die es sich aber gefallen lassen müssen, die immerhin noch ein bedingtes Lebensrecht haben, das ihnen aber jederzeit genommen werden kann, sofern sie das Schutzgeld des nächsten Jahres an die Moslems nicht zahlen können oder aufmüpfig werden oder aber, weil sich die Moslems entschließen, ihren Kampf gegen den Unglauben und die Ungläubigen mit Tat und Schwert in die Tat umzusetzen. Diese ungläubigen Buchgläubigen müssen es sich gefallen lassen, Untermenschen zu sein und sich von den Moslems rechtleiten zu lassen. Neben dem schon erwähnten Schutzgeld sind sie in ihrer Berufswahl eingeschränkt, weil ja nur die einfachen Berufe bleiben. Die Gesetzgebung der heutigen Türkei weist noch Fragmente dieser Diskriminierung gegenüber Ungläubigen auf. Ebenso haben sie kein volles Zeugenrecht gegenüber einem Moslem, was aus einer Unterstellung eines Moslems sehr schnell einen ungut ausgehenden Prozeß nach sich ziehen kann. Ein männlicher Ungläubiger kann, da ja ein Mann immer die Autorität innerhalb der Familie und gegenüber der Frau ist, damit auch keine Muslima heiraten, weil dann ja der männliche Ungläubige die Moslemgläubige dominieren würde. Das ist in der islamischen Welt verboten. Zudem müssen sich die Christen und Juden damit abfinden, als Heuchler und Bibel- bzw. Thorafälscher oder genauer Fälscher Allahs Wort bezichtigt und als schlimmer als Nutzvieh bezeichnet zu werden. So steht es im Koran als Allahs Wort. Juden werden als Affen bezeichnet. So steht es im Koran.
    Auf der nächsten und untersten Stufe stehen die Ungläubigen, die keine Buchgläubigen sind, also die Atheisten, die Animalisten (Naturreligionen), die Hinduisten und die Buddhisten etc. Sie besitzen nach dem Koran kein Lebensrecht und werden meist gleich in der ersten Dschihadwelle umgebracht oder gleich dem Islam zugeschlagen, also als Moslems geführt.
    Dieses Apartheidssystem ist nicht auslegbar. Es ist absolut. Wenn man es abschwächt, handelt man zugleich gegen den Koran. Die Lesart ist eindeutig.
    Die Fatwas, die Rechtsgutachten, unterscheiden sich in den Rechtsschulen, wobei hier der Unterschied zwischen der sunnitischen und der schiitischen liegt, hinsichtlich ihrer Bedeutung für die Zukunft, d.h. ob sie wörtlich weitergeführt werden oder ob es Anpassungen in der Zukunft geben kann, ob jeder Buchstabe heilig ist oder ob die Fatwa Zeitgeist und menschliches Gutachten ist. Die Ergebnisse, zu denen die Fatwas führen, sind jedoch ziemlich gleich. Es geht eigentlich nur um die Frage, ob in einer Zukunft, in der es beispielsweise keine Busse mehr für den Massentransport gibt, sondern nur noch fliegende Untertassen, eine Fatwa, die hinsichtlich des Verhaltens eines Busfahrers gegenüber einer Frau heute gefällt wurde, in der Zukunft für einen Untertassenfahrer weitergeführt werden darf oder ob eine neue Fatwa erlassen werden muss, in der der Untertassenfahrer als Untertassenfahrer genau bezeichnet wird. Das unterscheidet im Wesentlichen die Fatwas sunnitischer und schiitischer Rechtsschulen: Den einen reicht es, wenn eine solche Situation in einem Massenverkehrsmittel hinreichend begutachtet wurde, auch wenn sich das Massenverkehrsmittel ändert, die andere Rechtsschule verlangt die genaue Benennung des Massenverkehrsmittels.
    Das Problem mit dem Islam ist eben, dass der Koran nicht deutbar ist besonders hinsichtlich seines problematischeren Inhalt, in seiner Weltordnung, in seiner Gesetzgebung und im Dschihad. Von Zeit zu Zeit ergeben sich Öffnungen in die Moderne, wenn Moslems in einer freieren Welt leben oder durch einen Diktator daran gehindert werden, ihren Glauben wie im Glaubensbuch vorgeschrieben, zu leben. Die meisten Moslems werden mit dieser teilweisen Abwendung von ihrem Glauben auch glücklicher leben, besonders solange der liebe Nachbar nicht schaut und es nicht allzuviele nette Nachbarn gibt. Die nämlich bewirken einen Gruppendruck (warum läuft deine Frau ohne Kopftuch rum) im Kleinen, der von einem Imam nur noch befeuert wird (der natürlicherweise den wahren Islam predigt und in Deutschland zumeist aus dem Ausland kommt, aus seiner Heimatummah mit noch klareren Regeln). Der Schlüssel zu dieser ewigen Umkehr zum islamischen Glauben ist die im Koran und von klein auf vermittelte Weltsicht, als Moslem Herrenmensch zu sein, der sich von einem unreinen Nichtmoslem eigentlich nichts sagen lassen muß. Dieser Nachsatz ist vielleicht vielen Moslems nicht bewußt, wohl aber wird der wahre Wert eines Moslems als Herrenmensch auch in der gemäßigten Ausübung des Glaubens weitergeben. Er hat sich tradiert. Aus diesem Selbstempfinden entstehen natürlich so empfundene Ungerechtigkeiten (was, als Moslem bist du kein Arzt? Was, als Moslem musst du dir von so einem sagen lassen, wo es langgeht? Was du zu tun hast? Wo ist deine Würde, wo ist dein Stolz? Warum hat der das und enthält dir das vor? Eigentlich ist es ja deines (und letzteres steht wirklich wörtlich im Koran: Der Moslem ist nicht nur Erbe über die Güter der Nichtmoslems, sondern ihr faktischer Besitzer. Logisch, eigentlich, wenn man schon ein auserwählter Herrenmensch ist....) Was die Eltern in Deutschland noch hinnahmen, gute aber auch anstrengende Arbeit gegen gutes Geld, aber nicht soviel, dass es einen aus der Schicht der Ungelernten, zu denen man gehörte, erhoben hätte und einen wohlbestallten Bestverdiener gemacht hätte, nehmen deren Kinder oftmals nicht mehr hin. In der gleichen Gewißheit, ein Herrenmensch zu sein, ein Rechtleiter, lehnen sie Tätigkeiten im unteren Drittel der Berufeskala ab und empfinden die Biographie ihrer Eltern und ihren Stand in der ungläubigen Gesellschaft als entwürdigend und als Betrug an ihrer wahren Bedeutung, ihrer eigentlichen Profession, Rechtleiter zu sein. Da dieser Zustand nur in gleichem Maße überwunden werden kann, also die angenommene Ungerechtigkeit, wie auch die Gesellschaft abgelehnt und der wahre Islam gewählt wird, kommen aus diesem Milieu tatsächlich auch die Dschihadisten. Es sind die Kinder und Enkelkinder, nicht die erste Generation der Einwanderer. Und so werden in den Heimatländern des Islam Diktatoren überwunden, in dem man islamische Diktaturen installiert bzw. mithilft, diese zu installieren. Die erste Diktatur, die mithilfe einer islamischen Dikatur überwunden wurde, war die Schah-Diktatur im Iran. Mehr Islam, besseres Leben hieß hier die Devise. Zwar ging es gegen die eigenen Glaubensbrüder, aber es war die Unterschicht, die gegen die vermeintlich ungläubige Oberschicht rebellierte, die als eigentlich Ungläubige ihnen, den Gläubigen den wahren Lohn vorenthielt. Die gleichen Ansätze finden sich übrigens interessanterweise auch in Saudi-Arabien, wobei hier das Herrscherhaus in die Kritik der Imame gerät. Allerdings ist das Leben in Saudi-Arabien so strenggläubig und das Herrschaftshaus spielt mit doppeltem Gesicht und unbarmherzigen Strafen, dass ein Aufruhr kaum möglich erscheint. Mehr Islam ist eigentlich nicht mehr möglich.
    Und nun zu den Syrern: Nicht alle Syrer, die hierherkommen, sind radikale Dschihadisten. Es gibt tatsächlich viele Liberale, viele einigermaßen Gebildete und auch Christen, was man ebenfalls nicht vergessen sollte. Allerdings gibt es auch die, die vor dem Assad-Regime geflohen sind, weil sie von diesem als Radikale bekämpft wurden und/oder Gegenaktionen aus dem Ausland planen oder weil sie als getarnte Dschihadisten mit bösen Absichten hier Fuß fassen, möglicherweise auch nur als Schläfer. Viele der Syrer sind aber vermutlich nur Wirtschaftsasylanten, die die Gelegenheit beim Schopfe packten, in ein Land zu reisen, in dem ein Lebensstandard herrscht, wie er in ihrer Welt unbekannt ist.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #5
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    57.674

    AW: Islamische Immigration: Die Illusion vom modernen Islam

    Der Grundfehler unserer Gutmenschen, die den Islam für reformierbar halten, ist der, dass sie sich nicht gebührend mit der Thematik auseinandersetzen. Sie sehen die in ihren Augen säkularen Muslime und halten das für das Ergebnis der gesellschaftlichen Beeinflussung des Westens. In Deutschland stammen die meisten Muslime aus der Türkei und dort wurde bis zu Erdogans Machtübernahme ein sehr laxer Islam gelebt. Die nicht sonderlich religiösen Türken haben sich aber in Deutschland stärker dem Islam zugewandt. Nicht von ungefähr stammten die meisten Attentäter vom 11.9.2001 aus Hamburg und galten als integriert und dem westlichen Lebensstil zugewandt. Auch wenn das Araber waren, gilt das für alle Muslime. Der Islam hat nur durch seine Abgrenzung zu anderen Religionen eine Existenzberechtigung. Hier gilt ein klares Feindbild. Solange die Muslime von den Ungläubigen profitieren, agieren sie erstaunlich flexibel. Lügen und betrügen gehört zum Islam.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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