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Hits: 3796 | 08.04.2016, 10:46 #1
Kampf gegen Rechts: Taten oft erfunden
Nach Ermittlungen der Kripo Weilheim wurde bekannt, dass der Raubüberfall auf einen Asylbewerber am Ostermontag von ihm komplett erfunden wurde. Er verbrachte den ganzen Abend nicht in der Altstadt, sondern zu Hause in der Gemeinschaftsunterkunft.
Grund der Vortäuschung soll ein Streit mit einem Mitbewohner gewesen sein, der den 31-Jährigen aus der Fassung brachte. Die Schnittverletzungen im Oberkörper hatte er sich selbst zugefügt.
Eventuell wollte der 31-Jährige mit seiner genauen Täterbeschreibung ganz bewusst Männer aus seinem Umfeld hinhängen. Die exakten Angaben über Glatze, Schnürstiefel, Ringe und Kapuzenpulli waren für die Beamten sehr glaubwürdig.
http://www.shortnews.de/id/1196072/schongau-ueberfall-auf-einen-asylbewerber-war-erfundenAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Kampf gegen Rechts: Taten oft erfunden
Die exakten Angaben über Glatze, Schnürstiefel, Ringe und Kapuzenpulli waren für die Beamten sehr glaubwürdig.
Diesen Lügenbold müßte man aber umgehend abschieben.
Geschehen wird natürlich nichts.Geändert von Cherusker (08.04.2016 um 12:58 Uhr)
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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08.04.2016, 12:32 #3
AW: Kampf gegen Rechts: Taten oft erfunden
Eventuell wollte der 31-Jährige mit seiner genauen Täterbeschreibung ganz bewusst Männer aus seinem Umfeld hinhängen. Die exakten Angaben über Glatze, Schnürstiefel, Ringe und Kapuzenpulli waren für die Beamten sehr glaubwürdig.
Das extrem rechte Erscheinungsbild der linken Hooligans ist von langer Hand geplant und wird von den linken Parteien geduldet und zum Teil sogar gefördert.... dient es doch einzig der Propaganda dem Volk zu suggerieren das der gewaltbereite Rechte sich in einer für uns gefährlich werdenden Größenordnung befindet.
In der Strassenverkehrsordnung heißt es : Rechts vor Links ....... irgendwas läuft falsch"Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich." (Mozart)
"Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." (vom Stein)
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09.04.2016, 11:02 #4
AW: Kampf gegen Rechts: Taten oft erfunden
Die exakten Angaben über Glatze, Schnürstiefel, Ringe und Kapuzenpulli waren für die Beamten sehr glaubwürdig.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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10.04.2016, 07:55 #5
AW: Kampf gegen Rechts: Taten oft erfunden
Im Juni 2015 kam es zu einem Brandanschlag auf ein noch leer stehendes Flüchtlingsheim. In diesem Zusammenhang wurde, wie bereits auf ShortNews berichtet, ein rechtsextremer Hintergrund vermutet und der Staatsschutz ermittelte.
Nun stellte sich heraus, dass ein derartiger Hintergrund wohl nicht vorliegt.
http://www.shortnews.de/id/1196318/r...htsextreme-tatAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Kampf gegen Rechts: Taten oft erfunden
Ich dachte bei dieser Überschrift eigentlich an andere vorgetäuschte Delikte wie zum Beispiel diese unseligen Hakenkreuzschmierereien oder Irgendwer-raus-Parolen. Bislang sah ich solche Parolen übrigens nur auf Fotos, nicht in der Realität. Interessant ist, dass diese "Propagandadelikte" in der Statistik als rechtsextreme Straftaten geführt werden. Was also ist einfacher als in den Nachtstunden Hakenkreuzschmierereien auf Hauswände zu sprühen und anschließend zu verschwinden? Das ist eine regelrechte Aufforderung an die linken Kräfte und an politisch organisierte Migranten, die ein Interesse daran haben, möglichst viele rechte Straftaten zu schaffen, um im anschließenden Kampf gegen Rechts finanziell und generell zu profitieren.
2008 wurde dies durchgesetzt:
Hakenkreuzschmierereien sollen als politische Straftat gelten
Logo
Logo der Polizei in Sachsen-Anhalt
MAGDEBURG. Das Schmieren eines Hakenkreuzes soll in Zukunft als eindeutig rechtsextremistische Straftat in der Kriminalitätsstatistik registriert werden. Damit sollen die Extremismusstatistiken der Bundesländer untereinander harmonisiert und politisch motivierte Straftaten nach einheitlichen Kriterien erfaßt werden.
Sachsen-Anhalts Landeskriminaldirektor Rolf-Peter Wachholz sagte einem Bericht der Nachrichtenagentur dpa zufolge vor einem Untersuchungsausschuß des Landtags in Magdeburg, die Bewertung solcher Taten sei bisher von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich, so daß sie teilweise als „Staatsschutzkriminalität ohne explizit politische Motivation“ gezählt würden, wenn die Schmiererei von Unbekannten begangen wurde.
Laut Wachholz war die zuständige Arbeitsgruppe der Innenministerkonferenz auf Initiative Sachsen-Anhalts vor kurzem übereingekommen, die strengere Zählweise ohne Abstriche deutschlandweit umzusetzen. Das Magdeburger Landeskriminalamt (LKA) war im November vergangenen Jahres wegen geänderter Zählweise bei politisch motivierten Straftaten unter starken Pressebeschuß geraten. Nach der Änderung ging die offizielle Zahl rechtsextremistisch motivierter Propagandadelikte stark zurück, die Zahl der Delikte mit unklarem Hintergrund stieg dagegen an.
Als die veränderte Zählweise bekanntwurde, trat der damalige LKA-Chef Frank Hüttemann zurück. Laut Innenministerium werden seither potentiell rechtsextrem motivierte Straftaten strenger erfaßt. Die Statistiken sind korrigiert worden.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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10.04.2016, 16:00 #7
AW: Kampf gegen Rechts: Taten oft erfunden
Sogar die BILD berichtet heute darüber:
http://www.bild.de/regional/frankfur...6448.bild.html
]Wende nach Brand I'm Flüchtlingsheim
Syrer legte Feuer und schmierte Hakenkreuze
[/B]
Bingen – Was für eine überraschende Wende!
Donnerstag sorgte die Tat für Entsetzen, ein fremdenfeindlicher Hintergrund war so gut wie klar: In einem Flüchtlingsheim wurde ein Feuer gelegt, ein Hakenkreuz an den Eingang zum Keller geschmiert.
Sogar Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) eilte zum Tatort, betrachtete schockiert die Schmierereien. Auf Facebook postete sie ihr Entsetzten.
Doch jetzt hat ein Bewohner der Unterkunft die Tat gestanden!
Der Syrer (26) gab als Motiv die beengten Wohnverhältnisse in der Unterkunft sowie eine fehlende Zukunftsperspektive an.
FESTNAHME!
Das Amtsgericht erließ Haftbefehl wegen schwerer Brandstiftung. Der Mann wurde ins Gefängnis gebracht.
Bei dem Brand des Gebäudes im Stadtteil Sponsheim waren in der Nacht auf Donnerstag vier Bewohner und zwei Feuerwehrleute verletzt worden. In dem Mehrfamilienhaus wohnten neben Deutschen und Saisonarbeitern auch Flüchtlinge. Auch der Brandstifter lebte dort seit einem halben Jahr.
► Samstag nahm die Mainzer Kripo den Mann fest. Von Bewohnern waren Hinweise gekommen, dass er für die Brandstiftung und die Hakenkreuz-Schmierereien an dem Haus verantwortlich sei. Nach anfänglichem Bestreiten gestand der Mann. Er hat seinen Angaben zufolge alleine im Keller den Brand gelegt.
Auch die Hakenkreuze wurden von ihm an die Wand geschmiert, um von seiner Tat abzulenken.
Mahnwache gegen Rechtsextremismus und Ausländerfeindlichkeit
Trotz der überraschenden Wende in dem Fall sollte am Sonntagnachmittag eine geplante Mahnwache gegen Rechtsextremismus und Ausländerfeindlichkeit in Bingen veranstaltet werden. Die Stadt hatte zusammen mit Kirchen, dem Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB), Stadtratsfraktionen und Vereinen zu der Kundgebung aufgerufen.
„Wir halten an der Mahnwache fest”, sagte Stadtsprecher Jürgen Port. Man wolle generell gegen Fremdenfeindlichkeit und Ausländerhass demonstrieren. „Das lohnt sich auf jeden Fall.”Geändert von Realist59 (11.04.2016 um 09:35 Uhr)
Ceterum censeo Meccam esse delendam.
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AW: Kampf gegen Rechts: Taten oft erfunden
„Wir halten an der Mahnwache fest”, sagte Stadtsprecher Jürgen Port. Man wolle generell gegen Fremdenfeindlichkeit und Ausländerhass demonstrieren. „Das lohnt sich auf jeden Fall.”Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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AW: Kampf gegen Rechts: Taten oft erfunden
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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