Riester-Rente: Keine Zuschüsse mehr - Riester wird eingefroren?

[Turmfalke]

Die Bundesregierung geht auf Abstand zur Riesterrente. Auf einer Podiumsdiskussion kündigten die Staatssekretäre im Sozial- und Finanzministerium, Yasmin Fahimi (SPD) und Michael Meister (CDU) an, die Bundesregierung werde nicht noch mehr Zuschüsse und Steuervergünstigungen für die Riesterrente gewähren.

http://www.focus.de/finanzen/altersv...d_5417548.html

[Realist59]

Von Anfang an ein Rohrkrepierer, nur interessant für die Finanzdienstleister. Der damalige AWD-Gründer Carsten Maschmeyer ist einer von ihnen und es ist sicher kein Zufall, dass Maschmeyer und Gerhard Schröder beste Freunde waren. Korruption und Vetternwirtschaft, das beherrschen die Sozis wie niemand sonst.

[Der Kritische]

Von Anfang an ein Rohrkrepierer, nur interessant für die Finanzdienstleister. Der damalige AWD-Gründer Carsten Maschmeyer ist einer von ihnen und es ist sicher kein Zufall, dass Maschmeyer und Gerhard Schröder beste Freunde waren. Korruption und Vetternwirtschaft, das beherrschen die Sozis wie niemand sonst.

.... und wehe sie haben gleiche Vergehen bei den anderen Parteien in Beobachtung ..... dann brüllen sie am lautesten diese zu strafen

[Pressewarze]

Riester= SPD- Produkt! Jetzt geht diese armselige SPD schon gegen ihr eigenes Gesetz vor. Ein Offenbarungseid erster Güte!

[Turmfalke]

Von Anfang an ein Rohrkrepierer, nur interessant für die Finanzdienstleister. Der damalige AWD-Gründer Carsten Maschmeyer ist einer von ihnen und es ist sicher kein Zufall, dass Maschmeyer und Gerhard Schröder beste Freunde waren. Korruption und Vetternwirtschaft, das beherrschen die Sozis wie niemand sonst.

Wenig bekannt ist auch, wie der damalige Arbeitsamtschef Bernhard Jagoda, ein fähiger Mann, der der SPD-Regierung nie nach dem Mund redete, abgesäbelt wurde. Alsbald wurde aus dem Arbeitsamt eine Agentur mit Schröders Duzfreund Gerster ab der Spitze. Und plötzlich gab es ein Millionengehalt und eine Vorstandsetage, die ebenfalls für ein paar Millionen nach dem Willen Gersters, der schon so aussah wie ein Chicago-Gangster aus dem 30-er Jahren umgestaltet wurde. Dann folgte die nächste Reform und es wurden Jobcenter gegründet (der nächste Gossengangstergenosse sprach die von ihm erfundene Wortschöpfung stets mit kleinem Sprachfehler aus) und qab da wurden keine Arbeitsstellen mehr vermittelt, sondern Jobs. Alkoholiker und andere Sozialfälle, werdende oder soeben gewordene Muttis und Beinamputierte und Behinderte wurden, sofern sie drei Stunden am Tag irgendeiner leichte Hilfstätigkeit verrichten konnten, mit Arbeitslosen in einen Topf geworfen und die Qualifizierung "Umschulung" ersatzlos gestrichen. Stattdessen wurden Arbeitslose und die Sozialfälle in Bewerbungstrainings und substanzlosen Beschäftigungskurse gesteckt und die Besitzer dieser neu gegründeten Firmen, die die Kurse anbaten, waren nicht nur mit dem Schröder-Clan verflochten, sondern wurden auch noch über Nacht reich. Natürlich konnte nicht jeder so eine Firma aufmachen, denn man brauchte ja eine ganz bestimmte Lizenz für die Kooperation mit den Jobcentern und Arbeitsagenturen. Und die erhielten eben die Freunde, Kumpanen und die Kumpanen der Kumpanen Schröders und Gersters und des Genossen mit dem Sprachfehler, der die Jobcenter gründete. In anderen Ländern nennt man so etwas Korruption. Und dann entstanden die Vermittlungsagenturen, die Arbeits- bzw. treffenderweise Jobvermittlungsagenturen, die im Auftrag der Jobcenter und Arbeitsagenturen tätig wurden. Auch hier war der lange Arm der Genossen spürbar, der bis in die Wirtschaft ging, denn Schröder galt schon immer als der Genosse der Bosse. Die Besitzer der Vermittlungsagenturen, ebenfalls alles Kumpane oder Kumpane der Kumpanen, bekamen die Arbeitslosen zugewiesen, die sie für einen Appel und ein Ei verleihen durften. Die Vermittlungshonorate machten die Agenturbesitzer reich und die Firmenbesitzer, die in den Genuß billigster Leihkräfte kamen, reicher. Zwar mußte man zuvor die Leiharbeit ausdehnen und die Befristung von Arbeitsverträgen möglichst ausweiten, was für die Schröder-Regierung mangels wirklicher Opposition in diesem Fall kein Problem darstellte. Dass nebenbei die Menschenwürde gerade der Menschen, die die SPD eigentlich vertreten sollte und ihre Arbeitsrechts massiv eingeschränkt wurde, spielte keine Rolle, genauso wenig, wie es eigentlich eine Rolle spielt, welche Aufträge Schröder zuvor an die Russen vergab und dass er zum Dank wenig später einen schönen Posten bei dem russischen Energielieferanten bekam, dem er hier Tür und Tor zum Schaden der Verbraucher öffnete. In Rußland nennt man so etwas Korruption und sogar in Deutschland würde man es Korruption nennen, wenn Schröder Putin heißen würde.

[Pressewarze]

Und das war ihr Untergang ( mit integriertem Zeitzünder )!

Dreckiger und erbärmlicher hat sich kaum eine Partei gegenüber ihren Wählern verhalten!

[Realist59]

@Turmfalke, die Zusammenhänge hast du sehr schön beschrieben. Ganz gut dahin passt auch ein gewisser Bert Rürup, SPD-Mitglied, ehemaliger "Wirtschaftsweiser", Berater Schröders und Erfinder der nach ihm benannten Rente. Eigentlich ein knochentrockener Uni-Professor, der dann ausgerechnet bei Maschmeyers Firma AWD landete und nach kurzer Zeit sogar gemeinsam mit Maschmeyer eine Firma gründete. Das System "eine Hand wäscht die andere" hat die SPD so gut verinnerlicht, wie kaum eine andere Partei. Nebenbei bemerkt: Die Schwesterpartei der SPD in Frankreich, die Sozialisten, stellt eine Regierung die vom Präsidenten bis zum rangniedrigstem Minister komplett aus einer Riege von Millionären besteht.