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  1. #1
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    Muslime urinieren auf Kreuz

    Gedenkkreuz wird zum Wurfobjekt

    Bockhorn – Um an das Todesopfer eines Autounfalls an der Bundesstraße 388 zwischen Erding und Bockhorn zu erinnern, stellten Angehörige vor 25 Jahren ein Gedenkkreuz an der Unglücksstelle auf. Doch die Menschheit verliert offenbar mehr und mehr den Respekt vor den Toten. Das sagt zumindest Erwin Behrendt. Er hat an der Stelle Unglaubliches beobachtet.
    Behrendt kannte den verunglückten Taufkirchener. Zwei Unfälle habe dieser an genannter Stelle gehabt – der zweite endete tödlich. Seitdem hat der 55-Jährige das Gedenkmarterl stets im Auge behalten. Doch das habe sich in den letzten Monaten zu einem schwierigen Unterfangen entwickelt. „Irgendjemand hat das Marterl aus dem Boden gerissen, und seitdem wird es nach Lust und Laune durch die Gegend geworfen“, erklärt der Taxifahrer.

    Mindestens einmal pro Tag sei er aufgrund seines Berufs auf der Strecke unterwegs. „Dann sehe ich, dass das Kreuz immer an einer anderen Stelle liegt. Teilweise musste ich es schon in den Feldern suchen, weil es jemand dort hinein geworfen hat“, erzählt er.
    Der Straßendienst lehne das Gedenkmarterl zwar immer wieder an einen Baum, dort sei es jedoch bereits am nächsten Tag nicht mehr zu finden. Behrendts Ärger ist ihm deutlich anzusehen. „Ich hatte zwar nicht so viel mit dem Verstorbenen zu tun, aber seine Ehefrau lebt noch. Allein ihr gegenüber ist das schon eine Unverschämtheit. So geht man nicht mit dem Andenken eines Toten um.“
    Vor circa zwei Wochen sei schließlich seine persönliche „Rote Linie“ überschritten worden, wie er sagt. Der Taufkirchener habe einen Kunden zum Bahnhof fahren wollen, als er einen jungen Mann mit arabischen Wurzeln in flagranti erwischte. „Er hat gezielt auf das Kreuz uriniert. Um ihn herum standen noch sieben andere Menschen. Sogar Kinder waren dabei“, sagt Behrendt. Er ist sich sicher, dass es sich um Asylbewerber gehandelt hat: „Ich bin ein durchaus toleranter Mensch, aber es ist einfach auffällig, dass das Kreuz wild durch die Gegend fliegt, seit das Camp Shelterschleife hier ist.“
    Der Taufkirchener unterstreicht seine Vermutung mit der Tatsache, dass das Gedenkmarterl, das sich ein paar hundert Meter näher an Bockhorn befindet, seinen Platz behält. „Da kommen die Asylbewerber nicht vorbei.“
    Wenn Behrendt alleine unterwegs gewesen wäre, so sagt er, hätte er angehalten, um die Beteiligten zur Rede zu stellen. Zum genannten Zeitpunkt habe sich jedoch ein Fahrgast in seinem Taxi befunden. „Ich habe ihn extra noch gefragt, ob wir kurz anhalten können, aber er wollte natürlich keinen Ärger.“
    Als Hauptursache für seine Empörung nennt Behrendt kurz und knapp das Wort „Symbolik“. Es sei unvorstellbar, was sich die Beteiligten geleistet haben. „Vor allem wenn Frauen und Kinder zuschauen. Das vermittelt doch den Eindruck, dass man hier alles ungestraft machen kann“, sagt er. „Über unsere Kultur braucht man nicht zu pinkeln.“  
    http://www.merkur.de/lokales/erding/...t-6279180.html
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  2. #2
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    AW: Muslime urinieren auf Kreuz

    Aber, aber .. der Pinkler wusste doch gar nicht, was das Kreuz zu bedeuten hat, er hatte eben Druck auf der Blase. Und überhaupt: Deutschland wird bunt!!

    Ich muss mal eben kotzen gehen. Stellt euch mal vor, ein Europäer pinkelt eine Moschee an.. DEN Rabatz würde man bis zu den Polen hören!

  3. #3
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    AW: Muslime urinieren auf Kreuz

    Das vermittelt doch den Eindruck, dass man hier alles ungestraft machen kann
    Kann man doch; vorausgesetzt, man ist kein Einheimischer.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #4
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    AW: Muslime urinieren auf Kreuz

    Wäre ich da gerade vorbeigekommen, hätte ich dem Bastard so zwischen die Beine getreten, dass seine Eier bis zu den Mandeln hochgeflogen wären!
    Man sollte sich glatt einen Koran im Auto mitnehmen, den man in solchen Situationen dann genüßlich und demonstrativ Seite für Seite zerreißen kann.
    "...und dann gewinnst Du!"

  5. #5
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    AW: Muslime urinieren auf Kreuz

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    Wäre ich da gerade vorbeigekommen, hätte ich dem Bastard so zwischen die Beine getreten, dass seine Eier bis zu den Mandeln hochgeflogen wären!
    Man sollte sich glatt einen Koran im Auto mitnehmen, den man in solchen Situationen dann genüßlich und demonstrativ Seite für Seite zerreißen kann.
    Aber dann wäre unweigerlich die Anzeige wegen Verunglimpfung religiöser Symbole gekommen und ein Urteil ohne Bewährung.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  6. #6

    AW: Muslime urinieren auf Kreuz

    Aber wehe jemand macht eine Karikatur auf Allah und seinen schwulen Sohn Mohamed
    "Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich." (Mozart)

    "Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." (vom Stein)

  7. #7
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    AW: Muslime urinieren auf Kreuz

    Zitat Zitat von Der Kritische Beitrag anzeigen
    Aber wehe jemand macht eine Karikatur auf Allah und seinen schwulen Sohn Mohamed
    Es sind schon Leute ermordet worden, nur weil sie alleine durch ein Gerücht beschuldigt wurden den Koran in den Dreck geworfen zu haben.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #8
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    AW: Muslime urinieren auf Kreuz

    Ich denke nicht, dass Mohammed schwul war, eher total gestört und pervers! Oder wie nennt ihr das, wenn einer Sex mit Kindern und Tieren hat?

  9. #9
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    AW: Muslime urinieren auf Kreuz

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Oder wie nennt ihr das, wenn einer Sex mit Kindern und Tieren hat?
    Islam
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  10. #10
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    Asylanten Flüchtlinge urinieren auf Gedenkkreuz

    AN DER B 388 
    Gedenkkreuz wird zum Wurfobjekt

    Bockhorn – Um an das Todesopfer eines Autounfalls an der Bundesstraße 388 zwischen Erding und Bockhorn zu erinnern, stellten Angehörige vor 25 Jahren ein Gedenkkreuz an der Unglücksstelle auf. Doch die Menschheit verliert offenbar mehr und mehr den Respekt vor den Toten. Das sagt zumindest Erwin Behrendt. Er hat an der Stelle Unglaubliches beobachtet.

    Behrendt kannte den verunglückten Taufkirchener. Zwei Unfälle habe dieser an genannter Stelle gehabt – der zweite endete tödlich. Seitdem hat der 55-Jährige das Gedenkmarterl stets im Auge behalten. Doch das habe sich in den letzten Monaten zu einem schwierigen Unterfangen entwickelt. „Irgendjemand hat das Marterl aus dem Boden gerissen, und seitdem wird es nach Lust und Laune durch die Gegend geworfen“, erklärt der Taxifahrer.

    Mindestens einmal pro Tag sei er aufgrund seines Berufs auf der Strecke unterwegs. „Dann sehe ich, dass das Kreuz immer an einer anderen Stelle liegt. Teilweise musste ich es schon in den Feldern suchen, weil es jemand dort hinein geworfen hat“, erzählt er.
    Der Straßendienst lehne das Gedenkmarterl zwar immer wieder an einen Baum, dort sei es jedoch bereits am nächsten Tag nicht mehr zu finden. Behrendts Ärger ist ihm deutlich anzusehen. „Ich hatte zwar nicht so viel mit dem Verstorbenen zu tun, aber seine Ehefrau lebt noch. Allein ihr gegenüber ist das schon eine Unverschämtheit. So geht man nicht mit dem Andenken eines Toten um.“
    Vor etwa zwei wurde dann die "Rote Linie" überschritten

    Vor circa zwei Wochen sei schließlich seine persönliche „Rote Linie“ überschritten worden, wie er sagt. Der Taufkirchener habe einen Kunden zum Bahnhof fahren wollen, als er einen jungen Mann mit arabischen Wurzeln in flagranti erwischte. „Er hat gezielt auf das Kreuz uriniert. Um ihn herum standen noch sieben andere Menschen. Sogar Kinder waren dabei“, sagt Behrendt. Er ist sich sicher, dass es sich um Asylbewerber gehandelt hat: „Ich bin ein durchaus toleranter Mensch, aber es ist einfach auffällig, dass das Kreuz wild durch die Gegend fliegt, seit das Camp Shelterschleife hier ist.“
    Der Taufkirchener unterstreicht seine Vermutung mit der Tatsache, dass das Gedenkmarterl, das sich ein paar hundert Meter näher an Bockhorn befindet, seinen Platz behält. „Da kommen die Asylbewerber nicht vorbei.
    http://www.merkur.de/lokales/erding/...idAnchComments

    Diese Affen begreifen einfach nicht, dass ein Kreuz nicht einfach geschändet werden kann. Sie haben es von ihrem Koran und ihren Imamen von der Pike auf gelernt: Wo immer ein Kreuz ist, ausreißen, vernichten, zertrampeln, anpinkeln! Über diesen Reflex kommen sie einfach nicht hinaus und sie bringen ihn bei erster Gelegenheit ihren Kindern bei.

    Und das finden sie ganz toll, zeigen sie den Ungläubigen doch ihren Wert.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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