Überfälle: Der Feind im eigenen Schlafzimmer

[Realist59]

Ich halte vorsorglich zwei extrem scharfe Hunde ... die keiner Fliege etwas antun ..es sei denn sie riechen den Koran.... Dann kann selbst ich diese blutrünstigen Beißer nicht mehr bändigen.

Das ist das Beste überhaupt. Sollte bei der tapferen Verteidigung des Heimes der Eindringling zu Schaden kommen, wird höchstens der Hund als Gefahr für die Umgebung getötet. Sollte der Hausherr selbst Hand anlegen, dann steht er am Ende vor Gericht.

[Narima]

Mein Dobermann unterscheidet nicht zwischen Links und Rechts - mein Dobermann verteidigt mich - egal gegen wen wenn Gefahr für mein Leben besteht.

Da sind Hunde unbestechlich - sie sehen daß ihr Herrchen/Frauchen bedroht ist und greifen ein wenn ich nicht das "Stop" Signal gebe. Ist wie ein Totmannschalter... Gebe ich Stopsignal und werde dann angegriffen, dann greift Hund dennoch ein. Ich habe mich bewußt für einen Wachhund entschieden und auch trainiert...

Greift jmd an an der Haustür, gibt mir ab Nov. mein Wachhund evt die Chance, schnell genug dann an den Waffenschrank zu eilen, zum Munischrank zu gehen und die Waffe scharf zu machen - ist jetzt noch Utopie - Waffen sind schon vorhanden da geerbt aber Munitionserwerb ist erst ab Nov möglich da ich dann erst die Voraussetzungen erfülle als Sportschützin (die 18 mal hab ich schon da im Dez bei uns kein Schießbetrieb war) , auch gesetzl. Vorgaben + Waffensachkunde - ich muß also nur noch die Wartezeit hinter mich bringen...

[Turmfalke]

Für jeden, der ein Grundstück hat, empfehle ich Gänse. Ich garantiere, dass kein Einbrecher eine Chance hat, auch nur einen Meter auf diesem Grundstück vorwärts zu kommen. Gänse in der Grundstücksverteidigung sind noch viel effizienter als Hunde.

[Realist59]

Gänse geben Laut, das ist richtig aber sie greifen wenig effizient den Eindringling an. Ein wesentlicher Vorteil gegenüber dem Hund zeigt sich dann auch am Martinstag, es sei denn man ist Fan der asiatischen Küche.