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Hits: 594 | 02.04.2016, 13:59 #1
Mitglieder überproportional AfD gewählt: DGB will sich mit AfD "auseinandersetzen"
Hoffmann nannte es "erschreckend", dass Gewerkschaftsmitglieder überproportional oft AfD gewählt hatten: "Wir erleben eine Verunsicherung bei Arbeitnehmern wie in der gesamten Gesellschaft. Damit und mit Abstiegsängsten macht die AfD Stimmung." Auch die Gewerkschaften müssten darauf reagieren, etwa in ihrer Bildungsarbeit.
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02.04.2016, 14:11 #2
AW: Mitglieder überproportional AfD gewählt: DGB will sich mit AfD "auseinandersetzen"
Die Gewerkschaft hat sich zu einer reinen SPD-Organisation entwickelt. Als Widerstand nötig war, hat die Gewerkschaft gekniffen und es zugelassen, dass Schröder einen großen Teil der Bevölkerung in Armut stößt. Statt dessen gibt die Gewerkschaft regelmäßig vor Wahlen ihren Mitgliedern "Empfehlungen" die SPD zu wählen. Schon vor ein paar Jahren war der Unmut darüber bei den Mitgliedern groß, weil sehr viele die CDU wählten. Dass es ein demokratisches Grundrecht ist, auch eine andere Partei als die SPD zu wählen, verstehen die Gewerkschaftsbosse nicht.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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02.04.2016, 14:25 #3VIP
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AW: Mitglieder überproportional AfD gewählt: DGB will sich mit AfD "auseinandersetzen"
Hi hi hi.....Na klar habe ich als ( leider nicht zu vermeiden ) Gewerkschaftsmitglied die AFD gewählt ( und nicht nur ich in dieser Sparte )!!!
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02.04.2016, 14:40 #4
AW: Mitglieder überproportional AfD gewählt: DGB will sich mit AfD "auseinandersetzen"
Ob das alles Transformationsverlierer sind ??? Es wäre an der Zeit das diese SPD hörigen "Gewerkschaften" verschwinden zu mindestens aber deren Politoffiziere !!!
„Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!“
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02.04.2016, 14:50 #5VIP
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AW: Mitglieder überproportional AfD gewählt: DGB will sich mit AfD "auseinandersetzen"
Mal den ganzen Dreck von dem Hoffmann durchgelesen! Bildungsarbeit :-)
Dann sind wir (z.B in dem Verband deutscher Schriftsteller) ungebildet!!!
Früher waren die mal euere Elite!
Ich denke seine Antwort wäre:
In der heutigen Zeit kann jeder Dummkopf Bücher schreiben, wenn er Geld hat und sie selbst finanzieren kann. Und so ein Blödmann
und AFD- Wähler wie @Pressewarze kann da auch mal reinrutschen. Die Lektoren machen ja die größte Arbeit. Selbst ein Boris
Becker kann Bücher schreiben ( oder läßt sie sich schreiben ).
Also kann man nicht solche Pseudointellektuelle, wie diese Warze, als Gesamtbild unserer weltweit guten Denker ansehen.
Richtig, Herr Hoffmann, genauso ist es!Geändert von Pressewarze (02.04.2016 um 15:17 Uhr)
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