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  1. #1

    Rundfunkbeitrag von über 19 Euro im Gespräch

    Der Rundfunkbeitrag für die Finanzierung von ARD und ZDF könnte ab 2021 auf über 19 Euro steigen. Das berichtet der Fachdienst "Medienkorrespondenz" unter Berufung auf interne Berechnungen der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF).

    Demnach wurden zwei Prognoserechnungen durchgeführt, die vom derzeitigen Programmangebot und der heutigen Struktur des öffentlich-rechtlichen Rundfunks sowie einer jährliche Teuerungsrate ausgehen.

    Würde der Rundfunkbeitrag ab dem Jahr 2017 - wie zuletzt vorgeschlagen - von derzeit 17,50 Euro um 29 Cent abgesenkt, dann müsste er ab dem Jahr 2021 auf 19,40 Euro pro Monat ansteigen, schreibt der Fachdienst.

    Wenn der Rundfunkbeitrag wie bisher bei 17,50 Euro bleibt, wäre laut der Berechnungen der KEF ab 2021 nur ein Anstieg auf 19,10 Euro notwendig, so "Medienkorrespondenz" weiter. Die Berechnungen wurden bereits im Februar in einer Sitzung der KEF vorgestellt, wie Teilnehmer dem Dienst bestätigt haben.
    http://www.mmnews.de/index.php/polit...dfunkbeitrag19

    So ein Propagandafernsehen gehört gekapert und die Pensionisten gehören lebenslang in den Steinbruch für ihre Schandtaten.

  2. #2

    AW: Rundfunkbeitrag von über 19 Euro im Gespräch

    Noch mehr Beitrag?????? Für mich sind die öffentlich-rechtlichen Rundfunk- und Sendeanstalten wie eine Bifi : Aufreißen, reinscheißen, wegschmeißen
    "Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich." (Mozart)

    "Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." (vom Stein)

  3. #3

    AW: Rundfunkbeitrag von über 19 Euro im Gespräch

    Erinnert mich heute an die aktuelle Kamera. Manipulatives Fernsehen...
    Bin gegen jede Form extremistischer Gewalt dabei unerheblich aus welchem Lager.

  4. #4
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    AW: Rundfunkbeitrag von über 19 Euro im Gespräch

    19 Euro für permanente Manipulation? Was nichts ist, kostet dafür viel. Das kennen wir doch schon von der Mode!
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #5
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    AW: Rundfunkbeitrag von über 19 Euro im Gespräch

    Volle Zustimmung an meine beiden Vorredner! Ich weiß schon, warum ich NICHT mehr zahle. Veräppeln kann ich mich selbst.

  6. #6
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    AW: Rundfunkbeitrag von über 19 Euro im Gespräch

    Im Grunde kann der Bürger ohne Ende abgezockt werden. Dabei wäre ein enormes Einsparpotential vorhanden, was ohne großen Aufwand durchgeführt werden kann. Öffentlich Rechtliche Sender sind ja nicht nur Erstes, Zweites und die Dritten sondern auch Sender, die ins Nirwana senden, weil sie niemand guckt. ARD-Alpha, Eins Festival, ZDF NEO, Eins Plus, Tagesschau24, ZDF Info und ZDF Kultur sind solche Sender. Und dann die Radiolandschaft. 50% der Sender des Öffentlich Rechtlichen Rundfunks sind mehr als überflüssig. Die Intendanten-Posten gehören abgeschafft, die Mitarbeiterstruktur gestrafft. Es kann doch nicht sein, dass die Sender fast 40% der Einnahmen für Personalkosten ausgeben. ARD und ZDF sind schon lange zum Selbstbedienungsladen der dort beschäftigten Journalisten geworden. Überwiegend linke Deppen, die von ihrer Wichtigkeit überzeugt sind.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #7
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    AW: Rundfunkbeitrag von über 19 Euro im Gespräch

    Düsseldorf -

    Sieglinde Baumert hat sich vehement geweigert, die Gebühren für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu bezahlen.

    Mit unerwarteten Konsequenzen. Denn es gibt zwar viele Menschen, die die Gebühr nicht zahlen beziehungsweise nicht zahlen wollen, doch Baumert ist die erste, die dafür ins Gefängnis muss.

    Wie die Welt berichtet, wurde die 46-Jährige an ihrem Arbeitsplatz verhaftet und sitzt nun seit dem 4. Februar 2016 in der Zelle.

    Die Kündigung des Arbeitgebers folgte kurz nach der Festnahme.
    Sechs Monate in Erzwingungshaft

    Baumert muss nun sechs Monate in Erzwingungshaft im Frauengefängnis der JVA Chemnitz verbringen. Denn eine vom Gerichtsvollzieher geforderte Vermögensaufstellung wollte sie nicht unterzeichnen.

    Im Gefängnis wird sie für ihren Starrsinn bewundert: „Die sagen: Wenn ich nur wegen einer Unterschrift hier wäre, dann wäre ich längst draußen. Aber Hut ab, dass du es machst.“
    So geht es, wenn jemand eine „Wohltat” des Staates nicht in Anpruch nehmen möchte.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  8. #8

    AW: Rundfunkbeitrag von über 19 Euro im Gespräch

    Düsseldorf -

    Sieglinde Baumert hat sich vehement geweigert, die Gebühren für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu bezahlen.

    Mit unerwarteten Konsequenzen. Denn es gibt zwar viele Menschen, die die Gebühr nicht zahlen beziehungsweise nicht zahlen wollen, doch Baumert ist die erste, die dafür ins Gefängnis muss.

    Wie die Welt berichtet, wurde die 46-Jährige an ihrem Arbeitsplatz verhaftet und sitzt nun seit dem 4. Februar 2016 in der Zelle.

    Die Kündigung des Arbeitgebers folgte kurz nach der Festnahme.
    Sechs Monate in Erzwingungshaft

    Baumert muss nun sechs Monate in Erzwingungshaft im Frauengefängnis der JVA Chemnitz verbringen. Denn eine vom Gerichtsvollzieher geforderte Vermögensaufstellung wollte sie nicht unterzeichnen.

    Im Gefängnis wird sie für ihren Starrsinn bewundert: „Die sagen: Wenn ich nur wegen einer Unterschrift hier wäre, dann wäre ich längst draußen. Aber Hut ab, dass du es machst.“
    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    So geht es, wenn jemand eine „Wohltat” des Staates nicht in Anpruch nehmen möchte.
    Schließen sich nun alle zusammen,die dieses Zwangsfinanzierungsmodell der öffentlich-rechtlichen Lügenpropagandabande nicht weiter unterstützen wollen........ Nun dann werden wohl die Gefängnisse in Zukunft mit Personen gefüllt werden, die nicht bereit sind eine Vermögensaufstellung gegenüber übereifrigen Gerichtsvollziehern, zwecks Vermögensspionage zu Gunsten der öffentlich-rechtlichen Verbrecherbande, abzugeben.
    Es ist doch des Bürgers Recht sich gegen unrechtmäßige Gebühren zu erwehren und sei es durch wiederholte NICHTZAHLUNG.
    Ich glaube kaum das die Gerichte am Ende 2/3 der Bevölkerung in Haft nehmen nur um den öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten zu ihren Zwangsgebühren zu verhelfen.
    Wenn sich genug Volk dieser Zwangsabgabe verweigert, wird diesem Lügenpropagandaapparat öffentlich-rechtlicher Schwerstverbrecher über kurz oder lang die Luft ausgehen, denn es ist unmöglich 2/3 oder mehr der deutschen Bevölkerung in Erzwingungshaft zu nehmen.
    Wer heute zu aktuellen Situationen der Weltwirtschaft, Konflikten und Korruption wahres erfahren möchte, der ist gezwungen im Internet zu recherchieren um nicht dem politisch gewollten Lügenjournalismus der öffentlich-rechtlichen auf dem Leim zu gehen. Im übrigen nehmen es die öffentlich-rechtlichen auch nicht so genau mit dem Bildungsauftrag, denn sie zeigen mit Vorliebe die gleiche Scheiße wie die privaten Hartz IV Sender.
    "Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich." (Mozart)

    "Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." (vom Stein)

  9. #9
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    AW: Rundfunkbeitrag von über 19 Euro im Gespräch

    Zitat Zitat von Der Kritische Beitrag anzeigen
    Schließen sich nun alle zusammen,die dieses Zwangsfinanzierungsmodell der öffentlich-rechtlichen Lügenpropagandabande nicht weiter unterstützen wollen........ Nun dann werden wohl die Gefängnisse in Zukunft mit Personen gefüllt werden, die nicht bereit sind eine Vermögensaufstellung gegenüber übereifrigen Gerichtsvollziehern, zwecks Vermögensspionage zu Gunsten der öffentlich-rechtlichen Verbrecherbande, abzugeben.
    Es ist doch des Bürgers Recht sich gegen unrechtmäßige Gebühren zu erwehren und sei es durch wiederholte NICHTZAHLUNG.
    Ich glaube kaum das die Gerichte am Ende 2/3 der Bevölkerung in Haft nehmen nur um den öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten zu ihren Zwangsgebühren zu verhelfen.
    Wenn sich genug Volk dieser Zwangsabgabe verweigert, wird diesem Lügenpropagandaapparat öffentlich-rechtlicher Schwerstverbrecher über kurz oder lang die Luft ausgehen, denn es ist unmöglich 2/3 oder mehr der deutschen Bevölkerung in Erzwingungshaft zu nehmen.
    Wer heute zu aktuellen Situationen der Weltwirtschaft, Konflikten und Korruption wahres erfahren möchte, der ist gezwungen im Internet zu recherchieren um nicht dem politisch gewollten Lügenjournalismus der öffentlich-rechtlichen auf dem Leim zu gehen. Im übrigen nehmen es die öffentlich-rechtlichen auch nicht so genau mit dem Bildungsauftrag, denn sie zeigen mit Vorliebe die gleiche Scheiße wie die privaten Hartz IV Sender.
    Das Perfide ist ja, daß keineswegs alle Zahlungsverweigerer davon betroffen sind. Man sucht sich willkürlich einzelne heraus und statuiert an ihnen ein Exempel. Das er erhöht die Unsicherheit und verhindert gemeinsame Aktionen. Das St.Florian-Denken ( „Verschon mein Haus, zünd and're an) gilt auch hier, trotz aller Aufrufe zu gemeinsamem Handeln.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  10. #10

    AW: Rundfunkbeitrag von über 19 Euro im Gespräch

    Im Knast wegen GEZ - füllen sich bald die Gefängnisse?

    Eine Bürgerin aus Chemniz sitzt seit Wochen in Einzelhaft, weil sie die ARD-ZDF Rundfunkgebühr nicht zahlt. - Jetzt berichtet auch der Mainstream über den Fall. - 4,5 Millionen Beitragskonten waren am Stichtag 31.12.2014 in Mahnverfahren oder Vollstreckung.

    Welt am Sonntag:
    Die Sender wissen, wie bockig der Bürger ist. "4,5 Millionen Beitragskonten waren am Stichtag 31.12.2014 in Mahnverfahren oder Vollstreckung", sagt Christian Greuel, Sprecher der Beitragskommunikation von ARD/ZDF/Deutschlandradio. Wie viele Beitragsverweigerer seien, würde aus Datenschutzgründen nicht erfasst. Nur einen Menschen hat die Verweigerung bis in die Zelle getrieben: Sieglinde Baumert.
    Eine vom Gerichtsvollzieher geforderte Vermögensaufstellung hatte sie nicht unterzeichnet: "Mit meiner Unterschrift würde ich die Rechtmäßigkeit der Zwangsgebühren bestätigen. Das will ich nicht. Ich kann nicht verantworten, dass ich diesen Rundfunk mitfinanziere." Haft als Streik also. Kurios nur: Ihre Zelle fällt für ARD und ZDF unter Gemeinschaftsunterkünfte – und die sind beitragsfrei. "Im Gefängnis könnte ich den ganzen Tag umsonst fernsehen", spottet Sieglinde Baumert. Der Weg von Sieglinde Baumert sei "der falsche", findet Rechtsanwalt Sascha Giller von der Jenaer Kanzlei PWB.
    http://www.mmnews.de/index.php/politik/69868-gez-knast

    Sieglinde Baumert ist die erste Frau Deutschlands, die im Gefängnis sitzt, weil sie sich weigerte, den Rundfunkbeitrag zu zahlen. Eine Entscheidung, die sie nicht bereut.

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