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  1. #1

    USA: Kein Witz: US-Städte zahlen Kriminellen $ 1000 im Monat

    Und diese Nation maßt sich an, weltweit Recht und Freiheit zu schützen: Wegen der vielen Morde bezahlen US-Städte Kriminelle nun dafür, dass sie nicht töten.
    Ist das die Kapitulation des Rechts in den USA? Der 21 Jahre alte Ronnie Holmes saß in einem fahrenden Auto, aus dem heraus tödliche Schüsse abgegeben wurden. Als die Polizei ihn festnahm, trug er eine durchgeladene Waffe bei sich. An seinen Absichten bestand also kein Zweifel.

    Nachdem er seine Strafe abgesessen hatte, machten ihm Beamte seiner Heimatstadt Richmond ein ungewöhnliches Angebot: Sie zahlen ihm 1000 Dollar im Monat, damit er kein Verbrechen mehr mit einer Waffe begehe, berichtet die Washington Post[1]. Sprich: Er wird seither dafür entlohnt, nicht zu töten.
    http://www.geolitico.de/2016/03/29/u...minellen-1000/

  2. #2
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    AW: USA: Kein Witz: US-Städte zahlen Kriminellen $ 1000 im Monat

    Kann es einen deutlicheren Beweis für die gravierende Fehlentwicklung der amerikanischen Gesellschaft und damit jener Nation geben, die sich anmaßt, weltweit Recht und Freiheit zu schützen?
    Wir sollten besser nicht auf andere zeigen, wo bei uns doch länger schon der Täterschutz dem Opferschutz vorgezogen wird.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #3
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    AW: USA: Kein Witz: US-Städte zahlen Kriminellen $ 1000 im Monat

    Der muß ja noch nicht einmal erpressen. Sein Schutzgeld erhält er auch so, rein freiwillig.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #4
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    AW: USA: Kein Witz: US-Städte zahlen Kriminellen $ 1000 im Monat

    Sie zahlen ihm 1000 Dollar im Monat, damit er kein Verbrechen mehr mit einer Waffe begehe
    Da bleibt immer noch das erwürgen oder tottreten.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5
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    AW: USA: Kein Witz: US-Städte zahlen Kriminellen $ 1000 im Monat

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Da bleibt immer noch das erwürgen oder tottreten.
    Na also, dann kann er doch die tausend Dollar bedenkenlos annehmen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  6. #6

    AW: USA: Kein Witz: US-Städte zahlen Kriminellen $ 1000 im Monat

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Der muß ja noch nicht einmal erpressen. Sein Schutzgeld erhält er auch so, rein freiwillig.
    Ob einem echten kriminellen 1.000 $ im Monat langen um nicht mehr mit einer Waffe zu wedeln?
    Das ist ja geradezu eine Einladung für jeden Kriminellen auf legale Art an Geld zu gelangen.
    Auf der anderen Seite sind aber 1.000 $ monatlich sichtlich weniger als ein Krimineller in einer Haftanstalt an Kosten nach sich zieht. (IRONIE) Bei uns gibts HARTZ IV für jedermann , warum dieses in den USA nicht Schutzgeldzahlung nennen
    "Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich." (Mozart)

    "Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." (vom Stein)

  7. #7
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    AW: USA: Kein Witz: US-Städte zahlen Kriminellen $ 1000 im Monat

    Hoffentlich kommen die deutschen Städte nicht bald auf die Idee mit gewissen kriminellen Großfamilien arabischer Herkunft ähnlich zu verfahren... Wundern würde mich gar nichts mehr.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  8. #8
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    AW: USA: Kein Witz: US-Städte zahlen Kriminellen $ 1000 im Monat

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Hoffentlich kommen die deutschen Städte nicht bald auf die Idee mit gewissen kriminellen Großfamilien arabischer Herkunft ähnlich zu verfahren... Wundern würde mich gar nichts mehr.
    Das läuft in Deutschland etwas anders und wird geschickter unter die Leute gebracht. So etwas läuft als Rückkehrerprogramm oder Resozialisierungsprogramm und ab und zu sind dann einmal ein paar Artikel über die Vorzeigekandidaten solcher Programme zu lesen. Da ist der ehemalige IS-Kämpfer, der nun geläutert auf Staatskosten Vorträge hält oder der ehemals Kriminelle, der sich um die Türken seiner Vorstadt kümmert oder der ehemalige Islamfundamentalist, der von Zeit zu Zeit Hilfen koordiniert oder in Schulklassen geht, um den arabischen Jungs zu sagen, dass sie sich nicht provozieren lassen sollen. Oder da ist der türkische Fundamentalist aus Neukölln, der staatlich subventioniert Streit schlichtet oder den Mitgliedern seiner Moscheegemeinde hilft, Sozialhilfeanträge auszufüllen. Für solche Tätigkeiten bekommt der ehemalige Kriminelle, der Straßenkämpfer, Komatreter, Betrüger, Verfassungsfeind, Dschihadist, Haßprediger mehr als nur 1.000,-- Dollar monatlich vom Staat.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

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