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  1. #1

    Deutsche Welle nimmt Frauke Petry in die Mangel: Wann folgt Merkel?

    Die Deutsche Welle hat ein sehenswertes Interview mit Frauke Petry führen lassen. Nun wartet das Publikum mit Spannung auf die schonungslosen Fragen an Angela Merkel. Denn noch wichtiger als harte Fragen an eine vergleichsweise unbedeutende Oppositionspolitikerin wären harte Fragen an die Regierenden.
    http://deutsche-wirtschafts-nachrich...-folgt-merkel/

  2. #2
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    57.674

    AW: Deutsche Welle nimmt Frauke Petry in die Mangel: Wann folgt Merkel?

    Harte Fragen an Merkel? Doch nicht unsere Pfeifenheinis, die sich Journalisten schimpfen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3

    AW: Deutsche Welle nimmt Frauke Petry in die Mangel: Wann folgt Merkel?

    Auf kritische Fragen lässt Merkel ihren Pressesprecher nach Ausflüchten suchen, Regimekritische Fragen lässt sie pauschal schon im Vorfeld streichen, Fragen zu ihrer Stasivergangenheit leugnet sie weiterhin mit dem abstrusen Satz "darüber ist alles gesagt"! Auf Fragen zur aktuellen Flüchtlingssituation hat sie nach wie vor nur "WIR SCHAFFEN DAS" , wahrscheinlich das einzige was sie auswendig kann auf Lager.

    Auf schonungslose Fragen an Merkel werden wir Bürger vergebens warten , denn sie ist zu feige sich diesen Fragen, insbesondere denen über ihr Versagen zu stellen.
    "Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich." (Mozart)

    "Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." (vom Stein)

  4. #4

    AW: Deutsche Welle nimmt Frauke Petry in die Mangel: Wann folgt Merkel?

    "Auf schonungslose Fragen an Merkel werden wir Bürger vergebens warten , denn sie ist zu feige sich diesen Fragen, insbesondere denen über ihr Versagen zu stellen. "
    Mitnichten, sie ist nicht zu feige, sie ist nur völlig skrupellos. Wundert mich nur, daß das viele einfach noch nicht erkannt haben...
    Bin gegen jede Form extremistischer Gewalt dabei unerheblich aus welchem Lager.

  5. #5

    AW: Deutsche Welle nimmt Frauke Petry in die Mangel: Wann folgt Merkel?

    PROPAGANDA VOM FEINSTEN

    Die Zeitschrift "Stern" setzt alles dran, um die AfD-Vorsitzende zu demontieren. Da hat jemand anscheinend begriffen, dass langsam die Götterdämmerung eintritt.
    Das gefährlichste Lächeln Deutschlands
    In Deutschland gilt Frauke Petry als plumpe rechte Hetzerin, da nützen Lächeln, enge Röcke und exzellente Englischkenntnisse wenig. Ein britischer Journalist sieht dagegen ihr gefährliches politisches Potenzial.

    Name:  01petry.jpg
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    http://www.stern.de/politik/deutschl...s-6766588.html



    Mahatma Ghandi: "Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“




    Hans-Joachim Maaz: Die Gefahr der Spaltung des Landes - Psychodynamik von Protest und Gegenprotest

    Eine außerparlamentarische Protestbewegung und die Flüchtlingspolitik spalten das Land.
    Gegnerische Positionen - Protest und Gegenprotest - überdecken tiefreichende gesellschaftliche Probleme. Die Heftigkeit der Affekte signalisiert Angst vor grundlegenden Veränderungen der politischen, ökonomischen und sozialen Strukturen in Deutschland, in Europa und der ganzen Welt. Wir stehen vor der Wahl wachsender nationaler Gewalt und globaler kriegerischer Konflikte oder einer Beziehungskultur des Verstehens und eines weltweiten sozio-ökonomischen Ausgleiches.




    Eine Analyse zu den derzeitigen Geschehnisse ist dieser Kommentar von Oswald Spengler aus dem Jahre 1933:
    Niemand konnte die nationale Umwälzung dieses Jahres mehr herbeisehnen als ich. Ich habe die schmutzige Revolution von 1918 vom ersten Tage an gehaßt, als den Verrat des minderwertigen Teils unseres Volkes an dem starken, unverbrauchten, der 1914 aufgestanden war, weil er eine Zukunft haben konnte und haben wollte. Alles, was ich seitdem über Politik schrieb, war gegen die Mächte gerichtet, die sich auf dem Berg unseres Elends und Unglücks mit Hilfe unserer Feinde verschanzt hatten, um diese Zukunft unmöglich zu machen. Jede Zeile sollte zu ihrem Sturz beitragen, und ich hoffe, daß das der Fall gewesen ist. Irgend etwas mußte kommen, in irgendeiner Gestalt, um die tiefsten Instinkte unseres Blutes von diesem Druck zu befreien, wenn wir bei den kommenden Entscheidungen des Weltgeschehens mitzureden, mitzuhandeln haben und nicht nur ihr Opfer sein sollten. Das große Spiel der Weltpolitik ist nicht zu Ende. Die höchsten Einsätze werden erst gemacht. Es geht für jedes der lebenden Völker um Größe oder Vernichtung. Aber die Ereignisse dieses Jahres geben uns die Hoffnung, daß diese Frage für uns noch nicht entschieden ist, daß wir – wie in der Zeit Bismarcks – irgendwann wieder Subjekt und nicht nur Objekt der Geschichte sein werden. Es sind gewaltige Jahrzehnte, in denen wir leben, gewaltig – das heißt furchtbar und glücklos. Größe und Glück sind zweierlei, und die Wahl steht uns nicht offen. Glücklich wird niemand sein, der heute irgendwo in der Welt lebt;[13] aber es ist vielen möglich, die Bahn ihrer Jahre nach persönlichem Willen in Größe oder in Kleinheit zu durchschreiten. Indessen, wer nur Behagen will, verdient es nicht, da zu sein.

    Die deutschen[14] Träumer erhoben sich, ruhig, mit imponierender Selbstverständlichkeit, und öffneten der Zukunft einen Weg. Aber eben deshalb müssen sich die Mithandelnden darüber klar sein: Das war kein Sieg, denn die Gegner fehlten. Vor der Gewalt des Aufstandes verschwand sofort alles, was eben noch tätig oder getan war. Es war ein Versprechen künftiger Siege, die in schweren Kämpfen erstritten werden müssen und für die hier erst der Platz geschaffen wurde. Die Führenden haben die volle Verantwortung dafür auf sich genommen und sie müssen wissen oder lernen, was das bedeutet. Es ist eine Aufgabe voll ungeheurer Gefahren, und sie liegt nicht im Inneren Deutschlands, sondern draußen, in der Welt der Kriege und Katastrophen, wo nur die große Politik das Wort führt. Deutschland ist mehr als irgendein Land in das Schicksal aller andern verflochten; es kann weniger als irgendein anderes regiert werden, als ob es etwas für sich wäre. Und außerdem: Es ist nicht die erste nationale Revolution, die sich hier ereignet hat – Cromwell und Mirabeau sind vorangegangen –, aber es ist die erste, die sich in einem politisch ohnmächtigen Lande in sehr gefährlicher Lage vollzieht: das steigert die Schwierigkeit der Aufgaben ins Ungemessene.
    Sie sind sämtlich erst gestellt, kaum begriffen, nicht gelöst. Es ist keine Zeit und kein Anlaß zu Rausch und Triumphgefühl. Wehe denen, welche die Mobilmachung mit dem Sieg verwechseln! Eine Bewegung hat eben erst begonnen, nicht etwa das Ziel erreicht, und die großen Fragen der Zeit haben sich dadurch in nichts geändert. Sie gehen nicht Deutschland allein an, sondern die ganze Welt, und sie sind nicht Fragen dieser Jahre, sondern eines Jahrhunderts.
    http://www.zeno.org/Philosophie/M/Sp...ung/Einleitung



    Die Zeitschrift Stern gehört dem Bertelsmann Medienkonzern!

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