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Hits: 725 | 23.03.2016, 20:06 #1
Fußball: Kopf-ab-Geste: Bremen will Sperre für Djilobodji nicht hinnehmen
Werder hat angekündigt, gegen die angekündigte Drei-Spiele-Sperre für Papy Djilobodji vorzugehen - obwohl der DFB die Sperre noch gar nicht verkündet hat. Sportchef Thomas Eichin spricht von einer in Afrika "gebräuchlichen" Kopf-ab-Geste.
"Sportchef Thomas Eichin spricht von einer in Afrika "gebräuchlichen" Kopf-ab-Geste."
Nun, der Sportchef Thomas Eichin möchte dies in Deutschland hoffähig machen, dies ist eine Morddrohung!
Ich war schon oft in Afrika (Senegal, Gambia, Marrokko, Äthiopien usw.) und ich wurde KEIN einziges Mal mit der Kopf-ab-Geste konfrontiert, das ist erstunken und gelogen.Geändert von Realist59 (25.03.2016 um 07:45 Uhr)
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23.03.2016, 20:08 #2
AW: Fussball: Kopf-ab-Geste: Bremen will Sperre für Djilobodji nicht hinnehmen
In Afrika sind noch ganz andere Sachen üblich und normal.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Fussball: Kopf-ab-Geste: Bremen will Sperre für Djilobodji nicht hinnehmen
Man wird doch wohl noch einen Menschen symbolisch schächten dürfen bzw. ihm eine Schächtung androhen, damit er das nächste Mal Respekt hat.
Wäre ja noch schöner!!Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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23.03.2016, 21:52 #5
AW: Fussball: Kopf-ab-Geste: Bremen will Sperre für Djilobodji nicht hinnehmen
Man stelle sich vor ein Bio-Deutscher Durchschnittspieler hätte das gemacht und das "Opfer" wäre Spieler aus dem arabischen/nordafrikanischen Raum man hätte so lange gesucht bis man eine Verbindung zu Pegida/AfD findet und dann würde es erst richtig "rund" gehen.
Ich garantiere das dem seine Laufbahn sofort beendet wäre man hätte dem seinen Verein so unter Druck gesetzt das die ihm umgehend entlassen hätten +lebenslanges Spielverbot in Deutschland dazu eine mediengerechte Kampagne wie "Unser Verein ist bunt" oder "Mein Freund der Ausländer" (gab es schon vor ca. 23 Jahren)
Was sagte noch Alexander Gauland bei Hart aber fair auf die Frage --Was passiert wäre wenn in der Sylvesternacht in Köln 1000 Glatzen mehre Asylbewerberinnen vergewaltigt hätten??---Deutschland wäre nicht groß genug dafür !!!„Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!“
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24.03.2016, 13:18 #6
AW: Fussball: Kopf-ab-Geste: Bremen will Sperre für Djilobodji nicht hinnehmen
Diese Geste ist nicht üblich in Afrika. Ich lebe schon fünf Jahre hief und habe die Geste noch nie gesehen. In Lateinamerika habe ich sie hingegen öfter mal beobachtet.
Ceterum censeo Meccam esse delendam.
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AW: Fussball: Kopf-ab-Geste: Bremen will Sperre für Djilobodji nicht hinnehmen
Bitte im Titel „Fussball” mit „ß” schreiben. Auch nach der „neuen” Rechtschreibung ist das „ß” nicht verschwunden. Es wird nach einem langen Vokal geschrieben.
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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