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  1. #81
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    AW: Terroranschläge in Brüssel - Viele Tote

    Zitat Zitat von Antonia Beitrag anzeigen
    Grünen-Politikerin Irina Studhalter zu den Terroranschlägen in Brüssel:

    Anhang 5572
    Mal ernsthaft, die Frau hat sie doch nicht mehr alle !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  2. #82

    AW: "Schläfer in Atomkraftwerken warten nur darauf zuzuschlagen"

    Fahrdienstleiter beider Bahn........
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  3. #83

    AW: USA geben Reisewarnung für Europa heraus

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Aber doch nicht in den Tourismuszentren! Wenn man Türkeiurlauber fragt, hört man immer: „Bei uns nicht, wir haben nichts gemerkt”.
    Manche merken halt nichts.
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  4. #84

    AW: USA geben Reisewarnung für Europa heraus

    Zitat Zitat von dietmar Beitrag anzeigen
    Das US-Außenministerium warnt seine Bürger vor Reisen in Europa. Terrororganisationen planten Anschläge in ganz Europa auf Sportveranstaltungen, touristisch interessanten Orte, in Restaurants und Verkehrsmitteln............


    http://www.mmnews.de/index.php/polit...warnung-europa

    The Failed States of Europe


    Auch eine Art geeintes Europa.
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  5. #85

    AW: "Schläfer in Atomkraftwerken warten nur darauf zuzuschlagen"

    Ja, ja, ein tückischer Schläfer könnte halb Europa in einen Dauerschlaf versetzen.

  6. #86
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    459

    AW: "Schläfer in Atomkraftwerken warten nur darauf zuzuschlagen"

    Zitat Zitat von Geronimo Beitrag anzeigen
    Schlimmer finde ich die Schläfer bei der Bundeswehr denn Dank des Multikulti Wahns und der blinden Willkommenskultur ist hier das Gefahrenpotential um ein vielfaches größer . Die Rekruten in den Meilern sind dagegen schnell entsorgt--RAUSSCHMISS ohne GNADE !!!
    Also ich finde das die Bundeswehr, wenn ueberhaupt, dann nur eine Gefahr fuer sich selbst darstellt. Man faellt vom LKW oder schiesst sich selber in den Fuss und dergleichen. Aber eine Ausbildung um dann eine Bedrohung darzustellen bekommt dort keiner.
    In den Atomkraftwerken ist es eher ein Problem. Aber wenn dort einer so ein Ding versucht zu beschaedigen dann gibt es ja noch Sicherheiten, Fail Safes. Und wenn nicht, na ja, dann wird es eben ungemuetlich, fuer eine Halbwertszeit von ein paar Jahren. Ich glaube fest daran das jede Aktion eine Reaktion nach sich zieht und das man immer irgendwann einmal die Rechnung presentiert bekommt. So ist das Leben.

  7. #87

    Terrorismus: Die Hintermänner von ISIS und Brüssel

    Im Moment ist es gerade en vogue, die Türkei mit seinem größenwahnsinnigen Präsidenten Erdogan, als "Paten" von ISIS, natürlich neben Saudi-Arabien als Hauptfinanzier, darzustellen. Aber keines dieser Länder würde es wagen, gegen den Willen der Schutzmacht USA zu handeln. Und so führt die Spur nach Washington. Und veröffentlichte E-Mails von Hillary Clinton oder geleakte Informationen aus dem Pentagon und von WikiLeaks weisen den Weg zu ganz anderen Drahtziehern.

    "...Es gibt die Möglichkeit, dass ein offizielles oder inoffizielles Fürstentum der Salafisten im östlichen Teil Syriens errichtet wird (Hasaka und Der Zor), und dies ist genau, was die Mächte, welche die Opposition unterstützen, wünschen, um das syrische Regime zu isolieren, welches als strategische Erweiterung der schiitischen Expansion (des Irak und Iran) angesehen wird..."

    Hier haben wir den unwiderlegbaren Beweis, wenn es um das Begreifen der "Isis-Strategie" der USA geht. Den vollständigen Inhalt der Depesche kann jeder lesen, der gewillt ist sich zu informieren. Es ist noch nicht einmal geheim, sondern wurde zur Veröffentlichung (teilweise) offiziell freigegeben. Es handelt sich um einen Pentagon-Bericht über die Situation in Syrien, die 2012 aus der Geheimhaltung entlassen wurde. Der Bericht sagt nicht weniger aus, als dass die US-Geheimdienste sehr gut über die Möglichkeit informiert waren, dass sunnitische Extremisten dabei waren, die Regierung von Präsident Assad zu destabilisieren, und einen Quasi-Staat im östlichen Syrien aufzubauen, und zwar unter orthodoxen, ultra-konservativen Islam-Regeln der Sunniten. Darin werden auch die "die Opposition unterstützenden Mächte" genannt, gemeint sind die USA, Saudi Arabien, Katar und die Türkei, die an so einer Entwicklung interessiert waren, da sie Assad isolieren würde, um ihm dann den Todesstoß zu versetzen, um damit auch die regionalen Ambitionen des Iran endgültig zu beenden.
    http://jomenschenfreund.blogspot.de/...d-brussel.html

  8. #88

    Terrorismus: In der Falle des Dschihad

    Jetzt tun sie alle wieder überrascht, sind entsetzt, zutiefst betroffen, nehmen Anteil, werden mit aller Entschlossenheit reagieren, bekunden ihre Solidarität und sichern dem betroffenen Land die volle Unterstützung zu – und täglich grüßt das Murmeltier.
    Nach jedem islamischen Anschlag und mag er noch so verheerend sein, sind es die Verharmloser, die sich zuerst zu Wort melden, um berechtigte Kritik und Ursachenforschung zu verhindern und behaupten wollen, dass der Islam hätte nichts mit dem Islam zu tun hätte – auch das ist schon ein Sieg des Islam-Terrors.


    Wir sitzen wahrlich in der Falle des Dschihad und jeder Versuch, uns daraus zu befreien, reitet uns immer tiefer hinein:

    1. Kein vernünftiger Mensch stellt alle Muslime unter Generalverdacht, kein vernünftiger Mensch würde alle Autofahrer verfluchen, wenn ihm mal jemand hinten drauffährt. Das wird den Islamaufklärern immer unterstellt, damit man ihnen schneller das Maul stopfen kann und die angebliche Gefahr von Rechts besser unter Kontrolle bringen kann. Aber auch hierbei kann man den Islam-Strategen nur gratulieren, denn ein gespaltener Feind, der sich in Grabenkriegen verausgabt, der sich in Ablenkungsmanövern verirrt, ist ein schwacher Gegner.
    2. Auch wenn es so einfach klingt aus humanitären, logistischen und staatsrechtlichen Gründen wäre es unmöglich, sämtliche Muslime, die sich im vollen Umfang, also mit ALLEN Suren des Korans identifizieren, in ihre Heimatländer zurück zu schicken oder ausreisen zu lassen. Da die Radikalisierung jedoch in den Köpfen beginnt und wir diese nicht aufbohren können, um die falsche Gesinnung zu entdecken und herauszukratzen, wird sie sich weiter ausbreiten, auch, weil sich unter den so genannten Flüchtlingen genügend „frische“ und gut geschulte Terror-Strategen verstecken haben und Tag für Tag neue dazukommen.
    3. Molenbeek ist überall. In Neukölln, in Duisburg, in Hamburg,in Bremen – in fast jeder Großstadt konnten sich unter den blinden Augen der Politik Parallelgesellschaften ausbreiten und zu Rückzugsgebieten und Terrorcamps mit dazu gehöriger Moschee entwickeln. Und da bei Muslimen der Clan, die Familie mehr zählt als alles andere, würde in den einschlägigen Vierteln sofort der Bürgerkrieg ausbrechen, falls jemand auf die Idee kommen würde, die Planierraupe anzuschmeißen.
    4. Auch wenn wir jetzt die Sicherheitsmaßnahmen verstärken, die Überwachungstechniken verbessern und die Polizeipräsenz erhöhen, wäre das im Sinne des Dschihad. Denn dem Islam ist unsere Freiheit ein Dorn im Auge und um so mehr diese eingeschränkt wird, desto größer ist der Triumph der Islam-Generäle. Die Sicherheitsbehörden und die Polizei werden verheizt, müssen das auszubaden, was die Politik angerichtet hat. Außerdem käme unsere Wirtschaft zu Schaden, da diese von offenen Grenzen und schnellen Reiserouten lebt – worüber natürlich ebenfalls die Islam-Strategen frohlocken würden.
    5. Die einfachste aber gleichzeitig auch die gefährlichstee „Lösung“ wär es, wenn man den ständig und immer dreister fordernden Muslim-Verbänden noch mehr entgegenkommen würde. Die Zugeständnisse die Europa dem Islam bereits gemacht hat, kommen sowieso schon einer kulturellen Selbstaufgabe gleich. Das beginnt beim Schächten und hört in den Schwimmbädern nicht auf. Wer jetzt „um des Friedens willen“ und weil er irrtümlicherweise glaubt, weitere Anschläge verhindern zu können, sich noch tiefer vor dem Angreifer verbeugt, kann gleich die weiße Fahne schwingen und diesseits des Mittelmeeres den islamischen Staat aufrufen.
    6. Ein gemeinsamer militärischer Schlag gegen den IS wäre genau das, was dieser mit den Terror-Anschlägen beabsichtigt, denn die Islam-Strategen wissen genau, dass sich ihre – auch bis dato moderaten Glaubensbrüder in Zeiten der Not für Allah und gegen die Ungläubigen, die diesen Krieg ja ohnehin nach deren Ansicht angezettelt haben, entscheiden und zu den Waffen greifen – egal wo sie sich gerade aufhalten.
    7. Für eine Abschottung Europas und eine stärkere Sicherung unserer Grenzen ist es längst zu spät. Der Feind lauert bereits unter dem Bett, zu viele Terror-Heimkehrer wurden in der Vergangenheit mit offenen Armen empfangen und in lächerliche Therapiekurse gesteckt. Außerdem würde man den Opfern des IS-Terrors, die sich unter den Flüchtlingen natürlich auch befinden, die Tür vor der Nase zuknallen und wohl auch die vielen christlichen Flüchtlinge in den Tod schicken.
    8. Fatalismus, wie ihn angesichts der immer häufiger verübten und immer grausameren Islam-Anschläge viele Politiker predigen, würde unsere Freiheit ebenfalls zu Grabe tragen. Politiker und Medien, die uns verklickern wollen, dass wir uns an die Massenmorde im Namen Allahs einfach gewöhnen müssten, sind Verräter unserer Werte. Früher nannte man so etwas Kapitulation oder „Feigheit vor dem Feind“ und wurde entsprechend bestraft.
    9. Mit jedem Terroranschlag feiert der Islam einen weiteren Sieg und wir, leichtgläubig wie wir nun mal sind, laufen von einer Falle in die andere. Keiner scheint den Krieg gegen die Ungläubigen aufhalten zu können. Wenn überhaupt, wären es die gläubigen Muslime in Europa, die ehrlich und im tiefsten Herzen zu unseren Werten stehen und diese auch über den Koran stellen. Sie müssten gegen diesen Islam-Terror stellen und ihn bekämpfen und wenn sie sich dabei einen neuen, europäischen Koran zimmern müssten. Vielleicht sollten sie schon mal damit beginnen, die Gebrauchsanweisungen für den Terror, die sich in ihrer heiligen Schrift versteckt haben, vor der islamischen Weltöffentlichkeit herauszureißen. Doch es sieht im Augenblick nicht danach aus, dass sie sich gegen ihre Glaubensbrüder stellen. Das beweist auch eine Stellungnahme von Aiman Mazyek, die per „Copy & Paste“ produziert wurde und Brüssel nach Frankreich verlegt:

    Name:  img_116.jpg
Hits: 47
Größe:  34,9 KB
    http://journalistenwatch.com/cms/in-...-des-dschihad/

  9. #89

    Gesellschaft: Anschläge in Brüssel

    Geheimdienste versagen erneut, fordern aber mehr Überwachung

    Kaum waren die Bomben in Brüssel detoniert, trat gestern in Washington der Geheimdienstausschuss des Kongresses zusammen. Statt sich um das erneute Versagen von Geheimdiensten und Polizei zu kümmern, fordert der Abgeordnete der Republikaner mehr Befugnisse für die Überwachung.
    Die Sicherheitsdienste und ihre Innenpolitiker lassen keine Gelegenheit ungenutzt, um sich neue Befugnisse zu sichern. Anschläge wie gestern in Brüssel sind eine Bankrotterklärung für Polizei und Sicherheitsdienste. Obwohl sie nach den Anschlägen im vergangenen Jahr fast unbeschränkte Befugnisse erhielten, konnten sie die neuerlichen Attacken nicht verhindern. In Frankreich gilt seit Monaten der Ausnahmezustand. In Belgien erlebt man überall erhöhte Polizei- und Militärpräsenz.

    Kaum waren die Bomben explodiert, trat gestern in Washington das Geheimdienstkomitee im Kongress zusammen. „Wir sind uns bisher nicht sicher, ob vielleicht digitale Verschlüsselung bei den Anschlägen in Paris eine Rolle gespielt hat“, gab der Abgeordnete der Republikaner, Adam Schiff, den Ton vor. „Aber wir sind uns sicher, dass die Terroristen alle Mittel nutzen, um ihre Anschläge auf möglichst sichere Weise vorzubereiten.“

    In den USA findet seit Wochen eine öffentliche Auseinandersetzung statt, mit der das FBI große Computerhersteller zwingen will, offizielle Hintertüren für Behörden in die Software einzubauen. Nach Ansicht des Abgeordneten sollte der Kongress den Sicherheitsbehörden mehr Möglichkeiten zur Überwachung und Zugang zu großen Datensammlungen ermöglichen. Zu diesem Zeitpunkt waren nicht einmal die Namen der Attentäter bekannt. Sicher ist nur, dass Polizei und Geheimdienste mal wieder versagt haben. Was liegt da näher, als ihnen mehr Befugnisse zu geben?
    https://deutsch.rt.com/gesellschaft/...rneut-fordern/

  10. #90

    USA: US-Politiker fordern Einreise-Beschränkungen für EU-Bürger

    US-Präsidentschaftskandidat Ted Cruz und weitere Politiker fordern die Abschaffung des visumfreien Reisens für EU-Bürger in die USA. Zahlreiche Terroristen in Europa hätten einheimische Pässe. So waren die Paris-Attentäter französische Staatsbürger.
    http://deutsche-wirtschafts-nachrich...er-eu-buerger/

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