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  1. #1

    Viktor Orban: "Es ist Zeit für Opposition und Widerstand"

    Am 15. März, dem Feiertag zur ungarischen Unabhängigkeit von Österreich, hielt Premierminister Viktor Orbán eine Ansprache zum Zustand Europas. Er fordert darin sowohl die Ungarn als auch die anderen europäischen Völker auf, ihr Schicksal in die Hand zu nehmen und sich für ihre Nationalstaaten einzusetzen - gegen das von der EU aufgezwungene "Multikulti-Regime".

    So sprach Orban davon, dass das heutige Europa nicht mehr frei sei, da gewisse Fakten nicht mehr angesprochen werden dürften:

    Es ist verboten zu sagen, dass die Ankommenden keine Flüchtlinge sind, sondern Europa durch Migration bedroht wird.
    Es ist verboten, zu sagen, dass dutzende Millionen bereit sind, hierher aufzubrechen.
    Es ist verboten, zu sagen, dass die Immigration Verbrechen und Terror in unsere Länder bringt.
    Es ist verboten, zu sagen, dass die Massen, die aus anderen Zivilisationen hierher kommen, unsere Lebensweise, unsere Kultur, unsere Bräuche und unsere christlichen Traditionen bedrohen.
    Es ist verboten, zu sagen, dass jene, die bereits eingewandert sind, schon eine neue, eigene Welt für sich errichtet haben - mit eigenen Gesetzen und Idealen - welche die jahrtausendealte Struktur Europas zerreißt.
    https://www.unzensuriert.at/content/...und-Widerstand

  2. #2
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.625

    AW: Viktor Orban: "Es ist Zeit für Opposition und Widerstand"

    Ich hoffe sehr, dass die osteuropäischen Länder einen starken Gegenblock zu den westlichen Idioten bilden.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3

    AW: Viktor Orban: "Es ist Zeit für Opposition und Widerstand"

    Reisebericht aus Ungarn:

    Wenn wer wissen will wie es wieder wird und bei uns gewesen ist, kommt nach Ungarn !

    Bin seit 3 Tagen in Budapest und habe Tränen in den Augen vor Freude und Wehmut gleichzeitig.
    1. Eine Augenweide das saubere Stadtbild.
    2. In drei Tagen kein einziger Musel, wirklich! Nicht mal einer!
    3. Es ist wie in Österreich vor 20 Jahren, 95 Prozent Weiße und nur wenige von anderen "Kulturen",genau soviel wie für eine Gesellschaft zuträglich sind.
    4. Sage und Schreibe in drei Tagen erst viermal ein Martinshorn gehört, und das waren Krankenwagen !!!! Kein einziges Mal Polizeieinsatz, in Wien zähle ich zwischen 15 bis 25mal am Tag!
    5. Die U Bahn ist so sauber das man nicht mehr raus will.
    6. Es ist hier üblich sich zu entschuldigen wenn man aus Versehen jemand anstößt, auch die jugendlichen durchwegs höflich.
    7. Von der Sicherheit gar nicht zu sprechen, Frauen aller Altersklassen gehen unbekümmert am Abend, auch alleine flanieren.
    Ich könnte noch Seitenweise dieses Land beschreiben das von Menschen mit Hausverstand regiert wird.
    Wir Hartgeldler wollen das wieder zurück was uns von der Merkel und ihren Schergen genommen wurde!!

    PS: Habe zwei weiße Brasilianische Touristen getroffen die so begeistert von der Sicherheit hier waren und im selben Atemzug Deutschland als die USA von Europa beschrieben.

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