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  1. #1

    Warum die Araber uns in Syrien nicht wollen

    Auch da mein Vater von einem Araber ermordet wurde, habe ich mir die Mühe gemacht, die Auswirkungen der US-Politik im Nahen Osten und insbesondere die Faktoren zu verstehen, die zu manchmal blutrünstigen Reaktionen der islamischen Welt gegen unser Land führen. Wenn wir uns auf den Aufstieg des Islamischen Staates fokussieren und uns auf die Suche nach dem Ursprung der Gewalt machen, die so vielen Unschuldigen in Paris und San Bernardino das Leben gekostet hat, müssen wir möglicherweise über die einfachen Erklärungen von Religion und Ideologie hinausblicken. Stattdessen sollten wir die komplexeren Gründe in der Geschichte und im Öl untersuchen, die die Schuld – wie so oft – auf uns zurückverweist. Von Robert F. Kennedy, Jr.
    http://www.nachdenkseiten.de/?p=32213

    Das heißt, dass auch die Flüchtlingskrise, die Europa gerade zerstört, Katar, Saudi-Arabien, Türkei, Israel und die USA zu verantworten haben (und Europa teilweise sogar selbst).

    Und die Europäer sind jetzt noch so dumm mit den Türken zu verhandeln und denen Geld zu geben (anstatt wegen der Flüchtlingskrise Geld von denen zu fordern)! Sie lassen sich sogar "Merkel-Pläne" von US-finanzierten Think-Tanks vorschreiben und setzen das, gegen die eigenen Interessen, auch noch um und wollen Muslime in Millionenstärke nach Europa umsiedeln.

  2. #2
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: Warum die Araber uns in Syrien nicht wollen

    Es ist doch das Geld des Westens, mit dem der Kampf gegen den Westen finanziert wird.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
    Registriert seit
    14.09.2012
    Beiträge
    1.327

    AW: Warum die Araber uns in Syrien nicht wollen

    Solange der Westen es nicht wieder lernt auf Hard Power (militärische Gewalt) statt auf Soft Power (Verhandlngen, Sanktionen, Finanzhilfen) zu setzen, wird es mit dem Westen unweigerlich bergab gehen.
    In der Geschichte der Menschheit wurde noch nie irgendetwas mit friedlichen Mitteln gelöst, höchstens hinausgezögert.

    Ein offener Krieg gegen die Türkei und eine militärische Rückeroberung Konstantinopels und der ionischen Küste (Wiederherstellung des Status Quo nach Ende des 1. Weltkriegs) st der einzige Weg Europas Grenzen zu schützen. Die Türkei ist der Brückenkopf des Islams für die Eroberung Europas. Den Erzfeind Europas als NATO-Mitglied zu haben führt die gesamte Allianz ad absurdum.
    Und dass die Osmanen die Verbündeten der Mittelmächte waren, zeigt wie weit die Verräterrolle Deutschlands in Europa schon zurückreicht.
    Ceterum censeo Meccam esse delendam.

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