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Mann getötet, "weil er ein Ungläubiger war"
Mann getötet, "weil er ein Ungläubiger war"
Ein Mann wird brutal erschlagen. Die Polizei ermittelt den mutmaßlichen Täter, aber kein Motiv. Im Gericht bricht der unberechenbare Mann sein Schweigen – und macht ein überraschendes Geständnis.
(...)Dem Mann wird Totschlag vorgeworfen, er gilt als unberechenbar und gefährlich. Im vergangenen September soll er in Winterberg einen 56-Jährigen brutal erschlagen und während der Untersuchungshaft Beamte angegriffen und verletzt haben. Ein Motiv hatten die Ermittler nicht gefunden.
Beim Prozessauftakt sorgte der Angeklagte für eine Überraschung. Denn während er sich bisher nicht zu den Vorwürfen geäußert hatte, brach er noch vor Verlesung der Anklage sein beharrliches Schweigen: "Ich gebe alles zu. Brauchen wir nicht weiter zu sprechen", sagte er noch während der Richter ihn eigentlich zu seinen Personalien befragen wollte. Nach der Verlesung der Anklage wiederholte der im sauerländischen Iserlohn geborene Deutsch-Marokkaner sein Geständnis und fügte hinzu: "Ich habe ihn umgebracht, weil er ein Ungläubiger war."Das überraschte auch Staatsanwalt Klaus Neulken. "Damit hatte ich nicht gerechnet", sagte der Anklagevertreter. Es sei noch völlig unklar, wie das Geständnis zu bewerten sei. Denn Hinweise auf einen islamistischen Hintergrund oder Kontakte in diese Szene habe er bei den Ermittlungen nicht gefunden.
Der Angeklagte soll das Opfer zunächst mit einem Messer attackiert und dann mit einem stumpfen Gegenstand erschlagen haben. Dabei sei das Gesicht das 56-Jährigen mehrere Zentimeter in den Boden gerammt worden, teilte das Gericht mit.
Sachverständiger muss über Schuldfähigkeit befinden
...Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Mann getötet, "weil er ein Ungläubiger war"
Wer einen anderen tötet, "weil er ein Ungläubiger war", kann eigentlich nicht dafür. Deshalb muß unbedingt ein Sachverständiger über seine „Schuldfähigkeit befinden”. (Wahrscheinlich war das der „Deal”, den man ausgehandelt hatte.)
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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18.03.2016, 10:29 #3VIP
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AW: Mann getötet, "weil er ein Ungläubiger war"
Man könnte nur noch kotzen! Bei solchen Typen wünsche ich mir echt die Einführung der Todesstrafe in Deutschland.
"...und dann gewinnst Du!"
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18.03.2016, 18:47 #4
AW: Mann getötet, "weil er ein Ungläubiger war"
Ein klarer Mord. Am Ende wird der Täter mit 5 Jahren davonkommen und schon drei Jahre nach Haftantritt frei sein. Außerdem muss niemand "Islamist" sein, um derartige Taten auszuführen. Es steht klar im Koran Ungläubige zu töten.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Mann getötet, "weil er ein Ungläubiger war"
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