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  1. #1

    Bündnis gegen Rassismus will „Stammtisch-Kämpfer“ gegen die AfD ausbilden

    Die SPD, die Linkspartei und und die Grünen positionieren sich gemeinsam gegen die AfD. Ein neues „Bündnis gegen Rassismus“ will unter anderem bis zu 25.000 sogenannter „Stammtischkämpfer“ ausbilden, die mit Argumenten gegen die AfD vorgehen sollen. Im Aufruf wird betont, dass das Bündnis sich der AfD „auf der Straße und in den Parlamenten entgegenstellen“ will.

    http://deutsche-wirtschafts-nachrich...afd-ausbilden/

  2. #2
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    AW: Bündnis gegen Rassismus will „Stammtisch-Kämpfer“ gegen die AfD ausbilden

    Mann, müssen die einen Schiss haben!
    "...und dann gewinnst Du!"

  3. #3

    AW: Bündnis gegen Rassismus will „Stammtisch-Kämpfer“ gegen die AfD ausbilden

    Fein!!! Sie werden dann gegen ( hoffentlich ) hunderttausende Aufklärer ( im täglichen Leben ) ganz armselig aussehen.

  4. #4

    AW: Bündnis gegen Rassismus will „Stammtisch-Kämpfer“ gegen die AfD ausbilden

    Diese Linksjauler sind einfach Idioten.

  5. #5

    AW: Bündnis gegen Rassismus will „Stammtisch-Kämpfer“ gegen die AfD ausbilden

    Linkes Bündnis gegen die AfD

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    Die breite Linke Deutschlands, bestehend aus SPD, Grünen, Antifa, Gut- und Bessermenschen hat nun offenbar beschlossen sich gänzlich von allen demokratischen Grundsätzen zu verabschieden. Sie haben sich zu einem Bündnis gegen einen unliebsamen politischen Gegner zusammengeschlossen. Und sie haben Weitreichendes vor. Sie wollen überall wo die AfD präsent ist dagegen auftreten, also Veranstaltungen jeder Art stören. Die linke Indoktrination der Gesellschaft soll auf allen Ebenen verstärkt werden. Man plane bundesweite Kampagnen in Stadtteilen, Schulen, Universitäten, an Betriebsstätten, in Theatern und Konzertsälen und man wolle sogenannte „Stammtischkämpfer“ ausbilden.

    In dem auf der Internetseite „Aufstehen gegen Rassismus“ (https://www.aufstehen-gegen-rassismus.de) nachzulesenden Programm bezichtigen die Initiatoren und Unterstützer die AFD nicht nur des Rassismus und Extremismus, sondern unterstellen ihr auch eine Nähe zum Nationalsozialismus und zur NPD. Das Bündnis richtet sich auch gegen PEGIDA. Gleichzeitig wird ein Bogen zu Übergriffen auf „Flüchtlings“unterkünfte gespannt, womit wohl hier ein direkter Zusammenhang hergestellt werden soll.
    Fast täglich greifen Rassisten und Rassistinnen Flüchtlingsheime an, islamfeindliche Übergriffe nehmen zu. Erschreckend viele Menschen nehmen an fremdenfeindlichen und rassistischen Demonstrationen teil. Pegida hetzt gegen Geflüchtete und Muslime und Musliminnen. Währenddessen wird die „Alternative für Deutschland“ (AfD) zunehmend zum Sammelbecken für Fremdenfeindlichkeit und Rassismus. An vielen Orten ist die AfD Zentrum der extremen Rechten geworden. Abgeordnete der AfD verbreiten Nazi-Parolen und hetzen gegen Andersdenkende.

    Die AfD ist zu einer ernsthaften Gefahr geworden, für all jene, die nicht in ihr rechtes Weltbild passen.

    Daraus spricht die pure Angst von SPD, Grünen und linken Staatsfeinden, die neue starke AfD könnte ihnen schon bald das Zepter der staatsfeindlichen Agitation und Meinungsdiktatur aus der Hand schlagen.
    „Aufstehen gegen Rassismus“ ist naturgemäß für offene Grenzen und eine weitere Förderung des Genozids an den Deutschen. Mehr Multikulti (am besten wohl ganz ohne die deutsche Kultur) und die vielzitierte „offene Gesellschaft“. Sachliche Argumente gegen die AfD findet man auf der Seite nicht, nur die üblichen Tiraden:
    Wir wollen dem ein Ende machen. Wir greifen ein, wenn Rassistinnen und Rassisten Menschen in unserer Mitte attackieren. Menschenverachtender Stimmungsmache gegen Geflüchtete, Musliminnen und Muslime, Roma und Romnija, Sinti und Sintiza, Jüdinnen und Juden treten wir entgegen.

    Wir wehren uns gegen Mordanschläge und Pogrome gegen Geflüchtete. Mit Aufforderungen wie zum Schusswaffengebrauch gegen Geflüchtete an der Grenze wird die AfD zum Stichwortgeber für solche Übergriffe.

    Wir sind viele. Wir heißen Geflüchtete willkommen. Wir stehen auf gegen den Rassismus von Pegida, AfD, NPD & Co. Wir erheben unsere Stimmen, um in die gesellschaftlichen Debatten einzugreifen, gegen rechten Populismus.

    Mit angeblichen Argumenten sollen dann aber rund 25.000 „Stammtischkämpfer“ ausgestattet werden, ehe man sie nach einem Antifa-Schulungsprogrammen an die Front in den Krieg gegen die AfD schickt.
    Ende April ist eine Aktionskonferenz des Bündnisses in Frankfurt am Main geplant, um „engagierte Bürger“ gegen die AfD zu vernetzen. Auch ist eine breite Zusammenarbeit mit anderen linken Bündnissen geplant.
    Die Liste der Unterstützer sagt sehr viel darüber aus, wer in diesem Land Hand in Hand arbeitet, gegen die Demokratie, unserer Kultur und Werte. Allen voran natürlich sind unter den Unterstützern Kriegsgewinnler wie Pro-Asyl und diverse Flüchtlingsorganisationen, die sich an dem Asylirrsinn eine goldene Nase verdienen.
    Ko-Initiatorin ist die Linken-Abgeordnete Christine Buchholz. Unterstützer sind u.a.:
    • Manuela Schwesig (Stellvertretende Parteivorsitzende der SPD)
    • Ralf Stegner (Stellvertretender Parteivorsitzender der SPD)
    • Dr. Katarina Barley (Generalsekretärin der SPD)
    • Cem Özdemir Grüne (Bundesvorsitzender Bündnis 90/Die Grünen)
    • Simone Peter (Bundesvorsitzende der Partei Bündnis 90/Die Grünen)
    • Katrin Göring-Eckardt (Vorsitzende der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen)
    • Anton Hofreiter (Vorsitzender der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen)
    • Petra Pau (MdB LINKE)
    • Matthias Beer (Gewerkschaftssekretär IG Metall)
    • Frank Bsirske (ver.di Bundesvorsitzender)
    • Marcus Adler (Vorsitzender Bundesjugendwerk der AWO e.V.)
    • Antifa Herzogtum Lauenburg
    • Antifa Interventionistische Linke
    • Attac Deutschland
    • Chaos Computer Club e.V
    Dieses Bündnis zeigt, wie sehr Deutschland schon an der breiten Linken krankt.
    Offenes undemokratisches, linksradikales Vorgehen in Antifa-Manier ist für etablierte Parteien ebenso völlig normal, wie für den vermummten Mob auf unseren Straßen.

  6. #6
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    AW: Bündnis gegen Rassismus will „Stammtisch-Kämpfer“ gegen die AfD ausbilden

    Diese Leutchen fühlen sich auch noch gut dabei, stehen sie doch auf der vermeintlich richtigen Seite. Es wird immer hysterischer in Deutschland.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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