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  1. #1
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    Flüchtlingswelle war geplante Aktion - arabisches Flugblatt gefunden

    Arabisches Flugblatt Flüchtlings-Exodus war offenbar organisierte Aktion

    Nach dem Exodus Hunderter Migranten aus Griechenland nach Mazedonien will Athen über eine Rücknahme dieser Flüchtlinge nachdenken. Der Treck wurde offenbar durch ein arabisches Flugblatt ausgelöst – gezeichnet von einem „Kommando Blüm“.


    Der Exodus Hunderter Migranten aus Griechenland nach Mazedonien vom Montag ist nach Ansicht der Regierung in Athen durch die Verteilung eines Flugblatts in arabischer Sprache ausgelöst worden. Darin wurde den Migranten, die seit Wochen im Camp von Idomeni ausharren, gezeigt, wie sie den mazedonischen Zaun umgehen können.


    „Unterschrieben“ ist das Flugblatt von einem „Kommando Blüm“. Der CDU-Politiker hatte das Flüchtlingscamp in Idomeni vor einigen Tagen besucht


    Zudem wurden mit diesen Flyern falsche Informationen über die Absichten Athens verbreitet, hieß es vom griechischen Krisenstab für die Flüchtlingskrise am frühen Dienstagmorgen in Athen. Wer dahinter steckt, sagte Athen nicht. Der Text der Flugblätter laut einer in der griechischen Presse veröffentlichten Übersetzung aus dem Arabischen:


    1. Die griechisch-mazedonische Grenze ist und wird zu bleiben
    2. Es gibt keine Busse oder Züge, die Sie nach Deutschland bringen werden.
    3. Es ist sehr gut möglich, dass wer in Griechenland bleibt (am Ende) in die Türkei abgeschoben wird.
    4. Wer es schafft illegal in einem anderen Staat Mittel- oder Osteuropas zu reisen, wird bleiben können. Deutschland akzeptiert noch Flüchtlinge.
    5. Es ist möglich, dass das Lager von Idomeni in den kommenden Tagen evakuiert wird. Möglicherweise werden Sie dann in andere Lager gebracht und danach in die Türkei ausgewiesen.

    Die Lösung:


    1. Der Zaun, der vor Ihnen steht, soll Sie in die Irre führen, damit Sie glauben, die Grenze sei geschlossen.

    Der Zaun endet fünf Kilometer von hier. Danach gibt es keinen Zaun, der Sie daran hindern könnte, nach Mazedonien zu reisen. Sie können hier rübergehen (schauen Sie auf die Karte)


    2. Wenn Sie sich in kleinen Gruppen bewegen, werden Sie von der mazedonischen Polizei oder der Armee festgenommen und nach Griechenland zurückgebracht.


    3. Wenn Sie aber zu Tausenden versuchen gleichzeitig über die Grenze zu kommen, wird die Polizei Sie nicht stoppen können.


    Lasst uns alle um 14 Uhr im Camp (von Idomeni) treffen. Bitte schauen Sie auf die Karte, um den Weg zum Treffpunkt zu sehen.
    http://www.faz.net/aktuell/politik/f...-14125384.html

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Das Flugblatt:

    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2

    Rätselhafte Flugblätter aufgetaucht Flüchtlinge folgten einem Exodus-Plan

    Tausenden Flüchtlingen gelingt am Montag die illegale Einreise von Griechenland nach Mazedonien - über einen eiskalten Fluss mehrere Kilometer von der Grenze in Idomeni entfernt. Nun stellt sich heraus: Der "Marsch der Hoffnung" wurde detailliert geplant.
    http://www.n-tv.de/politik/Fluechtli...e17222576.html



    "Kommando Norbert Blüm": Rätsel um mysteriöses Flugblatt für Flüchtlinge in Idomeni
    http://www.huffingtonpost.de/2016/03...n_9463494.html


    Es waren offenbar nicht nur Flugblätter und Route vorbereitet, sondern auch jede Menge Medien. Und für chice Bilder, um bei den Verhandlungen und hierzulande Stimmung machen zu können, war auch extra eine Drohnen-Kamera dort.

    Man wisse nicht, wer es gewesen wäre, aber es läge nahe, dass es Deutsche gewesen wären: 0,50 sec von der Tagesschau:





    Flucht aus Idomeni: Athen spricht von organisierter Aktion

    Flüchtlinge überqueren griechisch-mazedonischen Grenzfluss
    Die Flucht Hunderter Menschen aus dem Lager Idomeni in Richtung Mazedonien ist laut der Regierung in Athen eine organisierte Aktion gewesen. Demnach hätten Unbekannte Flyer mit Falschinformationen verteilt, woraufhin die Flüchtlinge gestern illegal einen Fluss nach Mazedonien überquerten.
    http://meta.tagesschau.de/id/109527/...sierter-aktion

    Flugblatt-Aktion: Wer steuerte die Flucht aus Idomeni?

    Flüchtlinge versuchen, in Richtung mazedonische Grenze zu gelangen.
    Es sind dramatische Szenen gewesen: Etwa 1000 Flüchtlinge aus Idomeni haben versucht, über einen reißenden Fluss von Griechenland nach Mazedonien zu gelangen. Laut Athen wurde der Exodus durch ein anonymes Flugblatt ausgelöst. Die Verfasser bezeichneten sich als "Kommando Norbert Blüm".
    http://meta.tagesschau.de/id/109541/...ht-aus-idomeni


    Grüne aus Österreich bei Grenzdrama verhaftet

    Was bereits von Nachrichtendiensten angedeutet wurde, ist jetzt Gewissheit: Unter den Aktivisten, die mit Hunderten Flüchtlingen den eiskalten Grenzfluss bei der griechischen Ortschaft Idomeni durchquert haben, waren Deutsche und Österreicher. Die mazedonische Polizei hat dabei auch die Wienerin Fanny M. verhaftet, möglicherweise ein Parteimitglied der Grünen. Wie berichtet, starben drei Flüchtlinge bei der für TV-Teams inszenierten Flussüberquerung.
    http://www.krone.at/Oesterreich/Grue...i-Story-500851

    Das soll übrigens der Text der Flugblätter sein laut http://diepresse.com/home/politik/au...selChannel=103

    1. Die griechisch-mazedonische Grenze ist und wird zu bleiben

    2. Es gibt keine Busse oder Züge, die Sie nach Deutschland bringen werden.

    3. Es ist sehr gut möglich, dass, wer in Griechenland bleibt, (am Ende) in die Türkei abgeschoben wird.

    4. Wer es schafft illegal in einen anderen Staat Mittel- oder Osteuropas zu reisen, wird bleiben können. Deutschland akzeptiert noch Flüchtlinge.

    5. Es ist möglich, dass das Lager von Idomeni in den kommenden Tagen evakuiert wird. Möglicherweise werden Sie dann in andere Lager gebracht und danach in die Türkei ausgewiesen.

    Die Lösung:

    1. Der Zaun, der vor Ihnen steht, soll Sie in die Irre führen, damit Sie glauben, die Grenze sei geschlossen.

    Der Zaun endet fünf Kilometer von hier. Danach gibt es keinen Zaun, der Sie daran hindern könnte, nach Mazedonien zu reisen. Sie können hier rübergehen (schauen Sie auf die Karte)

    2. Wenn Sie sich in kleinen Gruppen bewegen, werden Sie von der mazedonischen Polizei oder der Armee festgenommen und nach Griechenland zurückgebracht.

    3. Wenn Sie aber zu Tausenden versuchen gleichzeitig über die Grenze zu kommen, wird die Polizei Sie nicht stoppen können.

    Lasst uns alle um 14.00 Uhr im Camp (von Idomeni) treffen. Bitte schauen Sie auf die Karte, um den Weg zum Treffpunkt zu sehen.

  3. #3

    AW: Rätselhafte Flugblätter aufgetaucht Flüchtlinge folgten einem Exodus-Plan

    Da steckt doch garantiert die Merkel hinter denn die will doch mit allen Mitteln noch mehr Ficklinge auf deutsche Frauen und Kinder hetzen. Der Blüm zeigt hier sein wahres Gesicht--eine Fratze denn was der dort veranstaltet ist Anstiftung zur Invasion und damit ein Fall für Den-Haag !!!!
    „Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!“

  4. #4
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    AW: Rätselhafte Flugblätter aufgetaucht Flüchtlinge folgten einem Exodus-Plan

    Diese völlig vernagelten grünen Ideologen haben nun also drei Menschen auf dem Gewissen. Alleine schon die Wortwahl "Kommando Norbert Blüm" erinnert an alte, unselige linksextremistische Zeiten der RAF.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #5

    AW: Flüchtlingswelle war geplante Aktion - arabisches Flugblatt gefunden

    Was Blümchen in Idomeni zu sehen bekam

    Aus welchem Grund war der ehemalige Arbeitsminister in Idomeni? Norbert Blüm, 80 Jahre alt, wollte wissen, aus welchem Grund die Flüchtlinge nach Deutschland streben. Not allein ist nicht ihr Motiv.

    http://www.welt.de/debatte/henryk-m-...hen-bekam.html

  6. #6
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    AW: Flüchtlingswelle war geplante Aktion - arabisches Flugblatt gefunden

    Broder wie immer sehr lesenswert.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #7

    AW: Flüchtlingswelle war geplante Aktion - arabisches Flugblatt gefunden

    Wie man in Idomeni eine humanitäre Katastrophe inszeniert

    Vor einem halben Jahr war es publizistisch noch ohne Risiko, Migranten zum Durchbrechen von Grenzen aufzufordern. Medien wie die ZEIT, Spiegel Online und die Prantlhausener Zeitung feierten sog. “Aktionskünstler“ wie das “Zentrum für politische Schönheit“ oder “Pen.gg“ mit ihren Versuchen, Routen ohne Rücksicht auf geltende Gesetze zu öffnen oder zur privaten Schlepperei zu animieren. Auch als die Idee vorgetragen wurde, etwaige Grenzkontrollen in den Alpen durch Bergtouren und Wanderkarten zu umgehen, mussten solche Gruppen nicht um die Sympathie ihrer Unterstützer in den Medien fürchten. Dass es nun beim “Kommando Norbert Blüm“, dem mutmasslich von Aktivisten aus dem deutschsprachigen Raum angezettelten Grenzdurchbruch bei Idomeni am Montag etwas anders ist, liegt am Tod von drei Afghanen in der Nacht zuvor: Sie waren beim Überschreiten eines angeschwollenen Grenzflusses zwischen Griechenland und Mazedonien ertrunken. Erst nach dem Bekanntwerden dieser Meldung in Deutschland stellten Kollegen jener – auch öffentlich-rechtlichen – Medien, die den Zug am Montag noch aufgeschlossen dargestellt hatten, unangenehme Fragen nach denen, die als Initiatoren gelten können.
    Dabei zeigt ein Blick ins Internet, dass hier von vielen Beteiligten punktgenau nach den Landtagswahlen in Deutschland versucht wurde, einen zweite humanitäre Notlage wie im September letzten Jahres in Ungarn zu erzwingen. Die Helfer konnten sich durchaus im Recht fühlen, denn Regierungssprecher hatten sich am Montag vor dem Aufbruch an der Grenze geweigert, eine Wende in Merkels Politik der grenzenlosen Aufnahme zu verkünden – vielmehr bleibe man beim bekannten Kurs, und Deutschland nimmt weiterhin Flüchtlinge auf. Als Losung für den Durchbruch wurde erneut der aus dem September letzten Jahres bekannte Hashtag “marchofhope“ ausgegeben – und zwar von deutscher Seite.

    idomenij

    Die erste derartige Meldung kommt vom Twitteraccount des Münchner Vereins Bordermonitoring e.V. des Migrationsaktivisten Bernd Kasparek: http://bordermonitoring.eu

    Der Verein betreibt auch den “Liveticker Idomeni“, der lange vor den klassischen Medien bekannt gibt, dass der Durchbruch stattfindet. Dort steht:
    Moving Europe is joining the march, reporting that more than 1.000 people are participating
    Rechts auf der Seite gibt es dafür einen speziellen Kasten mit den Tweets dieser Gruppe. Bei “Moving Europe“ handelt es sich um eine Kooperation von Bordermonitoring, der Berliner “Forschungsgesellschaft Flucht und Migration“, von Medico International, die mit als Erste die Ereignisse vertwitterten, und “Welcome to Europe“. Moving Europe ist in Idomeni vor Ort, und ist in der Gesamtbetrachtung eine erstaunlich verwobene Organisation: Während das Konto von Moving Europe der Berliner Forschungsgesellschaft gehört, ist die beteiligte Gruppe Welcome to Europe scheinbar ohne Impressum. Allerdings gehört die Domain w2eu wiederum Bordermonitoring, vertreten durch Bernd Kasparek, und an das Konto von Bordermonitoring sollen auch Spenden gehen.

    http://blogs.faz.net/deus/2016/03/16...szeniert-3223/

  8. #8

    AW: Flüchtlingswelle war geplante Aktion - arabisches Flugblatt gefunden

    Soros-Dschihadis, Gutmenschen-Pensis, Journos: die Arbeitsteilung

    Wer noch Zweifel an der Lenkung der Europa zuströmenden Flüchtlinge hatte, sollte diese vergessen. Seit Idomeni ist klar, dass die migrantische Masse als Suchinstrument und Rammbock eingesetzt wird um Schwachstellen ausfindig zu machen – Schwachstellen im fragilen Grenzkordon an der Südostgrenze des Kontinents. Die Netzwerke, die das ermöglichen, sind heterogen. Sie setzen sich aus vorgeblichen Idealisten, Millionär-Pensis und monothematischen “Journalisten” zusammen.
    http://staatsstreich.at/soros-dschih...tsteilung.html

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Asyllobby killt: PR-Aktion für offene Grenzen führt zu drei Toten

    Drei Ertrunkene und mehrere Verletzte gehen auf das Konto von deutschen und österreichischen No-Border-Aktivisten, die auf Flugblättern zum illegalen Überqueren der griechisch-mazedonischen Grenze aufgerufen hatten. Kamerateams sollten die Aktion zuschauergerecht filmen.
    http://www.compact-online.de/asyllob...zu-drei-toten/

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