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  1. #1
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    Afghanen sind besonders schüchtern - Was Flüchtlinge über deutsche Frauen wissen müssen

    Ein Artikel von Lisa Schnell (Nomen est omen). Hervorhebungen durch mich:


    Was Flüchtlinge über deutsche Frauen lernen müssen

    Bild

    'Ich liebe die Liebe ohne Grenzen' steht auf einem von Kindern gemalten Wandbild im Kindergarten einer Hessischen Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge.



    Afghanen sind besonders schüchtern und bei Südafrikanern bedeutet "Nein" erstmal "Streng dich mehr an". Christian Zech erklärt jungen Flüchtlingen, wie das mit der Liebe in Deutschland funktioniert.
    ...Anbahnungen amouröser Art sind so schon eine schwierige Angelegenheit, selbst wenn beide aus dem gleichen Dorf kommen. Was aber wenn der eine aus Syrien ist oder Afghanistan? Mehr als 17 000 junge Flüchtlinge, meistens Jungs, wohnen derzeit in Bayern. Zu ihren Bedürfnissen gehören nicht nur ein Dach über dem Kopf oder warme Mahlzeiten. Sie wollen Mädchen kennen lernen, knutschen, sich verlieben.
    Doch deutsche Mädchen sind irgendwie anders. Warum wollen sie nicht heiraten? Was haben sie gegen viele Kinder? Der Sexualpädagoge Christian Zech aus Ingolstadt hört solche Fragen oft. Er geht seit etwa zwei Jahren in Wohngruppen und redet mit Jugendlichen aus Afghanistan, Syrien oder Eritrea über Sex oder aber wie man ein Mädchen anspricht. Für viele, vor allem aus Afghanistan, ist das noch viel schwieriger als für schüchterne deutsche Jungs. Einfach so auf der Straße anreden, das gehört sich nicht, so haben sie es in ihrer Heimat gelernt. "Denen muss man sagen: Hey, du darfst das", sagt Zech.
    (Kleine Anmerkung: Man sollte wissen, dass eine "Heirat" ein geläufiger Ausdruck für Sex machen ist).

    Die Sorgen mancher Frauen, Männer aus islamischen Staaten würden Frauen mit weniger Respekt entgegentreten, kann Zech nicht bestätigen. "Die meisten Vorfälle passieren nicht aus Respektlosigkeit, sondern sind Missverständnisse", sagt er.
    Südafrikaner hätten etwa in ihrer Heimat gelernt, dass ein "Nein" noch lange nicht "Nein" bedeutet, sondern "Streng Dich mehr an". Die meisten lernen aber schnell, dass es hier so nicht funktioniert, sagt Zech. Sind die Lektionen verinnerlicht, hätten sie sogar bessere Chancen als deutsche Jungs. "Sie sind interessanter, gerade, weil sie anders sind", sagt Zech.






    Wenn es dann aber ernst wird, brauchen manche noch ein bisschen Nachhilfe. Wie funktioniert das mit dem Sex eigentlich genau? "Überwiegend haben die Jungs keine Ahnung", sagt Zech. So, wie es eben auch bei uns noch vor 60 Jahren war. Manche glauben, dass Onanieren krank macht, andere sogar, die Babies wachsen im Magen. In ihren Heimatländern sprechen sie über Sexuelles kaum, es ist "haram", tabu also. Zech schafft es meistens, zu ihnen durchzudringen. Was sie ihm aber über ihre Einstellung zu Homosexualität erzählen, macht ihm Sorge
    http://www.sueddeutsche.de/bayern/se...ssen-1.2906368

    Ich finde die Schwenks im entscheidenden Moment zu den Südafrikanern (eigentlich steht ja in dem Artikel, dass der Sexualpädagoge Zech seit zwei Jahren zu den Syrern, Afghanen und Eritreern geht und alle drei Länder liegen nun nicht gerade in Südafrika) sehr belustigend, zumal man Südafrika auch nicht gerade mit "haram" und "halal" in Verbindung bringt.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Afghanen sind besonders schüchtern - Was Flüchtlinge über deutsche Frauen wissen müssen

    Und dass besonders Afghanen sehr schüchtern sind, zeigen ja auch die vielen Fälle von sexueller Nötigung und vollzogenen Vergewaltigungen von Mädchen UND Jungen, die von dieser Vorzeigeclientele ausgehen.
    "...und dann gewinnst Du!"

  3. #3
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    AW: Afghanen sind besonders schüchtern - Was Flüchtlinge über deutsche Frauen wissen müssen

    Sie sind also nicht nur zum scheißen zu doof.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #4

    AW: Afghanen sind besonders schüchtern - Was Flüchtlinge über deutsche Frauen wissen müssen

    Wieviele Bundeswehrsoldaten haben ihren Geist in diesem schäbigen Land aufgegeben? Wieviele Russen?

    Was man mit diesem Wüstenstreifen machen sollte, schreibe ich hier lieber nicht.

  5. #5
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    AW: Afghanen sind besonders schüchtern - Was Flüchtlinge über deutsche Frauen wissen müssen

    Nein,davon träumen Erzieherinnen die so einen Scheiß plakatieren.

    Mein Neger ist so romantisch....

  6. #6
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    AW: Afghanen sind besonders schüchtern - Was Flüchtlinge über deutsche Frauen wissen müssen

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Sie sind also nicht nur zum scheißen zu doof.
    Was soll man schon erwarten? Die beziehen ihre ganze "Bildung" aus Vorträgen ihrer alten, ungewaschenen Rauschebärte, den sog. Imamen, die zwar jede Sure ihres Schlächterwerks auswendig, dafür aber sonst überhaupt nichts können. Die trichtern denen von Kind auf ein, dass Frauen minderwertig und schmutzig seien. Peter Scholl-Latour hat mal eine Begebenheit in Afghanistan, von der er Zeuge wurde, erwähnt, bei der eine Hochzeit stattfand, wo der Bräutigam die Braut schon von Anfang an so hasserfüllt und verächtlich angesehen hat, dass man sich den Rest denken kann. Er sagte sinngemäß: Was kann man von einem jungen Mann erwarten, der sexuell total verkorkst ist und seine Frau am Hochzeitstag zum ersten Mal richtig sieht?! Betrachtet man dann noch die Geschichte mit den traditionellen Lustknaben/-sklaven, die, wenn sie dem Herrn zu alt werden, auch gerne mal geschlachtet werden, um Platz für einen Jüngeren zu schaffen, kann man die Afghanen mit Fug und Recht zu den barbarischsten, zurückgebliebensten (in allen Bereichen) und primitivsten Völker zählen und sowas brauchen wir hier nicht!
    "...und dann gewinnst Du!"

  7. #7
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    AW: Afghanen sind besonders schüchtern - Was Flüchtlinge über deutsche Frauen wissen müssen

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    Was soll man schon erwarten? Die beziehen ihre ganze "Bildung" aus Vorträgen ihrer alten, ungewaschenen Rauschebärte, den sog. Imamen, die zwar jede Sure ihres Schlächterwerks auswendig, dafür aber sonst überhaupt nichts können. Die trichtern denen von Kind auf ein, dass Frauen minderwertig und schmutzig seien. Peter Scholl-Latour hat mal eine Begebenheit in Afghanistan, von der er Zeuge wurde, erwähnt, bei der eine Hochzeit stattfand, wo der Bräutigam die Braut schon von Anfang an so hasserfüllt und verächtlich angesehen hat, dass man sich den Rest denken kann. Er sagte sinngemäß: Was kann man von einem jungen Mann erwarten, der sexuell total verkorkst ist und seine Frau am Hochzeitstag zum ersten Mal richtig sieht?! Betrachtet man dann noch die Geschichte mit den traditionellen Lustknaben/-sklaven, die, wenn sie dem Herrn zu alt werden, auch gerne mal geschlachtet werden, um Platz für einen Jüngeren zu schaffen, kann man die Afghanen mit Fug und Recht zu den barbarischsten, zurückgebliebensten (in allen Bereichen) und primitivsten Völker zählen und sowas brauchen wir hier nicht!
    Nun, nicht wenige Afghanen präferieren gleichgeschlechtliche Beziehungen, die eine regelrechte Tradition in diesem Land haben. Die Tanz- und Lustknaben, mit denen die Männercliquen ihre Abende verbringen, heißen Bacca Baazi, und es sind lustige und lustvolle Abende. Nach dem Tanz und dem Gesang kommt der Sex. Die Bacca Baazi tragen Frauenkleidung und sind geschminkt. Mit Frauen fangen die Afghanen normalerweise nicht viel an, da die Lebensbereiche in diesem islamisch konservativen Land streng geschlechtlich getrennt sind: Die Frau ist dort nur Dienstmagd, die in der Küche lebt und arbeitet und keinen Zugang zu den Wohnräumen hat, die normalerweise im ersten Stock eines Hauses liegen und zu denen die Frauen keinen Zugang haben. Ab und zu stellen sie einen Tee vor die Tür des Wohnbereiches, in dem die Männer ihren Besuch empfangen. Selbst der Geschlechtsverkehr findet nach bestimmten Ritualen statt, nur ein paar Mal im Monat. Zuvor rasiert sich die Frau, auch das gehört zum Ritual. Ein Ehebett teilen afganische Ehepaare nicht miteinander. Die Abende wären für die Männer also sehr langweilig, da sie sie sowieso nicht mit ihren Frauen verbringen. Sie verbringen sie in Männergesellschaft und Abwechslung bieten die Tanz- und Lustknaben. Und eben deswegen sind viele afghanische Männer im Grunde genommen homosexuell. Sie wurden in jungen Jahren geprägt und ihre ersten sexuellen Erfahrungen machten sie gleichgeschlechtlich. Vielleicht läßt es sich jetzt besser nachvollziehen, warum ein junger Mann seine Braut mit haßerfülltem Blick anschauen kann.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  8. #8
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    AW: Afghanen sind besonders schüchtern - Was Flüchtlinge über deutsche Frauen wissen müssen

    Man kann es zwar nachvollziehen, aber das macht es nicht besser. Das ist Barbarei in Reinkultur, absolut unintegrierbar und hat hier nichts verloren.
    "...und dann gewinnst Du!"

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