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Nordkorea: Kim Jong Un will Krieg
Kim Jong Un provoziert weiter
Nordkorea will erneut Atomsprengköpfe und Raketen testen
Die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel nehmen nicht ab. Trotz internationaler Sanktionen will Nordkorea weitere Tests von Atomsprengköpfen und Raketen unternehmen. Das Kim-Regime will so seine "Fähigkeiten für einen Atomangriff verbessern".
Internationalen Sanktionen zum Trotz will Nordkorea neue Atomwaffen- und Raketentests unternehmen. Machthaber Kim Jong Un habe angeordnet, in Kürze die Explosionskraft eines Atomsprengkopfes sowie ballistische Raketen für solche Sprengköpfe zu testen, berichteten die Staatsmedien am Dienstag.
UN hatte Sanktionen gegen Nordkorea verschärft
Ziel sei es, "die Fähigkeiten für einen Atomangriff zu verbessern". Nordkorea hatte bereits am Freitag neue Nukleartests angedroht.
(...)Kim drohte vergangene Woche auch erneut mit einem präventiven Atomschlag. Hintergrund der rhetorischen Eskalation ist vermutlich ein gemeinsames Militärmanöver Südkoreas mit den USA.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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15.03.2016, 18:47 #2
AW: Nordkorea: Kim Jong Un will Krieg
Die Bevölkerung Nordkoreas lebt in einer von der Partei geschaffenen Blase. Abgeschnitten von der Welt wissen sie nur das, was man ihnen vorgaukelt. Geht es Machthaber Kim auch so? Glaubt er ernsthaft, sein Land könnte einen Atomkrieg führen?
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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15.03.2016, 19:52 #3VIP
- Registriert seit
- 20.07.2015
- Beiträge
- 3.241
AW: Nordkorea: Kim Jong Un will Krieg
Führen sicher- aber ob er das Echo verkraften kann ?
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14.04.2017, 06:36 #4
AW: Nordkorea: Kim Jong Un will Krieg
Der Thread ist gut ein Jahr alt und erneut provoziert Kim. Der Unterschied ist nur, dass jetzt nicht der windelweiche Obama im Weißen Haus sitzt, sondern der innenpolitisch angeschlagene Trump. Und der versucht sich nun über die Außenpolitik zu profilieren. Angriffe in Syrien und Muskelspiele in Nordkorea in Form von einem Flugzeugträger, der in die Region entsandt wurde. Gleichzeitig ließ man nun gezielt durchsickern, dass die USA über einen Militärschlag gegen Nordkorea nachdenken. Um Kim zu zeigen, dass man neben den Atomwaffen noch andere eindrucksvolle Bomben zur Verfügung hat, wurde nun in Afghanistan die "Mutter aller Bomben" abgeworfen. Eine Bombe mit durchschlagender Wirkung, die einer kleinen Nuklearwaffe in nichts nachsteht aber keine Radioaktivität freisetzt.
Die Frage die sich nun stellt ist, wie weit Trump tatsächlich geht. Vor einigen Tagen war der chinesische Präsident in Washington. Möglich, dass China von Kim die Nase voll hat und sich in einem möglichen Krieg nicht einmischen will. Aber was wird Kim machen? Er könnte überreagieren und die angrenzenden Staaten Japan und Südkorea mit Atomraketen angreifen. Die USA selbst verfügen über die Möglichkeit Raketen im Anflug in der Atmosphäre abzufangen und zu zerstören. Südkorea will das System in diesem Jahr erst noch aufbauen.
Kim selbst hat sich mit markigen Worten derart weit aus dem Fenster gelehnt, dass er nun ohne Gesichtsverlust aus der Situation nicht mehr herauskommt.
Die Welt gerät zunehmend aus den Fugen.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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