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Auf ein Haus bestanden: Afghanen haben viel kaputt gemacht
Auf ein Haus bestanden: Afghanen haben viel kaputt gemacht
Das hat gesessen! Der AZ-Artikel über die Afghanen, die gar nicht erst aus dem Bulli ausgestiegen sind, weil sie nicht in einen Klötzer Neubaublock einziehen wollten, ist mehr als 150.000-mal auf az-online.de aufgerufen worden und hat auf Facebook mehr als 46.300 Menschen erreicht.
Den afghanischen Flüchtlingen war in einem Aufnahmelager ein Haus versprochen worden. Darauf bestanden sie. Und genau das hat die AZ geschrieben. Sachlich und wertungsfrei. In den Kommentaren auf Facebook ging erwartungsgemäß die Post ab. Was die AZ da gemacht habe, sei „tendenziöse Rhetorik“, mit der „der Mob angeheizt“ werde. Der Artikel brächte „die hasserfülltesten Bürger aus ihren Löchern“. Ja. In der Tat gab es schlimme, fremdenfeindliche Kommentare, die entfernt werden mussten. Und ja, solche Artikel spielen den Rechtsgesinnten in die Hände. Aber: Wäre es besser, derartige Vorkommnisse unter den Tisch zu kehren? Dann sind wir die „Lügenpresse“, die angeblich „von oben“ (wer auch immer das sein soll) gesagt bekommt, was sie schreiben darf und was nicht.
Selbstverständlich berichtet Zeitung über das, was passiert. Dazu gehört leider auch, dass es zu Schlägereien unter Asylbewerbern kommt, zu Vergewaltigungen und anderen Straftaten. Auf der anderen Seite erzählen wir die schönen Geschichten darüber, wie Integration funktioniert. Es gibt so viele Beispiele. Die meisten basieren darauf, dass sich Menschen in der Altmark ehrenamtlich für die Flüchtlinge engagieren.
Insbesondere für sie muss es ein Schlag ins Gesicht sein zu lesen, dass Asylbewerber nicht aus dem Bus aussteigen, weil sie nicht in sanierte Wohnungen eines Neubaublocks einziehen wollen. Diese Flüchtlinge kamen aus Afghanistan, einem kriegszerstörten Land mit desaströser Sicherheitslage. Seit Jahren sind unsere Bundeswehrsoldaten dort im Einsatz, um Stabilität und Demokratie zu schaffen und den Wiederaufbau zu unterstützen. Sie begeben sich für andere in Lebensgefahr. Und hier steigen afghanische Flüchtlinge nicht aus dem Bus ... Und dann sind da gewisse Gruppen, die gegen den Bau der Übungsstadt „Schnöggersburg“ in der Colbitz-Letzlinger Heide demonstrieren, wo unsere Soldaten unter realen Bedingungen auf Einsätze wie in Afghanistan vorbereitet werden sollen.
Wenn Innenminister Thomas de Maiziére sagt, die meisten afghanischen Flüchtlinge kommen nicht nach Deutschland, weil sie um ihre Sicherheit fürchten, sondern weil sie sich eine bessere Zukunft wünschen, dann untermauert die Klötzer Geschichte das. Nach den Syrern sind die Afghanen die zweitgrößte Flüchtlingsgruppe. 2015 haben sich mehr als 150 000 Afghanen in Deutschland als Asylbewerber registrieren lassen. Tendenz: rasant steigend.
Es gibt unter allen Menschen überall auf der Welt solche und solche. Jene Klötzer . Sie nehmen vielen Menschen, die sich für eine „Welcome“-Kultur engagieren, die Motivation. Und was sich unsere jungen Bundeswehrsoldaten in Afghanistan wohl denken ...Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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10.03.2016, 01:10 #2
AW: Auf ein Haus bestanden: Afghanen haben viel kaputt gemacht
Es wird ihnen ja nicht nur in den Aufnahmelagern vieles versprochen, da die Flüchtling, welcher Nation auch immer, sehr gut durch smartphones vernetzt sind, wird ihnen von denen die in Luxushotels und in Häusern untergebracht werden suggeriert das ein jeder Flüchtling eine 5 Sterne Unterkunft erhält.
Warum eigentlich zahlt eine Regierung Entwicklungshilfe, wo doch jeder weiß das diese nicht der Entwicklung sondern ausschließlich dem Kauf von Waffen dient?
Milliarden werden dorthin verpulvert und dann holt man sich auch noch den Frevel ins eigene Land missbraucht das soziale System und verpulvert für die Flüchtlinge weitere Milliarden.
Es ist ein Schlag ins Gesicht des Steuerzahlers, ein Schlag ins Gesicht der Bürger, welche Abstrusen Versprechungen Flüchtlingen gemacht werden"Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich." (Mozart)
"Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." (vom Stein)
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10.03.2016, 09:33 #3
AW: Auf ein Haus bestanden: Afghanen haben viel kaputt gemacht
Warum beschweren sich die "Flüchtlinge" nicht bei denen, die ihnen Häuser und Autos, etc. versprochen haben? Sollen sie denen doch mal auf die Pelle rücken.
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10.03.2016, 10:45 #4VIP
- Registriert seit
- 27.01.2014
- Beiträge
- 6.576
AW: Auf ein Haus bestanden: Afghanen haben viel kaputt gemacht
Da müssten sie sich ja anstrengen . . .
"...und dann gewinnst Du!"
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10.03.2016, 16:05 #5
AW: Auf ein Haus bestanden: Afghanen haben viel kaputt gemacht
Da würde ich kurze 15 machen...
"So, in 3 Minuten bist du in der Wohnung drin, oder du fliegst umgehend dahin zurück, wo du herkommst !"
Warum fehlt dem deutschen Staat bloss das Rückgrat für solch notwendige Entscheidungen ?
Islamisierung und Integrationsverweigerung sind Verbrechen und gehören bestraft !
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10.03.2016, 17:53 #7
AW: Auf ein Haus bestanden: Afghanen haben viel kaputt gemacht
In diesem Fall wurde den Afghanen nicht von Schleppern das Haus versprochen, sondern von Mitarbeitern in dem Asylheim. Wahrscheinlich waren diese nicht richtig informiert.
- - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -
siehe auch https://open-speech.com/threads/7123...=afghanen+hausAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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11.03.2016, 18:33 #8
AW: Auf ein Haus bestanden: Afghanen haben viel kaputt gemacht
Alles nur das berühmte kulturelle Missverständnis..
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