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    Flüchtlinge im Grand-Hotel Maritim

    Der Investor wird doch nicht zu den orientalischen Clans gehören und über einen Mittelsmann im Ausland das Hotel erworben haben und sein Geld damit waschen?

    Betrieb kostet 5,1 Mio. Euro | Grand Hotel jetzt Flüchtlingsheim

    City – Wo früher Staatskarossen vorfuhren, rangiert jetzt die Feuerwehr. In Zimmern und Suiten: Fleißige Helfer, die Spinde und Betten aufbauen.
    Im „Maritim“ am Friedrichswall läuft der Umbau zum Asylheim – noch in diesem Monat sollen die ersten von 500 Flüchtlingen in das frühere Grand Hotel einziehen.
    Ein Investor hatte die Immobilie gekauft, der Stadt für zwei Jahre überlassen. Mietkosten: 5,5 Mio. Euro.


    Fast die gleiche Summe muss die Stadt ans DRK zahlen: Die Hilfsorganisation betreut das neue Heim, erhält dafür 5,1 Mio. Euro.
    Von dem Geld werden zehn Sozialarbeiter, Helfer und Wachdienst bezahlt, aber auch Verpflegung der Asylbewerber, die Anschaffung von Waschmaschinen, Herden, Betten und Schränken.
    http://www.bild.de/regional/hannover...1974.bild.html

    Familien mit bis zu 9000 Anhängern
    Experte packt aus: So agieren kriminelle Clans in Berlin


    Kriminelle Familienclans treiben in Berlin ihr Unwesen. Die Strukturen und ihre Anhänger sind dabei schwer zu durchschauen. Den Flüchtlingszustrom nutzen sie zu ihren eigenen Gunsten - um Geld zu waschen.

    Mit Drogenhandel und Schutzgeld haben kriminelle Großfamilien in den letzten Jahren Millionen von Euro verdient, schätzen Insider. Allein in Berlin gibt es 18 bis 20 solcher Großfamilien mit 50 bis 500 Mitgliedern, berichtet der Dezernatsleiter im Landeskriminalamt Dirk Jacob der "Berliner Zeitung". Die Familien stammten aus der Türkei, dem Libanon und aus Syrien.

    Die Polizei vermutet zudem bis zu 9000 Anhänger der Großfamilien in unterschiedlichen Verwandtschaftsverhältnissen. Jacob sei es aber wichtig zu betonen, dass nicht alle davon kriminell sind.
    Viele sind es aber. Auf welche Weise ist verschieden, Hauptsache es bringt Geld. Eine territoriale Aufteilung oder Familienschwerpunkte gebe es laut Jacob nicht. Auch Justizminister Thomas Heilmann sprach die Thematik vor Kurzem erneut an. Arabische Großfamilien hätten in Berlin ein Klima der Angst geschaffen: „Die Clans tanzen dem Staat auf der Nase herum. Das können wir uns nicht gefallen lassen."
    Das Geschäft mit den Flüchtlingen

    Jacob zufolge nutzen die Clans die Flüchtlingskrise, um illegale Gelder zu waschen und Einnahmen zu steigern. Sie kaufen über Strohmänner Immobilien und vermieten diese an Flüchtlinge. Den Clans gehe es darum, so viel Mieter wie möglich in einer Wohnung unterzubringen, sagt Dezernatsleiter Jacob der "Berliner Zeitung". Die Gewinnspanne sei riesig.

    FOCUS-Reporter konnten eine verfallene Wohnung in Berlin einsehen, in der fünf syrische Flüchtlinge auf 20 Quadratmetern untergebracht waren. Am regulären Mietmarkt hätte die Wohnung kaum 300 Euro Miete erzielt, der Clan kassiert jedoch rund 3700 Euro pro Monat.
    Aufklärung schwierig

    Das Treiben nachzuweisen sei dabei laut Jacob schwierig. Eine wirkliche Lösung wäre nur, wenn die Investoren nachweisen müssten, woher das Geld stammt. Allgemein sind die Strukturen der Parallelgesellschaft schwer zu durchblicken. Die Clans sind stark vernetzt und agieren vermehrt im Hintergrund. Schwerpunktzentren sind dabei neben Berlin, Niedersachsen, Bremen und Nordrhein-Westfalen.

    http://www.focus.de/regional/berlin/...d_5339429.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2

    AW: Flüchtlinge im Grand-Hotel Maritim

    Jacob zufolge nutzen die Clans die Flüchtlingskrise, um illegale Gelder zu waschen und Einnahmen zu steigern. Sie kaufen über Strohmänner Immobilien und vermieten diese an Flüchtlinge. Den Clans gehe es darum, so viel Mieter wie möglich in einer Wohnung unterzubringen, sagt Dezernatsleiter Jacob der "Berliner Zeitung". Die Gewinnspanne sei riesig.

    FOCUS-Reporter konnten eine verfallene Wohnung in Berlin einsehen, in der fünf syrische Flüchtlinge auf 20 Quadratmetern untergebracht waren. Am regulären Mietmarkt hätte die Wohnung kaum 300 Euro Miete erzielt, der Clan kassiert jedoch rund 3700 Euro pro Monat.
    Schuld daran ist aber der lasche Umgang mit Immobilienbesitzern und das die Kommunen bereit sind 50 € / Tag / Kopf für die Unterbringung zu zahlen. Das hat sich nicht nur bei den Clans herumgesprochen sondern auch bei unseriösen Wohnungsunternehmen und Immobilienbesitzern.... denn hier trifft Bereicherung tatsächlich zu.
    Selbst in heruntergekommenen Wohnungen, werden Flüchtlinge für 50 € / Tag / Kopf untergebracht, unter kaum besseren Bedingungen als bei manch einer Legehennenbatterie.

    Das Treiben nachzuweisen sei dabei laut Jacob schwierig. Eine wirkliche Lösung wäre nur, wenn die Investoren nachweisen müssten, woher das Geld stammt. Allgemein sind die Strukturen der Parallelgesellschaft schwer zu durchblicken. Die Clans sind stark vernetzt und agieren vermehrt im Hintergrund. Schwerpunktzentren sind dabei neben Berlin, Niedersachsen, Bremen und Nordrhein-Westfalen.
    Wozu nachweisen? Die Politik kann hier mit ganz schnellen Maßnahmen einen Riegel vorschieben. Schluß mit dem Flüchtlingsmietwucher und entsprechende Mietobjekte ausschließlich mit dem Mindestmietzins zu zahlen. und das pauschal für alle Räume einer Wohnung und dann nicht mehr pro untergebrachten Flüchtling.
    "Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich." (Mozart)

    "Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." (vom Stein)

  3. #3
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    AW: Flüchtlinge im Grand-Hotel Maritim

    Und wie sieht es in den Objekten aus, nachdem die bunte Mischpoke darin hauste??

  4. #4

    AW: Flüchtlinge im Grand-Hotel Maritim

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Und wie sieht es in den Objekten aus, nachdem die bunte Mischpoke darin hauste??
    Die müssen ja nicht dort hausen, je weniger attraktiv die Unterkünfte und Leistungen um so weniger werden kommen.
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