Deutschland: Bundesregierung fördert Rassen Sex

[Cherusker]

Gut Parolen brüllen kannst Du, aber verstehst Du sie auch?

Das geht doch nicht. Bei dem lauten Brüllen versteht man kein einziges Wort.

[Nickname]

Gut Parolen brüllen kannst Du, aber verstehst Du sie auch?

Welche Parole meinst du? Nieder mit Multi-Kulti! ? Oder: Wir wollen den Kolonialismus zurück! ? Die hat Mortran doch sehr gründlich erklärt. Du weißt schon - Kulturrelativismus als Fortschrittbremse und so.

Wäre der Kulturrelativismus nach dem zweiten Weltkrieg nicht gewesen, dann hätten wir heute bestimmt schon Drohnen, selbstfahrende Autos, die ersten Quantencomputer und Armprothesen, die sich mit Gedankenkraft steuern lassen. Oh, Moment mal. Ich vergaß - das gibt's ja alles schon.

[Turmfalke]

Wow, er hat Recht! Abgesehen von PC, Laser, Satelliten- und Nanotechnologie, Gentechnik, 3d Drucker, Mondlandung, Robotisierung der Fertigungsindustrie, Entdeckung des Higgsteilchens, Entdeckung von Exoplaneten, Atomkraft, Entdeckung von Gravitationswellen, Photovoltaik, Entwicklung neuer Materialien wie Keflar oder Graphen, Holografie und LEDs hat sich seit dem 2. Weltkrieg wirklich nicht viel getan!

Okay, da gab's auch noch das Internet, Smartphones(schnurlose Telefon mit vielen netten Extrafunktionen - für jene die es nicht kennen), allerlei Durchbrüche in der Medizin, Physik und Chemie, Entwicklung neuer mathematischer Konzepte und so weiter.

Aber abgesehen davon, frage ich euch, was hat die Postmoderne je für uns getan? Nieder mit Multi-Kulti, wir wollen den Kolonialismus zurück! XD

Die deutsche Geschichte ist eigentlich keine Kolonialgeschichte. Solltest du wissen.

[Thomas]

Welche Parole meinst du? Nieder mit Multi-Kulti! ? Oder: Wir wollen den Kolonialismus zurück! ? Die hat Mortran doch sehr gründlich erklärt. Du weißt schon - Kulturrelativismus als Fortschrittbremse und so.

Wäre der Kulturrelativismus nach dem zweiten Weltkrieg nicht gewesen, dann hätten wir heute bestimmt schon Drohnen, selbstfahrende Autos, die ersten Quantencomputer und Armprothesen, die sich mit Gedankenkraft steuern lassen. Oh, Moment mal. Ich vergaß - das gibt's ja alles schon.

Wofür bekamen Mohammedaner nochmal einen Nobelpreis?

[Thomas]

[Elena Markos]

Schön bunt, damit man allen offen ist.

Wer für alles offen, kann zwangsläufig nicht ganz dicht sein!! ich lass mir doch nicht vorschreiben, wenn ich zu lieben habe. Michael Moore, der sich gern als linker Moralapostel aufspielt, ist auch mit einer Weißen verheiratet, nicht wahr?

[Pressewarze]

Hisst doch endlich die weißen Fahnen ( statt den schwarz/rot/goldenen an allen öffentlichen Gebäuden )!!!

[Antonia]

Multikulti ist übrigens nur für Europa vorgesehen. So denkt man in Israel über das Thema "Rassenmischung":

Israel will „die Reinheit des Blutes erhalten“

Das israelische Bildungsministerium erließ ein Verbot gegen einen Roman über eine Liebesromanze zwischen einer israelischen Jüdin und einem Palästinenser, da die Regierung der Ansicht ist, das Buch bedrohe „die jüdische Identität“ und würde die „Problematik der Rassenmischung zwischen Juden und Nichtjuden“ nicht in gehöriger Form behandeln.

Die israelischen Tageszeitung Haaretz veröffentlichte am 31. Dezember 2015 einen Artikel mit dem Titel „Israel verbannt jüdisch-arabische Liebesromanze wegen ‚Bedrohung der jüdischen Identität‘ aus den Schulen“, in dem es heißt, das israelische Bildungsministerium hätte die Verwendung des Romans גדר חיה (gader haya), d.h. „Leben am Grenzzaun“, in dem es um eine Liebesgeschichte zwischen einer israelischen Jüdin und einem Palästinenser geht, an mittleren Schulen im ganzen Land verboten.

Einer offiziellen Stellungnahme des Ministeriums zufolge sei das Buch für den Schulunterricht ungeeignet, weil es „erforderlich ist, die jüdische Identität und das jüdische Erbe in allen schulischen Bereichen zu pflegen“ und weil

„intime Beziehungen zwischen Juden und Nicht-Juden unsere eigenständige Identität bedrohen.“

Ferner heißt es in der Erklärung des Bildungsministeriums, dass

„Schüler im jugendlichen Alter nicht über die systemische Sicht verfügen, die sie befähigen würde, sich über die Aufrechterhaltung national-ethnischen Identität des jüdischen Volkes und die Problematik der Rassenmischung Gedanken zu machen.“

Das Buch erzählt die Geschichte von Liat, einer israelischen Übersetzerin, und Hilmi, einem palästinensischen Künstler, die sich in New York treffen und ineinander verlieben, bis sich ihre Wege wieder trennen, da sie nach Tel Aviv und er nach Ramallah im Westjordanland zurückkehren müssen, wo die israelischen Rassentrennungsgesetze ihnen keine Chance eines weiteren Zusammentreffens gewähren.

Die Entscheidung, das Buch zu verbieten, wurde vom israelischen Bildungsminister Naftali Bennett ausdrücklich gutgeheißen, dessen Büro dazu erklärte:

„Der Minister unterstützt die Entscheidung der mit der Prüfung beauftragten Beamten.“

In einem Kommentar spricht der Haaretz-Kolumnist Alon Idan sogar offen aus, dass der Grund, warum das Buch verboten wurde, der sei, dass man in Israel „die Reinheit des Blutes“ erhalten wolle.

Bemerkenswert ist, dass auf der anderen Seite organisierte jüdische Lobbies, die zugleich entschiedene Unterstützer Israels und seiner Segregationspolitik sind, jene Europäer und Amerikaner, die das Konzept des Multikulturalismus ablehnen, als „Rassisten“ brandmarken.

Quelle: http://www.haaretz.com/israel-news/.premium-1.694620

https://www.mzw-widerstand.com/israe...utes-erhalten/

[Cherusker]

Bemerkenswert ist, dass auf der anderen Seite organisierte jüdische Lobbies, die zugleich entschiedene Unterstützer Israels und seiner Segregationspolitik sind, jene Europäer und Amerikaner, die das Konzept des Multikulturalismus ablehnen, als „Rassisten“ brandmarken.

Das macht einen sehr nachdenklich!

[Nickname]

Die deutsche Geschichte ist eigentlich keine Kolonialgeschichte. Solltest du wissen.

Mortran redet von Europa und der westlichen Welt im Allgemeinen, wie man seinem Beitrag entnehmen kann. Das Deutschland nur eine kleine Kolonialmacht war, das musst du ihm vielleicht nochmal erklären.