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  1. #1
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    A 030 Grundschüler von Besuch in der Moschee begeistert

    Ja nee, ist klar... aber eine Islamisierung gibt es nicht.


    Radevormwald

    Grundschüler von Besuch in der Moschee begeistert

    http://www.rp-online.de/nrw/staedte/...-aid-1.5811061
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  2. #2
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    AW: Grundschüler von Besuch in der Moschee begeistert

    Henrik und Michael traten bewusst mit dem rechten Fuß zuerst in die Moschee an der Kaiserstraße ein. Die beiden Schüler der Grundschule Stadt hatten sich diese Verhaltensregel gut gemerkt, als sie gestern mit ihrem Religionskursus in die Moschee gingen.
    Bevor die Schüler von Religionslehrerin Silke Humpert die Gebetsstätte der muslimischen Gemeinde betraten, zogen sie ihre Schuhe in dem Vorraum aus und verstauten sie, Mädchen und Jungen getrennt, in den Regalen
    Eine Tür weiter erwartete die Kinder ein großer, mit Teppich ausgelegter Raum. "Der fühlt sich ganz warm und weich an", sagte Henrik.
    Silke Humpert hat ihre Klasse in den vergangenen Wochen auf den Besuch in der Moschee vorbereitet und mit ihnen die Merkmale der drei großen Weltreligionen kennengelernt - darunter auch die des Islam. "Wir wollen Vorurteile abbauen, Gemeinsamkeiten mit unserer eigenen Religion herausfinden und uns anderen Religionen gegenüber öffnen", sagte die Lehrerin. Dass Muslime die gleichen übergeordneten Ziele, nämlich Frieden und die Achtung von Menschenrechten, wie die Christen verfolgen, war den Schülern der vierten Klasse schnell bewusst. "Hier ist alles freundlich und nett", sagte Henrik

    Dustin hatte direkt viele Nachfragen. Er wollte den Waschraum kennenlernen, wissen, wo die muslimischen Frauen beten
    Die vielen neuen Erfahrungen müssen die Schüler der GGS Stadt erstmal verarbeiten. "Wir werden alles im Religionsunterricht besprechen und erklären. Die Kinder sind von den Eindrücken erschlagen, aber begeistert", sagte Silke Humpert
    Bei Henrik und Michael scheint der Besuch in der Moschee viel bewegt zu haben. "So habe ich mir das nicht vorgestellt.
    Ich hätte jetzt eigentlich nur noch erwartet, dass die Tür aufgeht und der Führer erscheint und seine Kinder besucht.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #3
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    AW: Grundschüler von Besuch in der Moschee begeistert

    Nein, ihr wollt doch nicht sagen, dass das irgendetwas mit Islamisierung zu tun hat.
    Wenn man die kleinen Schüler alles vorher eintrichtert, dann klappt das schon. Nun ist ja die Begeisterung von den neuen Erkenntnissen so groß, sie werden nun wohl keine Kirche mehr besuchen. Ein wichtiger Schritt ist damit getan. Hinter solche Aktionen steckt Kalkül. Traurig einfach, wie man jetzt verstärkt versucht die Schwächsten und Wehrlosesten zu manipulieren. Widerlich!
    Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
    In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.

  4. #4
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    AW: Grundschüler von Besuch in der Moschee begeistert

    Wochenlang hat man sich darauf vorbereitet? Dafür ist Zeit? Wie würde es Muslimen in der Kirche ergehen? Hier eine kleine Überlegung, wie das aussehen könnte.......

    Mustafa und Ali traten bewusst mit dem Hintern zuerst in die Kirche an der Kaiserstraße ein. Die beiden Schüler der Grundschule Stadt hatten sich diese vom Imam vorgegebene Verhaltensregel gut gemerkt, als sie gestern mit ihrer Koranschulenklasse in die Kirche gingen. Den Ungläubigen keinen Respekt zollen, ist sehr wichtig für Muslime.
    Bevor die Schüler von Religionslehrer Mehmet Agci die Gebetsstätte der katholischen Gemeinde betraten, zogen sie ihre Schuhe im Vorraum noch fester zu, Mädchen und Jungen getrennt.
    Eine Tür weiter erwartete die Kinder ein großer Raum. "Der fühlt sich ganz blöd an", sagte Ali. "So kalt, das kommt sicher durch die ganzen Ungläubigen."
    Mehmet Agci hat seine Klasse in den vergangenen Wochen auf den Besuch in der Kirche vorbereitet und mit ihnen die Merkmale der drei großen Weltreligionen kennengelernt - darunter auch die des Christentums. "Wir wollen Vorurteile stärken, angebliche Gemeinsamkeiten mit unserer eigenen Religion ausschließen und uns anderen Religionen gegenüber abgrenzen, so wie es unser Prophet - Friede sei mit ihm - gesagt hat", meint der Lehrer. Dass Christen die gleichen übergeordneten Ziele, nämlich Frieden und die Achtung von Menschenrechten, wie die Muslime verfolgen, wurde den Schülern der Koranschule nicht bewusst. "Hier ist alles unfreundlich und scheiße", sagte Mustafa.

    Erkan hatte direkt viele Nachfragen. Er wollte den Raum kennenlernen wo die ganzen Kinder missbraucht werden, wie es ihnen der Lehrer erzählt hatte. Er wollte außerdem wissen, warum die christlichen Frauen beten, da sie doch alle ungläubig sind.
    Die vielen neuen Erfahrungen müssen die Schüler der Koranschule erstmal verarbeiten. "Wir werden alles im Religionsunterricht besprechen und erklären. Die Kinder sind von den Eindrücken wenig begeistert", sagte Mehmet Agci.
    Bei Ali und Mustafa scheint der Besuch in der Kirche viel bewegt zu haben. "So habe ich mir das nicht vorgestellt, das ist ja alles viel schlimmer". Koranschulen-Lehrer Agci nickt zufrieden, die Gefahr den Ungläubigen näher gekommen zu sein, ist gebannt.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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