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  1. #61
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    AW: Angriffe auf Feuerwehr,Polizei usw

    Wenn sich die Polizisten/Soldaten ihre Waffen abnehmen lassen dann ist m.E während der Ausbildung was schiefgelaufen...

  2. #62
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    AW: Angriffe auf Feuerwehr,Polizei usw

    Der Kesselbrink ist ein ca. zwei Hektar großer, zentral gelegener Platz in Bielefeld, der als Drogenumschlagplatz gilt. Knapp 40% der Bewohner Bielefelds haben einen Migrationshintergrund.
    Am vergangenen Samstag, gegen 23.00 Uhr, wollte eine Polizeistreife am Kesselbrink sechs Personen überprüfen, die auf den Stühlen vor einem bereits geschlossenen Lokal saßen, sich lautstark unterhielten und ihre Abfälle achtlos auf den Boden warfen. Zwei aus der Gruppe waren den Beamten im Zusammenhang mit Rauschgiftdelikten bekannt.
    Ausweiskontrolle eskaliert
    Als die Polizisten die Ausweise kontrollieren wollten, wurde ein 23-jähriger Asylbewerber aus Burkina-Faso sofort aggressiv. Er beleidigte die Beamten und unterstellte ihnen, die Kontrolle sei rassistisch motiviert.
    Die Polizisten forderten den Schwarzen erneut auf, seine Personalien anzugeben. Ihm wurde zudem mitgeteilt, dass man ihn im Falle einer Personalienverweigerung nach Ausweispapieren durchsuchen würde, wenn nötig auch unter Anwendung von „unmittelbaren Zwang“.
    Der Mann aus Burkina-Faso zeigte sich weiterhin uneinsichtig. Deshalb fasste ihn ein Beamter zum Zwecke der Durchsuchung an den Arm. Daraufhin versuchte der Asylbewerber, auf die Polizisten einzuschlagen und einzutreten. Gemeinsam konnten sie ihn zu Boden ringen und dort fixieren.
    Randalierende Meute wirft Beamten Rassismus vor
    Die fünf Begleiter des Asylbewerbers bedrohten die Beamten lautstark. Zudem gesellten sich aus allen Richtungen des Kesselbrinks aggressive Personen hinzu, umringten die Polizisten und warfen ihnen Rassismus vor. Die Situation wurde immer bedrohlicher, denn die aufgeheizte Meute witterte eine Szene wie beim Tod von George Floyd, da mehrere Beamte den Schwarzen am Boden hielten.
    Eine Beamtin verteidigte die Polizeimaßnahme mit Verzweiflung in der Stimme verbal gegenüber der protestierenden Menge:
    „Aber er kann atmen. Er kann atmen.“
    Um sich die Angreifer vom Hals zu halten, setzten die Polizisten schließlich Pfefferspray ein. Die Randalierer ließen sich jedoch davon nicht einschüchtern und gingen mit Stühlen bewaffnet auf die Beamten los.
    Polizist muss Dienstpistole ziehen
    Die Situation wurde so bedrohlich, dass einer der Polizisten seine Dienstpistole zog, um gegebenenfalls in Notwehr von der Schusswaffe Gebrauch machen zu können. Die aggressive Meute war inzwischen auf über 50 Personen angewachsen. Aus deren Reihen flogen nun Glasflaschen auf die Beamten. Nicht nur die Polizisten, sondern auch der am Boden liegende Asylbewerber wurde von einer Flasche getroffen und erlitt Schnittverletzungen an den Fingern.
    Auch die anrückende Verstärkung, insgesamt 15 Streifenwagenbesatzungen, wurde mit einem Hagel aus Glasflaschen empfangen. Gegen mehrere der Angreifer musste Pfefferspray eingesetzt werden. Mit Hilfe starker Polizeikräfte konnte schließlich kurz vor Mitternacht Ruhe und Ordnung wieder hergestellt werden.
    Durch die Flaschenwürfe wurden zwei Polizeibeamte im Gesicht und an den Armen verletzt und ein Streifenwagen beschädigt.
    Auf der Polizeiwache konnten die Personalien des 23-jährigen Asylbewerbers festgestellt werden. Dabei stellte sich heraus, dass er bereits wegen Drogendelikten polizeilich in Erscheinung getreten war. Nach der Personalienfeststellung wurde er wieder entlassen. Gegen ihn wird nun wegen Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt.
    Einen 20-jähriger Herforder, der Glasflaschen auf die Einsatzkräfte und Streifenwagen geworfen hatte, wurde zur Verhinderung weiterer Straftaten in Gewahrsam genommen. In erwartet ein Ermittlungsverfahren wegen Landfriedensbruchs.
    Rund 800 Teilnehmer bei Anti-Polizei-Demo in Bielefeld
    Als Reaktion auf den nächtlichen Polizeieinsatz auf dem Kesselbrink, rief die Antifa-AG der Uni Bielefeld zusammen mit anderen, gleichgesinnten Organisationen, für Sonntag zu einer Demonstration gegen angeblichen Rassismus und Polizeigewalt auf. Zu dieser „Spontan-Demonstration“, kamen etwa 800 Teilnehmer.
    Der wegen Drogendelikte bereits in Erscheinung getretene Asylbewerber Soumaila Bande, hier ein Foto, sieht sich als Opfer von Polizeiwillkür und will nach einem Bericht der Neuen Westfälischen Anzeige gegen die Polizisten erstatten.
    Kommentar:
    Der Polizeialltag wird zweifellos immer düsterer. Nicht nur, dass die Beamten zunehmend gewalttätigen Angriffen ausgesetzt sind, jetzt müssen sie dazu noch bei jedem Einschreiten gegen einen Tatverdächtigen mit dunklerer Hautfarbe damit rechnen, als Rassisten gebrandmarkt zu werden. Völlig untragbar sind die Zustände in Berlin, wo das „Polizeihassgesetz“ die Ordnungshüter zu Kaspern krimineller Migranten degradiert. Aber auch ohne dieses Gesetz wird der links-grün versiffte Zeitgeist dafür sorgen, das Kriminelle mit schwarzer Hautfarbe künftig weitgehend unbehelligt ihrem Treiben nachgehen können. Welcher Polizist will sich schon Ärger einhandeln, wenn er diesen vermeiden kann, indem er einfach zur Seite sieht, wenn ein verdächtiger Schwarzer auftaucht. Ob mit oder ohne Ärger und Scherereien: Das Gehalt ist am Ersten das gleiche. Jedes Mal, wenn man in Deutschland meint, es könne politisch und gesellschaftlich nicht mehr schlimmer kommen, wird man eines Besseren belehrt.

    http://www.pi-news.net/2020/06/tumul...polizeialltag/
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  3. #63
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    AW: Angriffe auf Feuerwehr,Polizei usw

    Natürlich wird nicht berichtet, um was für Leute es sich da gehandelt hat aber der geübte Leser weiß, dass es sich um Araber handeln muss........

    Beamter schwer verletzt
    150 Menschen stören Polizeieinsatz und Ersthelfer in Köln
    Erst kam das Auto in eine Polizeikontrolle, dann wurde der Beifahrer handgreiflich. Eine aggressive Gruppe von etwa 150 Personen hat in Köln die Versorgung eines schwer verletzten Polizisten erschwert.
    Ein Polizist ist in Köln bei einem Einsatz schwer verletzt worden. Die Versorgung des Beamten gestaltete sich dann als schwierig, weil eine aggressive Gruppe von 150 Personen den Einsatz behindert haben soll.
    Nach Polizei-Angaben vom Donnerstag hatten mehrere Polizeibeamte zunächst eine Verkehrskontrolle ausgeführt und Fahrzeugpapiere geprüft. Dabei ergab sich der Verdacht einer Urkundenfälschung. Der 24-jährige Beifahrer kommentierte den Einsatz lautstark. Als er schließlich einen Platzverweis erhalten habe, habe er einen der Polizisten mit der Faust ins Gesicht geschlagen, sodass dieser durch die Wucht des Schlages stürzte, mit dem Kopf auf dem Bordstein aufschlug und stark blutend liegen blieb. Er soll Platzwunden und einen Knochenbruch erlitten haben.
    Innerhalb kürzester Zeit hätten sich etwa 150 aggressive Personen am Einsatzort versammelt und die Versorgung des Polizisten erschwert, sagte eine Polizeisprecherin. Erst als weitere Unterstützungskräfte eingetroffen seien, war es den Rettungskräften demnach möglich, den Beamten in ein Krankenhaus zu bringen.
    Polizeichef: "Werden wir nicht dulden"
    Der 24-Jährige wurde in Gewahrsam genommen. Er muss sich in einem Verfahren wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, Körperverletzung und einer Straftat nach dem Waffengesetz verantworten. Letzteres, weil bei ihm ein verbotenes Einhandmesser gefunden worden sei. Der 28 Jahre alte Fahrer des Wagens bekam eine Anzeige wegen des Verdachts der Urkundenfälschung.Polizeidirektor Martin Lotz sagte: "Wir werden nicht dulden, dass Einzelne meinen, hier Straßen und Plätze für sich beanspruchen zu können."
    https://www.t-online.de/region/koeln...t-dulden-.html

    ...hm, was sagte der Polizeidirektor?

    Polizeidirektor Martin Lotz sagte: "Wir werden nicht dulden, dass Einzelne meinen, hier Straßen und Plätze für sich beanspruchen zu können."
    …..hahahahaha!
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  4. #64
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    AW: Angriffe auf Feuerwehr,Polizei usw

    BEI VERKEHRSKONTROLLE
    Mann legt Rückwärtsgang ein und überfährt Polizisten
    Apolda – Unglaubliche Szenen in Thüringen: Ein Mann setzte mit seinem Auto mehrfach zurück, fuhr mit voller Absicht über die Beine eines Mannes. Sein Opfer: ein Polizist!

    Am Donnerstagabend wollte ein Beamter einen roten VW kontrollieren. Doch der Fahrer (39) hielt nicht an, trat aufs Gas und fuhr über mehrere rote Ampeln. Nach einer Verfolgungsjagd durch die Stadt konnte die Polizei den Wagen stoppen.
    Doch als sich der Beamte dem VW näherte, legte der 39-Jährige den Rückwärtsgang ein und erfasste einen Polizisten. Der angefahrene Beamte versuchte, sich zur Seite zu retten. Doch der Täter setzte noch einmal zurück, fuhr über die Beine des Polizisten. Er musste schwer verletzt in die Klinik!

    Der Täter flüchtete. Die Polizei fahndet nach ihm und bittet um Zeugenhinweise.

    https://www.bild.de/regional/thuerin...9270.bild.html
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  5. #65
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    AW: Angriffe auf Feuerwehr,Polizei usw

    Polizei Neu-Ulm
    Beamte werden zu angeblicher Massenschlägerei gerufen und mit Steinen beworfen
    Am Freitagnachmittag wurde die Polizei zu einer angeblichen Massenschlägerei im Neu-Ulmer Ludwigsfeld gerufen. Vor Ort wurden die Beamten mehrmals mit kleinen Steinen beworfen.
    Am Freitagnachmittag um 17:50 Uhr wurde der Polizei über Notruf eine Massenschlägerei am Naherholungsgebiet in Neu-Ulm Ludwigsfeld mitgeteilt. Laut der ersten Mitteilung sollten am Badesee 50-60 Personen in einen handfesten Streit geraten sein und sich bereits geschlagen haben. Auf Grund dessen wurden mehrere Streifen zum Einsatzort entsandt.
    Durch die kurz nach Mitteilung eingetroffenen Einsatzkräfte, konnten keinerlei Streitigkeiten mehr festgestellt werden. Laut Angaben mehrerer Zeugen hatten sich die Streitparteien bereits getrennt und die Örtlichkeit verlassen. Inwieweit es tatsächlich zu Körperverletzungsdelikten kam, konnte ebenfalls nicht mehr festgestellt werden.
    Badesee-Besucher bewerfen Polizisten
    Der Badesee war zu dieser Zeit rege besucht. Auf der Liegewiese befanden sich unzählige Kleingruppen. Aus diesen Kleingruppen heraus wurden die Einsatzkräfte viermal mit Kieselsteinen beworfen. Dabei wurde ein Beamter an der Hand sowie mehrere Dienstfahrzeuge getroffen. Der Beamte wurde nicht verletzt. Es entstand auch kein Sachschaden.

    https://www.swp.de/blaulicht/ulm-neu...-47367097.html
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  6. #66
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    AW: Angriffe auf Feuerwehr,Polizei usw

    Es wäre mal interessant zu erfahren, ob derartige Angriffe in links regierten Bundesländern häufige vorkommen..........

    ALARMIEREND
    So oft werden in Hamburg Polizisten angegriffen
    Hamburg – Sie werden bespuckt, beleidigt und attackiert: 1939 Straftaten gegenüber Polizisten gab es 2019 in Hamburg.

    Das geht aus der Antwort des Senats auf eine Kleine Anfrage des AfD-Bürgerschaftsabgeordneten Dirk Nockemann (62) hervor.

    Zum Vergleich ein Blick auf die letzten Jahre: 2018 lag die Zahl bei 2006 Angriffen, 2017 mit 1587 noch deutlich darunter. Besonders erschreckend ist der Anstieg der tätlichen Angriffe auf Vollstreckungsbeamte: 1018 waren es im letzten Jahr, 971 im Jahr zuvor. Die Zahl der Körperverletzungen sank auf 63 Fälle. 85 Fälle von Nötigung und Bedrohung sind in der Statistik vermerkt.

    Die Zahl der Tatverdächtigen liegt bei 1217 – die allermeisten davon sind männlich (1019) und Erwachsene, die älter als 21 Jahre alt sind (1034).

    https://www.bild.de/regional/hamburg...1220.bild.html

    ...und weil es nicht bekannt werden soll, wird der Anteil der Migranten unter den Angreifern verschwiegen.
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  7. #67
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    AW: Angriffe auf Feuerwehr,Polizei usw

    Gewalt gegen Polizei: 40 Prozent der Verdächtigen sind Ausländer
    Mehr als 40 Prozent aller Tatverdächtigen bei Attacken auf Polizisten im vergangenen Jahr in Hamburg waren Ausländer. 497 der 1.217 Männer und Frauen besitzen nicht die deutsche Staatsbürgerschaft, ergab eine Anfrage der AfD. Der Ausländeranteil in dem Stadtstaat lag 2019 bei 16,5 Prozent.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...nd-auslaender/
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  8. #68
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    AW: Angriffe auf Feuerwehr,Polizei usw

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Gewalt gegen Polizei: 40 Prozent der Verdächtigen sind Ausländer
    Mehr als 40 Prozent aller Tatverdächtigen bei Attacken auf Polizisten im vergangenen Jahr in Hamburg waren Ausländer. 497 der 1.217 Männer und Frauen besitzen nicht die deutsche Staatsbürgerschaft, ergab eine Anfrage der AfD. Der Ausländeranteil in dem Stadtstaat lag 2019 bei 16,5 Prozent.

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...nd-auslaender/
    In Wahrheit dürfte der Ausländeranteil noch höher sein.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  9. #69
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    AW: Angriffe auf Feuerwehr,Polizei usw

    Jugendlicher bei Gewalt gegen Beamte angefeuert
    München – Nach einem Streit von etwa 20 Jugendlichen sind in der Münchner Fußgängerzone nach Angaben der Polizei drei Beamte verletzt worden.

    Ein 18-Jähriger habe einem 33 Jahre alten Polizisten zweimal mit der Faust ins Gesicht geschlagen, teilte die Polizei am Sonntag mit. Bei seiner Festnahme habe sich der Schüler mit Schlägen und Tritten gewehrt.

    Etwa 50 Schaulustige sahen zu, feuerten den Jugendlichen nach den Angaben teilweise an und filmten die Festnahme.
    Die Polizisten waren am Samstagabend in die Kaufingerstraße gerufen worden, nachdem es bei den Jugendlichen untereinander zu Körperverletzungen gekommen sein soll.

    Sie erteilten 15 Platzverweise und nahmen vier Menschen in Gewahrsam.

    https://www.bild.de/regional/muenche...4786.bild.html
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  10. #70
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    AW: Angriffe auf Feuerwehr,Polizei usw

    ATTACKE AM ULMER HAUPTBAHNHOF
    Männer prügeln auf Fahrgäste und Polizisten ein

    Erst telefonierten sie lautstark, dann schlugen sie auf Polizisten und Mitreisende ein. Prügel-Attacke am Ulmer Hauptbahnhof!

    Mitreisende sprachen die zwei jungen Männer (18 und 20 Jahre alt) am Montagnachmittag gegen 16.15 Uhr im Regionalzug zwischen Blaubeuren und Ulm an, weil sie sich durch deren Telefonate gestört fühlten. Doch statt darauf einzugehen, reagierten sie aggressiv und schlugen zwei Fahrgästen ins Gesicht. Die Opfer erlitten mehrere Hämatome im Gesicht sowie Kratzer und Schürfwunden.
    Am Bahnsteig des Ulmer Hauptbahnhofs warteten schon mehrere Bundes- und Landespolizisten auf die Schläger. Die Männer griffen die Beamten sofort an. Der 18-Jährige (professioneller Kampfsportler) und seine Begleitung konnten erst durch Polizeihunde, Pfefferspray und Schlagstöcke unter Kontrolle gebracht und vorläufig festgenommen werden.
    Drei Polizisten wurden leicht verletzt, zwei von ihnen sind vorläufig nicht mehr dienstfähig. Die beiden polizeibekannten Männer, beides Afghanen, erlitten Augenreizungen und Hämatome. Sie kamen später wieder frei.


    https://www.bild.de/regional/stuttga...4516.bild.html
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