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Tabu-Zonen interessieren nicht: München wird zum Kiffer-Paradies
in München kreisen jetzt die Joints ungestört an den bekannten Hotspots wie dem Gärtnerplatz, den Ufern der Isar, dem Baldeplatz oder im Englischen Garten unter meist jungen Leuten. Verbotszonen um Kindergärten, Schulen, Spielplätzen und Jugendzentren scheinen niemanden zu interessieren.Auch in Gegenwart von unter 18-Jährigen wird die Droge gekifft oder die Teenager ziehen gleich selbst (verbotenerweise) am Joint. „Es ist der Wahnsinn, ich muss meine Fenster schließen, ich kann Marihuana-Geruch nicht ab“, sagt eine anonyme Anwohnerin im Glockenbachviertel. Sie fürchtet Anfeindungen von Nachbarn, die selbst gern auf dem Gärtnerplatz sitzen und sich nun offiziell einen Joint genehmigen können.Die grün-rot regierte Stadt kontrolliert nicht, ob im Bereich ihrer städtischen Kindergärten, Schulen und Jugendeinrichtungen die Verbotszonen eingehalten werden.Die Münchner Polizei hält sich mit Kontrollen zurück. „Cannabis ist seit 1. April legal. Wir achten im Rahmen unserer Streifentätigkeit darauf“, sagt Polizeisprecher Christian Drexler zu BILD.
Was natürlich nicht dazu geschrieben wird, ist, dass das Cannabis nach wie vor aus illegalen Quellen stammt und die Drogenclans und die Mafia reich macht.
Und dass es nach wie vor das Cannabis mit dem hohen THC-Gehalt und unter Umständen mit Beimischungen ist.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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07.04.2024, 07:34 #2
AW: Tabu-Zonen interessieren nicht: München wird zum Kiffer-Paradies
Opium fürs Volk. Die Linken brauchen keine denkenden Menschen
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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