>Der 44-jährige Vater war demnach offensichtlich nicht mit den Behandlungsmethoden einverstanden

Ja auch sowas hat mein Vater öfters erlebt als Chefarzt im Krankenhaus wo in der Umgebung viele Türken lebten da sie dort in der Automobilindustrie arbeiteten.

Sohn hatte Blinddarmprobleme, mein Vater untersuchte den Jungen , sagte , daß er operieren muß. Vater bedrohte ihn : er glaube nicht, daß es das ist - jo, der Autozusammenschrauber weiß es besser als der Chefarzt...
Er drohte ihm, daß er ihn umbringt wenn es "NICHT" der Blinddarm ist. Mein Vater mußte ihm den rausgeschnibbelten Blinddarm zeigen...

Ist zwar schon über 20 Jahre her - aber ich habs auch erst vorgestern erfahren als ich mit Paps nach Übergriffen fragte...

Da er auch Sprechstunde hatte, wurden ihm auch oft Prügel angedroht - weil Frau zu ihm ging wegen Problemen. Bei gewissem Klientel hat er dann nach einschlägigen Erfahrungen generell IMMER mind. 1 weibliche Krankenschwester/Sektätärin hinzugezogen damit er NIE alleine ist mit der Frau...

Er wird auch heute bedroht weil er nicht die gewünschten Medikamente für die Tante aus XYZ verschreibt .... Die denken allen Ernstes, sie gehen zum Arzt, fordern Medikamente nicht für sich, sondern für die im Ausland lebenden Verwandten oder zum weiterverkaufen aka Drogen...

Irgendwann wirds nicht mehr gutgehen und einer tickt aus - ich hab immer Angst wenn mein Vater zu den Abzuschiebenden geht und dort kostenlos arbeitet (denn denen muß doch geholfen werden...)

Ja, ich verstehe daß die Leute grantig sind die in einem Abschiebelager sind und MONATELANG warten müssen bis sie hoffentlich mal ausgeflogen werden. In dem Lager (kein Gefängnis - die können immer rein und raus) sind nur Leute die schon einen Abschiebebescheid haben - die aber warten müssen ob vielleicht doch noch ein Einspruch erfolg zeigt, bis der Flieger heimwärts geht etc...