Hamburger Polizist nach Ramm-Attacke von Schwerverbrecher Mahmut H. gestorben

Neues Kapitel aus der „Erfolgsstory“ Integration in Deutschland: Der Hamburger Zielfahnder, der Ende Februar von dem hochkriminellen Türken Mahmut H. bei einer Verkehrskontrolle vorsätzlich gerammt wurde, ist seinen schweren Verletzungen erlegen. Die traurige Nachricht ereilte Angehörige und Kollegen in den frühen Morgenstunden.

Der Beamte und zwei weitere Fahnder waren dem polizei– und gerichtsbekannten Schwerverbrecher am 25. Februar bereits dicht auf den Fersen gewesen und wollten ihn gerade festnehmen, als sich dieser einer Polizeikontrolle näherte. Plötzlich gab H. Gas, rammte den zivilen Streifenwagen der Verfolger und schob ihn 11 Meter weit vor sich her. Der 57-jährige Zielfahnder erlitt schwerste Verletzungen und lag seither im Koma – aus dem er nicht mehr erwachte. Seine Polizeikollegen ehrten den Verstorbenen auf Twitter und bekundeten ihr Beileid.
Besonders verstörend auch an diesem Fall wieder: Totraser Mahmut H. hätte überhaupt nicht auf freiem Fuß sein dürfen, sondern hätte längst in den Knast gehört: Gegen den 29-jährigen hochaggressiven Mehrfachtäter lagen nicht weniger als drei Haftbefehle vor. Nun kommt noch ein vierter dazu – wegen Körperverletzung mit Todesfolge, wie „Bild“ heute früh berichtet.

In einem Land, wo Polizisten wie der letzte Dreck behandelt werden, von der Politik unter Generalverdacht der Fremdenfeindlichkeit und Nähe zu „rechten“ Seilschaften gestellt und daher bestenfalls stiefmütterlich behandelt werden, ist es inzwischen unvermeidlich, dass das Berufsrisiko als lebensgefährlich einzustufen ist.
Doch statt endlich Personal aufzustocken, Haftbefehle wie Abschiebungen konsequent zu vollstrecken und tickende Zeitbomben wie den Täter auch wieder in diesem Fall frühzeitig aus dem Verkehr zu ziehen, werden die immer knapperen Polizeiressourcen für die Rund-um-die-Uhr-Bewachung von Gefährdern, auffälliger „unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge“, für die Ermittlung von „Hasskriminalität im Netz oder die Bewachung von Moscheen im Kampf gegen „Islamophobie“ verschwendet – und damit für die Korrektur zumindest der schlimmsten Exzesse einer Sabotagepolitik an der eigenen Bevölkerung, deren Hauptverantwortliche im Kanzleramt sitzt.

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