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  1. #171
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    AW: Angriffe auf Feuerwehr,Polizei usw

    Bochum Hauptbahnhof
    Afrikaner greift Polizisten an
    Bochum – Junger Mann weigert sich, Hauptbahnhof zu verlassen und greift Bundespolizisten an.

    Am gestrigen Nachmittag (13. Januar) warf ein junger Mann Müll auf den Boden im Hauptbahnhof Bochum und beschimpfte einen Mitarbeiter der Bahn...

    Als die Bundespolizei gegen 17.25 Uhr zur Unterstützung gerufen wurde, um das Hausrecht durchzusetzen, ignorierte der 21-jährige guineische Staatsbürger auch deren Aufforderung, das Bahnhofsgebäude zu verlassen. Als die Beamten den Tatverdächtigen nach draußen begleiten wollten, führte er seine Hand in Richtung des Gesichts eines Bundespolizisten, woraufhin er zu Boden gebracht und fixiert wurde. Dabei leistete der Beschuldigte erheblichen Widerstand und beschimpfte die Uniformierten mehrfach.

    In der Dienststelle fanden die Einsatzkräfte zwei Konsumeinheiten Kokain in seinem Rucksack. Die Bundespolizei stellte das Betäubungsmittel sicher und leitete ein Ermittlungsverfahren wegen tätlichen Angriffs und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, Beleidigung, Hausfriedensbruch, Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz und Verunreinigung von Bahnanlagen ein.

    https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...2354.bild.html
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  2. #172
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    AW: Angriffe auf Feuerwehr,Polizei usw

    Ermittlungsverfahren wegen tätlichen Angriffs und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, Beleidigung, Hausfriedensbruch, Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz und Verunreinigung von Bahnanlagen
    Was soll's!

    Sofort Rücktransport nach Afrika, und die Sache wäre erledigt.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #173
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    AW: Angriffe auf Feuerwehr,Polizei usw

    Düsseldorfer Hauptbahnhof
    Jugendliche aus Eritrea greift Polizisten an
    Düsseldorf – 15-jährige Jugendliche greift Bundespolizisten im Hauptbahnhof an.

    Am Samstagabend, 13.01.23, nahmen Beamte der Bundespolizei ein 15-jähriges Mädchen aus Eritrea im Düsseldorfer Hauptbahnhof in Gewahrsam, nachdem es sich aggressiv verhalten, Widerstand geleistet und die Beamten angegriffen, bedroht und beleidigt hatte.

    Die Bundespolizisten wurden zu einer körperlichen Auseinandersetzung im Bereich der Toilettenanlage gerufen. Dort trafen sie auf die Jugendliche, die sich bei der anschließenden Personalienüberprüfung verbal aggressiv verhielt und sich der Überprüfung entzog.

    Als die Beamten sie an der Flucht hinderten und festhielten, riss sich die 15-Jährige los, trat und schlug nach den Beamten und beleidigte sie. Die Polizisten wehrten die Angriffe ab, brachten sie zu Boden, fixierten sie und führten sie auf die Dienststelle.
    Ein Beamter wurde durch die Tritte getroffen, blieb jedoch dienstfähig. Gegen die Jugendliche wurde ein Strafverfahren wegen tätlichen Angriffs gegen Vollstreckungsbeamte, Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte, Körperverletzung, Beleidigung und Bedrohung eingeleitet. Die Minderjährige wurde anschließend einer Jugendschutzstelle übergeben.

    https://www.bild.de/regional/duessel...8032.bild.html
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  4. #174
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    AW: Angriffe auf Feuerwehr,Polizei usw

    15-jährige Jugendliche greift Bundespolizisten im Hauptbahnhof an.
    Ab in die Heimat ihrer Vorfahren!
    Da ist Platz genug.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #175
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    AW: Angriffe auf Feuerwehr,Polizei usw

    Deutsch-Iraner vor Gericht
    40-Jähriger warf mit Messern auf Polizisten
    Saarbrücken (Saarland) – Unglaublich, wie viele Straftaten Mascoud S. (40) vor dem Landgericht Saarbrücken vorgeworfen werden. Teilweise liegen die Fälle fast zehn Jahre zurück. Sogar mit Messern soll der Deutsch-Iraner nach Polizisten geworfen haben.

    Einer der zahlreichen Vorwürfe der Staatsanwaltschaft: Im Herbst 2014 soll der heute 40-Jährige in seiner damaligen Wohnung in Ensdorf nach dem Genuss von Cannabis im Bett liegend seine ehemalige Freundin mit einem Klappmesser am linken Arm verletzt haben: Gefährliche Körperverletzung, allerdings im Zustand der Schuldunfähigkeit!
    Im November 2014 soll er nach einer Ruhestörung in Ensdorf einen Polizisten angegriffen haben: Er habe plötzlich mit einem langen Messer in der Hand den Polizei-Beamten gegenübergestanden, zwei weitere Messer auf die Einsatzkräfte geworfen. Zudem soll er zwei von ihnen mit Pfefferspray verletzt haben.

    Erst ein Warnschuss stoppte ihn. Die Anklage in diesem Fall: besonders schwerer Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und gefährliche Körperverletzung, ebenfalls im Zustand verminderter Schuldfähigkeit.

    Autofahrer ausgebremst
    Aber die Liste geht noch weiter: Zwischen dem 19. und dem 26. November 2014 habe er mit drei verschiedenen Fahrzeugen Autofahrer und Lkw-Fahrer auf Autobahnen im Saarland behindert, ausgebremst und sogar angerempelt: Nötigung, fahrlässige Gefährdung des Straßenverkehrs, fahrlässige Körperverletzung!

    Am 31. August 2015 wurde er in seinem Smart in Riegelsberg erwischt, obwohl sein Führerschein damals schon beschlagnahmt worden war.

    Warum die Fälle erst jetzt vor Gericht landen, erklärte die Verteidigerin des Deutsch-Iraners: Aus Angst, in die Psychiatrie gesperrt zu werden, verließ Mascoud S. 2016 Deutschland, zog in seine iranische Heimat. Als er später wieder nach Deutschland reiste, kam es zur Anklage.

    https://www.bild.de/regional/saarlan...2654.bild.html
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  6. #176
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    AW: Angriffe auf Feuerwehr,Polizei usw

    Zu den subtileren Angriffen auf die Polizei gehört es auch, dass sie nicht ordentlich ausgerüstet wird. Vor allem in linksregierten Bundesländern herrscht gewollte Knappheit......


    „Untragbare Situation“
    Berlins Polizisten fehlen warme Stiefel und Jacken

    Bibber-Alarm bei der Polizei. Immer mehr Beamte übernehmen in Berlin den Schutz von Objekten und Personen. Was ihnen in der Kälte fehlt: warme Dienstkleidung! Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) spricht von einer „untragbaren Situation“.

    „Es ist ein Armutszeugnis für die Hauptstadtpolizei, dass gerade der Funkwageneinsatzdienst nicht entsprechend ausgestattet ist und unsere Kollegen sich während der Arbeit abfrieren müssen“, so GdP-Landeschef Stephan Weh. Seit dem Angriff der Hamas auf Israel habe sich die Lage auch in Berlin verschärft. Der Zentrale Objektschutz muss täglich von Streifenkollegen und aus den Einsatzhundertschaften unterstützt werden – bei Wind, Regen und Schnee.
    Das größte Problem: Winterstiefel. „Zwar gibt es im Sortiment neben Halbschuhen auch sogenannte Einsatzstiefel, diese bieten aber aufgrund fehlender Fütterung wenig Schutz vor Kälte“, so GdP-Chef Weh. Auch die Oberbekleidung ist nicht für den längeren Aufenthalt im Winter ausgelegt: Zur persönlichen Ausstattung gehören eine Strickjacke sowie eine Twin- und Softshell-Jacke – doch die Vorschrift verbietet, dass sie unter der Überzieh-Schutzweste getragen werden kann.
    Stephan Weh: „Die auf jedem Funkwagen bereitliegenden Regenjacken passen nicht allen Kollegen und bieten ohnehin wenig Schutz gegen Kälte.“ Laut Vorschrift dürfe zudem keine private Kleidung im Dienst getragen werden. Also müsse allein die Strickjacke das Frieren der Beamten verhindern und Nässe abweisen.

    Die Behördenleitung kennt das Problem. Im vergangenen Frühjahr startete sie deshalb einen Probelauf mit einer neuen Unterziehjacke. Jeweils zwei Polizisten eines Abschnitts testeten sie im Dienstalltag – und bewerteten sie positiv. Doch jetzt fehlt der Polizei das Geld, um sie für alle anzuschaffen.

    Die GdP ist empört. „Mir fehlen echt die Worte“, so Weh zur B.Z., „die Polizei ist jahrelang herunter gespart worden. Das sorgt für eklatante Gesundheitsgefahren, denen meine Kollegen jeden Tag aufs Neue ausgesetzt sind. Jeder, der für die Sicherheit dieser Stadt auf der Straße unterwegs ist, verdient es, sich wettergerecht zu kleiden.“

    https://www.bild.de/regional/berlin/...2802.bild.html

    ......das fehlende Geld wird vor allem dafür ausgegeben, die ins Land strömenden Kriminellen zu verhätscheln.
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  7. #177
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    AW: Angriffe auf Feuerwehr,Polizei usw

    Eritreer (29) wirft mit Beton-Fuß auf Polizei
    Stuttgart – Die Staatsanwaltschaft hat nach den Ausschreitungen beim Eritreer-Treffen einen weiteren Randalierer angeklagt. Zeitgleich wurde der 29-Jährige verhaftet.

    Am 16. September hatten sich rund 200 Gegner und Anhänger der eritreischen Regierung am Römerkastell in Stuttgart geprügelt und die Polizei attackiert. Nun wurde ein Afrikaner wegen besonders schweren Landfriedensbruchs am Amtsgericht Cannstatt angeklagt.
    Der Mann soll als Erster einen Bauzaun-Betonfuß in Richtung der Einsatzkräfte geworfen haben. Das animierte wohl weitere Eritreer, ebenfalls die Beamten mit Steinen zu bewerfen.

    Staatsanwalt Aniello Ambrosio (39): „Der Angeschuldigte soll binnen weniger Minuten weitere Gegenstände, insbesondere einen mehr als drei Kilo schweren Pflasterstein, in Richtung der Polizisten geworfen haben.“ Mehrere Beamte seien teilweise schwer verletzt worden.
    Insgesamt wird gegen 100 weitere Demo-Teilnehmer wegen Landfriedensbruchs und Körperverletzung ermittelt. Bereits vor zwei Wochen war ein Eritreer (26) angeklagt worden, weil er die Polizeikette durchbrechen wollte.

    https://www.bild.de/regional/stuttga...7936.bild.html
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  8. #178
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    AW: Angriffe auf Feuerwehr,Polizei usw

    Die permanente Hetze von links gegen die Polizei trägt Früchte.....


    Gewalt in Hamburg eskaliert
    Jeden Tag werden zehn Polizisten angegriffen

    Hamburg – Der Respekt vor der Staatsgewalt erodiert. In Hamburg explodiert die Gewalt gegen Polizisten und Krankenhauspersonal. Allein die Zahl der Angriffe auf Polizeibeamte ist 2023 um unglaubliche 30,8 Prozent gestiegen.

    Das geht aus der Kriminalstatistik der Polizei hervor. Danach wurden 3401 Fälle gezählt, in denen Angreifer auf die Beamten losgegangen sind.

    Das heißt: Jeden Tag werden etwa 10 Polizisten angegriffen und zum Teil verletzt.

    Zum Vergleich: 2022 waren es nur 2597 solcher Taten.

    Die Polizei unterscheidet dabei zwei Arten von Delikten: Widerstand (z. B. wenn Umstehende verhindern wollen, dass jemand festgenommen wird) und direkte tätliche Angriffe (z. B. Faustschläge, Flaschenwürfe).
    Woran liegt die dramatische Zunahme?

    Thomas Jungfer (52), Hamburg-Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft ( DPolG) sagt: „Die Zahlen sind erschütternd. Aber leider bilden sie die neue Normalität ab. Respekt vor der Polizei ist inzwischen ein Fremdwort. Unsere Kollegen werden in vielen Bevölkerungsteilen nur noch als Feindbild betrachtet. Dazu trägt auch bei, dass immer häufiger von angeblich ‘struktureller Polizeigewalt‘ die Rede ist. Völliger Unfug, der sich aber in vielen Köpfen einnistet.“

    Nach Jungfers Wahrnehmung geschehen viele der Angriffe unter Drogen und Alkoholeinfluss. Am Hamburger Hauptbahnhof seien es vor allem Crack-Junkies, die sich nicht mehr unter Kontrolle hätten.....Steigende Zahlen gibt's auch bundesweit. 2022 wurden 42777 Gewalttaten gegen Polizisten registriert – 7,9 Prozent mehr als 2021.

    Auch die Zustände in Hamburger Krankenhäusern werden schlimmer, was Gewalt angeht. Nach Angaben des Senats nahm die Zahl der Fälle im Universitätsklinikum Eppendorf (UKE) besonders stark zu, und zwar von 11 im Jahr 2021 auf 70 im vergangenen Jahr. In den sieben Asklepios-Kliniken kam es zu Vorfällen „im niedrigen dreistelligen Bereich“.

    Bundesweit stieg die Zahl der Gewalttaten in klinischen Einrichtungen von 2019 bis 2022 um 20 Prozent auf 6894 Fälle.

    In Berlin explodierten die „Rohheitsdelikte“ gegen das medizinische Personal allein im Jahr 2023 um 51 Prozent.

    https://www.bild.de/regional/hamburg...2420.bild.html
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  9. #179
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    Spürhund erschnüffelt Tabak und Bargeld
    Pyro-Attacke auf Polizei bei Shisha-Razzia in Berlin
    Berlin – Bei einem Verbundeinsatz von Zoll, Ordnungsamt, Steuerfahndung und Polizei sind Polizisten in Neukölln mit Pyrotechnik attackiert worden.
    86 Einsatzkräfte waren in Neukölln im Einsatz. Darunter auch Beamte des Verkehrsdienstes und ein Spürhund, der Tabak und Bargeld „erschnüffeln“ kann.
    Beim ersten Einsatz in der Sonnenallee Höhe der Pannierstraße kam es zu einer Attacke auf die Einsatzkräfte. Nach BILD-Informationen warf ein polizeibekannter Straftäter Pyrotechnik unter ein Polizeifahrzeug, welches die Sonnenallee sperrte.
    Nur wenige Sekunden nach der Attacke konnte der junge Mann festgenommen werden. Er wurde in einen Gefangenentransporter geführt und seine Personalien festgestellt. Wenig später kam der polizeibekannte Straftäter wieder frei.
    Der Mann gilt nach ersten Erkenntnissen als hochkriminell. Ihm wird nun versuchte schwere Körperverletzung und das Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion vorgeworfen.
    Die Beamten ließen sich von der Attacke nicht abhalten. Mit richterlichem Beschluss öffneten die Polizisten den Keller eines Wasserpfeifen-Geschäfts am Karl-Marx-Platz und landeten einen Volltreffer!
    In dem Keller wurden nach BILD-Informationen rund 250 kg illegaler Shisha-Tabak sichergestellt. Der Tabak wurde in einem Gefangentransporter abtransportiert, des Weiteren wurden Verstöße gegen Schwarzarbeit geführt.
    Die Steuerfahndung konnte in zwei Geschäften Steuerrückstände in einem hohen 4-stelligen Betrag eintreiben. In der Sonnenallee wurden zudem rund 400 „VAPES“ sichergestellt.
    Der Spürhund hat alle Tabakdepots erschnüffelt.
    In der Rheinstraße in Berlin-Steglitz wurde ebenfalls kontrolliert. Nach BILD-Informationen wurden dort hunderte sogenannte „VAPES“ sichergestellt. Die nur in wenigen Milliliter käuflich zu erwerbenden Substitute konnten insgesamt auf rund 18 Liter beziffert werden. Ein erheblicher Steuerschaden, der dort entstanden ist.

    https://www.bild.de/regional/berlin/...9950.bild.html
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