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  1. #161
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    AW: Angriffe auf Feuerwehr,Polizei usw

    Die Hetze der Linken wirkt.......

    Mindestens 80.000 Attacken auf Polizei und Rettungskräfte
    In Deutschland hat es im letzten Jahr nach Medienberichten mindestens 80.000 Attacken gegen Polizisten und Rettungskräfte gegeben.
    Die Fälle reichen von Beleidigungen und Widerstandshandlungen bei Festnahmen bis hin zu schweren Verletzungen von Beamten. Wie das „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ unter Berufung auf offizielle Zahlen aus den Bundesländern berichtet, wurden insgesamt 76.000 Polizisten und Polizistinnen im Dienst angegriffen, bei der Feuerwehr waren es rund eintausend Attacken, weitere 2.000 Fälle meldeten andere Rettungskräfte. In allen Bundesländern sei die Zahl der Attacken gestiegen. Die meisten Angriffe meldet weiterhin Nordrhein-Westfalen.
    https://www.deutschlandfunk.de/minde...aefte-100.html

    ......Linke und Migranten Seite an Seite gegen die von ihnen verhassten Polizisten, Retter und Helfer.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #162
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    AW: Angriffe auf Feuerwehr,Polizei usw

    Während die Kriminellen in Berlin faktisch tun und lassen können was sie wollen, wird die Polizei von Politik und Justiz massiv an ihrer Arbeit behindert...........


    Berlin – Noch während die Staatsanwaltschaft ermittelt, lädt der Berliner Polizei-Beauftragte Polizisten zu einer Anhörung im Fall des verstorbenen Kupa-Ilunga Medard Mutombo (64) vor. Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) ist entsetzt und spricht von „Paralleljustiz“.

    Rückblick: Der an Schizophrenie erkrankte Mutombo sollte im September vergangenen Jahres von Polizisten in eine geschlossene Psychiatrie in Spandau gebracht werden. Doch der Einsatz eskalierte: Mutombo kollabierte und starb drei Wochen später, am 6. Oktober, in der Charité. Die Obduktion hatte ergeben, dass jegliches Fremdverschulden ausgeschlossen wurde.

    Mutombos Bruder erhob nach dem Tod schwere Vorwürfe gegen die Polizeibeamten. Er warf ihnen rechtswidrige Gewalt vor, erstattete Strafanzeige. Die Staatsanwaltschaft stellte die Ermittlungen zunächst ein.

    Nach der Beschwerde der Rechtsanwältin des Bruders wird seit August erneut ermittelt – wegen Körperverletzung im Amt und unterlassener Hilfeleistung. Insgesamt sollen 16 Polizisten an dem Einsatz beteiligt gewesen sein.
    Der Bürger- und Polizei-Beauftragte des Landes, Alexander Oerke, verschickte am 28. September Briefe an drei beteiligte Beamte. Unter der Überschrift „EILT! Anhörung“ wird den Polizisten mitgeteilt, dass er die „näheren Umstände des Todes“ untersuche. Zur weiteren Aufklärung „ist eine persönliche Anhörung Ihrer Person beabsichtigt“. Am 5. Oktober sollten sich die Beamten bitte um 11 Uhr in seinem Büro einfinden. Ohne Unterschrift und ohne Rechtsbelehrung landeten die Vorladungen bei den Betroffenen.

    Die GdP findet das „verstörend“. Sprecher Benjamin Jendro: „Es ist verständlich, dass die Familie alles daran legt, diesen tragischen Vorfall lückenlos aufzuklären. Aber der Bürger- und Polizei-Beauftragte muss aufpassen, sich nicht instrumentalisieren zu lassen.“......... https://www.bild.de/regional/berlin/...6066.bild.html
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  3. #163
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    AW: Angriffe auf Feuerwehr,Polizei usw

    Hannover – Zwei libanesische Männer sind im Hauptbahnhof in Hannover völlig ausgerastet und haben mehrere Bundespolizisten und einen Bahn-Mitarbeiter bei einer Prügelei zum Teil schwer verletzt.

    Kurz nach Mitternacht war es in der Nacht zu Samstag am Bahnsteig zunächst zu einem Streit zwischen den 42-jährigen Zwillingsbrüdern und einem Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes der Deutschen Bahn gekommen. Als Beamte der Bundespolizei dazwischengingen, eskalierte die Situation.

    Es kam zu einer handfesten Prügelei, bei der alle Beteiligten zu Boden gingen. Die Täter schlugen und traten auf die Polizisten ein. „Die Beamten erlitten dabei massive Schläge an den Kopf und in das Gesicht“, teilt die Bundespolizei mit. Den DB-Mitarbeiter bissen die Brüder mehrfach in den linken Unterarm. Unentwegt spuckten sie die Beamten an.....Bei den wohnungslosen Tätern handelt es sich um in Deutschland geduldete Libanesen. Das Amtsgericht ordnete Untersuchungshaft an.

    Erschreckende Bilanz: Die Einsatzkräfte erlitten schmerzhafte Prellungen, Rötungen und Abschürfungen am ganzen Körper, der DB-Mitarbeiter zudem Bisswunden. Weil bei den Spuck-Attacken der Speichel auch im Mund der Beamten landete, sind weitere Folgeschäden nicht ausgeschlossen.

    Die Täter wurden auf ansteckende Krankheiten untersucht. Zudem wurden Blutentnahmen, Alkohol- und Drogentests veranlasst.

    Drei der vier beteiligten Bundespolizisten sind derzeit nicht dienstfähig.

    https://www.bild.de/regional/hannove...4328.bild.html
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  4. #164
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    AW: Angriffe auf Feuerwehr,Polizei usw

    Angreifer riefen islamistische Parolen
    Polizeiauto in Berlin mit Molotow-Cocktail attackiert
    Berlin – Wie hinterhältig! Unbekannte haben einen Polizeiwagen während eines Einsatzes in Berlin-Kreuzberg mit Molotowcocktails beworfen und islamistische Parolen gerufen.

    Die Brandsätze verfehlten in der Nacht zum Donnerstag jedoch das Auto und entzündeten sich auch nicht, wie eine Polizeisprecherin sagte. Die Besatzung des Streifenwagens – eine Polizistin und zwei Polizisten – habe den Dienst fortsetzen können.

    Die Beamten waren auf dem Weg zu brennenden Müllcontainern in der Friedrichstraße. Auf der Anfahrt flüchtete eine teilweise vermummte acht bis zehnköpfige Gruppe in Richtung Mehringplatz.

    „Zwei Unbekannte aus der Gruppe warfen zwei mit unbekannter Flüssigkeit gefüllte Flaschen, verstopft mit einem textilen Stoff, in Richtung des fahrenden Einsatzwagens“, sagt eine Polizeisprecherin. Beim Wegrennen der Verdächtigen hörten die Beamten unbekannten Männer „Allahu akbar“ (Gott ist groß) rufen.
    Die Flaschen zerschellten nach BILD-Informationen in etwa 6 Metern Entfernung. Die Polizei prüft nun, was sich für eine Flüssigkeit in den Flaschen befunden hat.

    Die Feuerwehr löschte dann die vier brennenden Mülltonen.

    Der Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen.
    https://www.bild.de/regional/berlin/...1612.bild.html
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  5. #165
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    AW: Angriffe auf Feuerwehr,Polizei usw

    Ein Mann hat Rettungskräfte angegriffen, die einem schwer verletzten Kind in einer Flüchtlingsunterkunft in Ascheberg (Kreis Coesfeld) helfen wollten. Der 37 Jahre alte mutmaßliche Angreifer, der auch in der Unterkunft lebt, fühlte sich durch das weinende Kind in seiner Ruhe gestört und ging auf die Sanitäter los, wie die Polizei am Samstag mitteilte.

    Einer von ihnen stellte sich angesichts des schreiend und beleidigend näher kommenden Manns schützend vor seine Kollegin, die das Kind gerade notversorgte. Daraufhin habe der Angreifer dem Helfer in die Rippen geschlagen und ihn gegen einen Türrahmen gestoßen, sodass er eine Kopfverletzung erlitt und nach dem Vorfall am Freitagabend im Krankenhaus versorgt werden musste. Feuerwehrleuten gelang es, die Situation zu beruhigen und den alkoholisierten Mann zur Räson zu bringen. Ihn erwartet eine Strafanzeige, wie es hieß.

    Das vier Jahre alte Kind hatte zuvor eine schwere Augenverletzung durch einen Laternenstab erlitten, wie mitgeteilt wurde. Die Sanitäter hatten aufgrund der Verletzung zusätzlich einen Notarzt angefordert.... https://www.pi-news.net/2023/11/flue...kommenskultur/
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  6. #166
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    AW: Angriffe auf Feuerwehr,Polizei usw

    Geisteskranke Vollidioten? Diese Tat deutet auf Linke hin, die offenbar in ihrem Wahn keine Grenzen kennen......


    Täter lösen Radmuttern an Einsatzwagen
    Feige Attacke auf Retter in Berlin

    Berlin – Perfider Angriff auf Rettungskräfte am Morgen des 1. Weihnachtsfeiertags in der Hauptstadt!

    Gegen 1.30 Uhr wurden Polizei und Feuerwehr zur Potsdamer Straße Höhe Schöneberger Ufer nach Berlin-Tiergarten gerufen. Ein Rettungswagen des Malteser Hilfsdienstes, der im Auftrag der Berliner Feuerwehr unterwegs gewesen ist, war liegengeblieben.
    Die Retter entgingen nur knapp einer Katastrophe, denn während der Fahrt hatte sich plötzlich der hintere Reifen gelöst! Wie konnte das passieren? Nach BILD-Informationen hatten die Täter die Radmuttern des Wagens gelöst!
    Nach ersten Erkenntnissen war die Besatzung vorher in Grunewald unterwegs – vermutlich manipulierten dort die Täter die Räder des Fahrzeugs. Auf dem Weg in die Innenstadt hatten sich dann die Radmuttern nacheinander gelöst und gingen unterwegs verloren. Als das Rad lose an der Achse hing, löste es sich in Potsdamer Straße schließlich ab.

    Die Polizei ermittelt zu den Hintergründen.

    https://www.bild.de/regional/berlin/...8276.bild.html
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  7. #167
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    AW: Angriffe auf Feuerwehr,Polizei usw

    Was ist nur aus diesem Land geworden?....

    Polizei bettelt bei Silvester-Randalierern: „Greift uns nicht an“
    Naives deutsches Gutmenschentum trifft auf harte importierte Gewalt-Realität

    Berlins Polizei ist nicht wiederzuerkennen. Zu Corona-Zeiten ging sie oft mit brutaler Gewalt gegen friedliche Demonstranten vor. Auch verbal agierte sie oft brachial und setzte auf Einschüchterung – sodass ich mich in der Hauptstadt teilweise eher an ein autoritäres Regime erinnert fühlte als an einen Rechtsstaat.

    Und jetzt das: Dieselbe Berliner Polizei bettelt geradezu bei potentiellen Silvester-Angreifern, dass sie sie nicht angreifen. Ich traute meinen Augen nicht, als ich ein Video sah, mit dem die Behörde auf der Plattform „X“ an mögliche Straftäter appelliert – im Duktus von Sonderschulpädagogik.

    „Polizei fleht Silvester-Randalierer an: ‚Greift uns nicht an!‘“, schreibt die „B.Z.“ – und zitiert eine Beamtin aus dem Video, die in der Tat geradezu flehentlich und verzagt um Verschonung bittet.

    Ist das die gleiche Behörde, die so brutal draufhaute auf Corona-Maßnahmen-Kritiker?

    In meinen Augen macht sich die Berliner Polizei damit zum Hampelmann.

    Die letzte Silvesternacht zeigte: Die meisten Täter stammten aus einem migrantischen Milieu, in dem in der Regel Stärke geachtet wird – und Schwäche und Angst verachtet.

    Genau diese Schwäche und Angst zeigt die Polizei mit dem Video. Gar nicht davon zu reden, dass in dem Film das, was eigentlich eine schöne Feier sein sollte, als eine Art Armageddon dargestellt wird.

    Ein Kommentator auf „X“ schrieb treffend: „Wen soll denn so ein Clip erreichen? Ganz ehrlich mal, das ist doch die komplett falsche Ansprache an das Problem-Klientel.“

    Genau so ist es: Mit ihrer Bettelei erreicht die Berliner Polizei das Gegenteil von dem, was sie beabsichtigt.

    Zugespitzt könnte man sagen: Naives deutsches Gutmenschentum trifft auf harte importierte Gewalt-Realität.

    Es wäre zum Lachen, wenn es nicht so traurig wäre.
    Besonders absurd: Der neue Bürgermeister Kai Wegner von der CDU hatte im Wahlkampf ein hartes Durchgreifen gegen Kriminelle versprochen.

    Jetzt lässt er seine Polizei darum betteln, dass sie nicht angegriffen wird. Und natürlich bekommt er Applaus aus der eigenen Partei. CDU-Innenexperte Christopher Förster sagte zur „B.Z.“: „Es ist ein gutes Video mit klarer Botschaft. Zugleich ist es ein ungewöhnlicher Weg, den unsere Sicherheitskräfte mit diesem Video wählen. Ich bin ein Freund davon, dass man nichts unversucht lässt und diesen Weg scheint man hier zu gehen.“

    Der Berliner FDP-Landesvorsitzende Christoph Meyer sagte dem Blatt: „Nach den Ausschreitungen zu Silvester 2022/2023 gab es noch markige Worte des neuen Regierenden Bürgermeisters. Danach folgte jedoch nichts. Ausbaden müssen es wieder die Einsatzkräfte. Rechtsfreie Räume darf es in Berlin nicht geben – nicht nur an Silvester, sondern auch an den anderen 364 Tagen im Jahr.“

    ‚Bettel-Brief an Eltern‘
    Zuvor hatte die Polizei schon in einem „Bettel-Brief an Eltern“ (B.Z.) diese um Hilfe gebeten, ihren Nachwuchs zu sensibilisieren: „Bitte reden Sie im Vorfeld mit Ihren Kindern, dass auch wir mit Respekt und Toleranz behandelt werden und unverletzt ins neue Jahr starten möchten.“

    „Aber warum muss die Polizei darum betteln, nicht angegriffen zu werden?“, fragten die Kollegen die Polizeisprecherin Anja Dierschke. Deren Antwort: „Ziel dieses Videos ist es, die zentralen gemeinsamen Botschaften der Berliner Feuerwehr und der Polizei Berlin über die Social-Media-Kanäle zu transportieren und möglichst viele Jugendliche und Heranwachsende zu erreichen.“

    Das mag gelingen. Leider, muss man fast sagen: Denn dass die Botschaft gerade für diejenigen, die zur Gewalt neigen, eher eine Lachnummer ist, scheint den Verantwortlichen aber nicht klar zu sein.

    https://reitschuster.de/post/polizei...-uns-nicht-an/
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  8. #168
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    Feuerwehr in Berlin mit Pyrotechnik beschossen
    29. Dezember 2023
    Im Berliner Stadtteil Kreuzberg sind Einsatzkräfte der Feuerwehr am Donnerstagabend mit Feuerwerkskörpern beschossen worden. Das teilte die Berliner Polizei am Freitag mit. Demnach habe die Besatzung eines Einsatzwagens der Feuerwehr gegen 19 Uhr eine angezündete Feuerwerksbatterie in der Straße Mehringplatz löschen wollen, sei dabei jedoch von drei jungen Männern mit Feuerwerkskörpern beschossen worden.

    Die Feuerwehr sei daraufhin in ihr Dienstfahrzeug geflüchtet und habe die Polizei alarmierte. Die Täter hätten sich jedoch vor dem Eintreffen der Polizei entfernen können. Bei den Vorkommnissen sei niemand verletzt worden. Die Polizei ermittelt wegen des tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte und gleichstehenden Personen in Tateinheit mit einer gefährlichen Körperverletzung.

    https://www.mmnews.de/politik/209679...nik-beschossen
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  9. #169
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    AW: Angriffe auf Feuerwehr,Polizei usw

    Offenbar haben sich Migranten und Linke zusammengetan um Rettungskräfte zu bekämpfen. Das lösen von Radmuttern deutet auf linke Täter hin.......


    Höxter (NRW) – Das hätte richtig gefährlich werden können!

    Innerhalb von zwei Wochen haben unbekannte Täter zweimal Radmuttern an den Hinterrädern der Fahrzeuge gelöst. Weil die RTW-Besatzung jeweils ungewöhnliche Geräusche an den Achsen bemerkte und stoppte, konnte ein Unglück verhindert werden. Die Polizei Höxter warnt: „So etwas kann zu schlimmen Unfällen führen und auch Patienten in akute Gefahr bringen.“

    Am 24. Dezember war ein Rettungswagen mit einem Patienten an Bord in Borgentreich unterwegs, als ein Sanitäter Geräusche wahrnahm und den Fahrer informierte. Bei einer Überprüfung wurden die gelösten Radmuttern entdeckt. Ein weiterer Rettungswagen musste bestellt, der Patient umgeladen und ins Krankenhaus gebracht werden.

    Strafrechtlich kann das heimliche Lösen von Radmuttern an Fahrzeugen als versuchter Mord ausgelegt werden!

    Einen zweiten Anschlag auf die Rettungskräfte gab es am 6. Januar. Während einer Einsatzfahrt in Beverungen bemerke der Fahrer Geräusche, stoppte und zog die Radmuttern mit einem Radkreuz an. In der Werkstatt wurde später festgestellt, dass auch Luft aus einem Hinterrad abgelassen worden war. https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...5304.bild.html
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  10. #170
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    AW: Angriffe auf Feuerwehr,Polizei usw

    Überall da wo linke Parteien regieren, wird an der inneren Sicherheit gespart. Vor allem die Polizei wird so systematisch geschwächt. Linke holen hochgradig kriminelle Migranten ins Land, finanzieren sie mit den Geldern, die für die Polizei gedacht sind. Irrsinnige Fake-News? Nein, die Realität.....


    Milliarden Euro für Flüchtlinge kein Problem. Aber bei Polizei und Feuerwehr will Berlin jetzt sparen

    Für jeden Quatsch hat diese Regierung Geld. Für die Taliban, für Radwege in Peru, für die Antifa, für Friseure des Glatzkopfkanzlers oder die Stilberatung von Frau Baerbock, für Milliarden Giftspritzen, für Windrädchen, vor allen Dingen für die vielen Millionen Reinländer aus aller Welt. Nur nicht für die Sicherheit ihrer Bürger. Denn in Berlin soll daran nun noch massiv gespart werden. „Wenn das so kommen sollte, können wir Polizei und Feuerwehr schließen“, heult nun die Berlins SPD-Innensenatorin herum.

    Alle Senatsverwaltungen sind in Berlin aufgefordert, noch in diesem Jahr 5,9 Prozent ihrer Etats einzusparen. Generell eine gute Idee, den nimmersatten Staat an die Sparleine zu legen und seinen Nutznießern den Geldhahn zuzudrehen.

    Jedoch sollen nicht an den Milliardenbeträgen gespart werden, die unzähligen linksradikalen, woken Organisationen in den Rachen gestopft werden. Der Rotstift wird nicht angesetzt an dem Unsummen von Steuergeld, die diese Regierung für jeden Dreck hinausbläst, wenn sie das sauer verdiente Geld der Bürger an die Taliban, für Radwege in Peru für die Antifa, für Friseure des Glatzkopfkanzlers oder die Stilberatung von Frau Baerbock, für Milliarden Giftspritzen oder für Windrädchen verpulvert. Der Rotstift wird auch nicht angesetzt bei der Unterbringung der Faeser-Gäste, der Beschulung des herbeigeflüchteten Nachwuchses und bei den komplett in den Gully gekippten Integrationsmaßnahmen. Der aufgezählte Spaß kostete Berlin im vergangenen Jahr die Wahnsinnssumme von einer Milliarde Euro!

    Nein, daran wird nicht gespart. Gespart wird an der bereits massiv erodierten inneren Sicherheit. Bis Ende Februar soll dem Finanzsenator gemeldet werden, wo und wie viel dort unter dem Motto “pauschale Minderausgaben” zusammengestrichen wird. In Summe sollen es 4 Milliarden Euro sein.

    Die SPD-Funktionärin, Berlins Innensenatorin Iris Spranger, deren Partei maßgeblich an diesem Irrsinn beteiligt ist, so wie die Gewerkschaften sehen nun plötzlich die innere Sicherheit in Gefahr! „Wenn das so kommen sollte, können wir Polizei und Feuerwehr schließen“, so das Geheule Spranger am Mittwoch, „so kann die Sicherheit in dieser Stadt nicht mehr gewährleistet werden.“ Allein bei der Polizei soll über die Hälfte des Etats eingespart werden, berichtet hierzu die BZ.

    Stephan Weh, Landeschef der Gewerkschaft der Polizei (GdP), die Gewerkschaft gehört zum politisch weit links stehenden Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB), stimmt in das Jammergeheul mit ein .: „Wenn man bei dieser Verteilung bleibt, ist unsere Sicherheit massiv gefährdet. Dann können wir Polizeiabschnitte abschließen, die Bußgeldstelle dicht machen und werden in Zukunft nur noch an vier Tagen in der Woche Funkwagen auf Straßen haben.“

    Auch bei der Feuerwehr soll kräftig eingespart werden. Konkret sollen es 30 Millionen Euro sein. Lars Wieg, Landeschef der Deutschen Feuerwehr Gewerkschaft (DFeuG) vermeldet dazu: „Wenn sich die Regierungsparteien ehrlich machen würden, sollten sie klar sagen, dass damit knapp 25 Prozent der Mittel für Beschaffung, Ausrüstung, Kraftstoffe, Unterhaltung der Dienstgebäude gestrichen werden. Ich kann mir das nur mit grenzenloser Ignoranz erklären“, so Wieg.

    https://journalistenwatch.com/2024/0...-jetzt-sparen/
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