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  1. #151
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    AW: Angriffe auf Feuerwehr,Polizei usw

    ANGRIFFE, BELEIDIGUNGEN UND BELÄSTIGUNGEN
    So werden unsere Retter attackiert
    Umfrage der Feuerwehr-Unfallkasse Niedersachsen
    Hannover – Allein in der Silvesternacht wurden in Niedersachsen fünf Feuerwehrleute, zwölf Polizisten und ein Rettungssanitäter verletzt. Immer häufiger werden Einsatzkräfte mit Fäusten attackiert oder beleidigt – am Einsatzort, aber auch in sozialen Medien.

    Wie schlimm die Situation ist, zeigen die Ergebnisse einer Online-Befragung unter den Freiwilligen Feuerwehren Niedersachsens. Über 1300 Retter machten bei der Umfrage der Feuerwehr-Unfallkasse Niedersachsen (FUK) mit.

    Jeder dritte Retter erlebte Gewalt
    Etwa ein Drittel der Befragten hat schon Erfahrungen mit Gewalt gemacht. Dabei geht es nicht nur physische Attacken, sondern auch Beleidigungen, Belästigung.

    Über die Hälfte der Retter, die am Einsatzort helfen wollten, erlebten Verweigerung. Knapp 40 Prozent wurde sogar angedroht, sie anzufahren. Knapp 30 Prozent erlebten bedrohliche Situationen und Einschüchterung durch Worte und Gesten. 10 Prozent wurden schon mit Böllern beworfen.
    Was oft mit übermäßigem Alkohol-Genuss „entschuldigt“ wird, ist offenbar nur eine Floskel. Die meisten Einsatzkräfte gaben an, dass in den bedrohlichen Situationen Alkoholeinfluss kaum eine Rolle spielte.
    FUK-Geschäftsführer Thomas Wittschurky: „Wir reden hier nicht über Einzelexzesse in der Neujahrsnacht! Wenn jede dritte Einsatzkraft in unseren Feuerwehren über erlebte Gewalt im Dienst berichtet, dann haben wir ein massives Alltagsproblem.“

    Gemeinsam mit den Trägern der Feuerwehren und dem Niedersächsischen Innenministerium soll jetzt über wirksame Präventionsstrategien beraten werden. Innenministerin Daniela Behrens (SPD): „Diese Angriffe sind völlig inakzeptabel. Diese Gewalt dürfen wir nicht hinnehmen – denn wer Einsatzkräfte daran hindert, ihre Pflicht zu tun, der greift uns alle an. Wir werden alles dafür tun, um die Menschen, die sich haupt- oder ehrenamtlich für unsere Sicherheit engagieren, zu schützen.“

    Olaf Kapke, Präsident des Landesfeuerwehrverbandes Niedersachsen (LFV), kritisiert „Unbefriedigend ist aus meiner Sicht immer noch, dass nicht alle Taten juristisch zu Ende verfolgt werden - selbst wenn die Täter bekannt sind. Hier besteht dringender Handlungsbedarf.“
    Laut Innenministerin Behrens steht das Thema inzwischen auf der Tagesordnung der anstehenden Innenministerkonferenz in Berlin: „Diejenigen, die unsere Einsatzkräfte angreifen, müssen die volle Härte unseres Rechtsstaates zu spüren bekommen. Wir müssen endlich anfangen, den Strafrahmen bei Angriffen auf Einsatzkräfte voll auszuschöpfen.“

    https://www.bild.de/regional/hannove...7404.bild.html
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  2. #152
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    AW: Angriffe auf Feuerwehr,Polizei usw

    Hamburg – Unfassbare, widerwärtige Szenen abends an der berüchtigten Hafenstraße im Stadtteil St. Pauli!

    Als Drogenfahnder gegen 22.15 Uhr beobachteten, wie zwei Männer scheinbar mit Rauschgift handelten, überlegten sie nicht lange und wollten die beiden Verdächtigen festnehmen. Dies bekamen Anwohner mit und umzingelten die Beamten. Der Mob wurde immer größer, dazu kamen offensichtliche auch noch Chaoten aus der autonomen Szene dazu, heizten die Stimmung weiter an.

    Die Polizisten riefen sofort Verstärkung, unzählige Streifenwagen eilten herbei, um die Beamten in der brenzligen Lage zu unterstützen. Laut Informationen von Augenzeugen geriet die Situation außer Kontrolle und der Anwohner-Mob griff sogar die Fahnder an.

    Unter den Personen, die die Polizisten bedrohten, beleidigten und teilweise anspuckten, befanden sich mehrere Linksradikale...Ein Beamter soll bei den Tumulten so schwer verletzt worden sein, dass er ins Krankenhaus gebracht werden musste.
    Einer der Drogen-Dealer soll das Handgemenge dann genutzt haben, um in die „Volxküche“ zu flüchten, einem Treffpunkt der linken Szene.

    Als mehrere Streifenwagen-Besatzungen vor Ort eingetroffen waren, verbarrikadierten Bewohner dann sogar die Eingangstür des Lokals, in das der Dealer zuvor geflüchtet war.
    Die Polizisten entschieden: Schnell-Zugriff durchs Fenster! Dazu zerschlugen sie eine Scheibe, um ins Gebäude zu gelangen. Bei einer Hausdurchsuchung wurde der Verdächtige nicht angetroffen – offenbar war er durch einen Hinterausgang geflüchtet.

    Im Verlauf des Einsatzes soll eine Bewohnerin des Hauses einen Krampfanfall erlitten haben.

    https://www.bild.de/regional/hamburg...3618.bild.html
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  3. #153
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    AW: Angriffe auf Feuerwehr,Polizei usw

    Einen Schuh werfen ist vor allem im Irak sehr beliebt, um seine Verachtung zu zeigen. Aber auch in Syrien kennt man diese Praxis und nun eben auch in Berlin.....


    Feuerwehreinsatz in Neukölln: Einsatzkräfte beim Löschen mit Schuh attackiert
    Die Berliner Feuerwehr wird zu einem Brand in einem Hochhaus gerufen. Als die Einsatzkräfte mit den Löscharbeiten beginnen, fliegt ihnen ein Schuh entgegen.

    Bei einem Feuerwehreinsatz in Berlin-Neukölln ist es in der Nacht zum Dienstag zu einem ungewöhnlichen Zwischenfall gekommen. Im Ortsteil Buckow wurden die Einsatzkräfte offenbar von dem Bewohner eines brennenden Hauses mit einem Schuh beworfen.
    Nach Informationen von vor Ort wurde die Feuerwehr gegen 1.20 Uhr zu einem Kleinbrand an einem Hochhaus im Mollnerweg alarmiert. Bald wurden die Brandschützer jedoch von Unbekannten an ihrer Arbeit gehindert. Nachdem ein Bewohner des betroffenen Hauses einen Schuh aus unbekannter Höhe auf die Einsatzkräfte geworfen hatte, mussten die Löscharbeiten vorübergehend pausiert werden...... https://www.berliner-zeitung.de/news...efte-li.360893

    ......wenn diese Leute Hilfe vom deutschen Staat ablehnen, dann sollen sie eben verrecken.
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  4. #154
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    AW: Angriffe auf Feuerwehr,Polizei usw

    Trotz bekannter Gefahrenlage wollte sich ein Richter als Gutmensch profilieren und erlaubte eine Veranstaltung die dann auch wie befürchtet völlig aus dem Ruder lief.......

    Chaos in Gießen: Gewalt beim „Eritrea-Festival“ eskaliert
    26 Polizisten allein am ersten Tag verletzt, rund 100 Festnahmen.....Tatsächlich spielt sich in der siebtgrößten Stadt Hessens mit rund 91.000 Einwohnern dieses Wochenende eine heftige politische Auseinandersetzung ab zwischen Anhängern der Militär-Diktatur in dem Afrikanischen Land und ihren Kritikern. 26 Polizisten wurden dabei allein schon am Samstag verletzt. Und die Bevölkerung wurde aufgerufen, die Innenstadt zu meiden.

    Damit ist wieder eine „Verschwörungstheorie“ wahr geworden. Denn bisher wurde als böser „Rechter“ diffamiert, wer davor wanderte, dass mit massivem Zuzug aus unstabilen Weltgegenden auch die Konflikte von dort mit importiert werden.
    Was ist konkret passiert? Dieses Wochenende lässt die Militär-Junta Eritreas Generäle und Musiker in die hessische Provinz einfliegen, wo sie auf dem Festival das Regime feiern sollen. Aber nicht nur das. Auch um Spenden wird geworben. Seit 2011 findet das Spektakel statt. Es wird europaweit dafür geworben. Kein Wunder: Eritreer in Europa sind wichtige Devisenlieferanten für das Regime Zuhause.

    In den vergangenen zwanzig Jahren sind mehr als eine halbe Million Menschen aus dem Land geflohen, darunter Tausende Kinder und Jugendliche, wie die „Bild“ schreibt: „Die Auslands-Eritreer, politisch sehr gespalten, müssen eine Zwangssteuer an ihr Heimatland abführen (zwei Prozent vom Einkommen).“
    Weil es dabei schon vergangenes Jahr zu massiver Gewalt gekommen ist, wollten die Behörden das Spektakel verbieten. Aber die Gerichte, die sich zu Corona-Zeiten noch oft gegen die Versammlungsfreiheit gestellt hatten, sahen es im Falle der Junta aus Eritrea umgekehrt. Sie erlaubten das Festival. Sehr zum Leidwesen der Polizei.

    Das Resultat: „Chaos in Gießen!“, wie die „Bild titelt: „Beim umstrittenen Eritrea-Festival kam es zu gewalttätigen Zwischenfällen sowie ‘massiven Angriffen‘ auf Einsatzkräfte. Anlass der Ausschreitungen ist das Eritrea-Festival, ausgerichtet vom diktatorischen Regime des nordafrikanischen Landes. Gegen das Festival der Schande hatten 150 bis 200 Menschen zum Teil gewaltsam protestiert, hauptsächlich Eritreer.“

    Gegen 16.45 Uhr wurde die Gegenkundgebung per Polizei-Lautsprecher für beendet erklärt. Daraufhin zogen etwa 100 Menschen Richtung Innenstadt. Dort kam es mehrfach zu Rangeleien mit der Polizei. Die hat dem Bericht zufolge rund 400 Personen kontrolliert, circa 200 von diesen zeitweise festgesetzt und rund 50 Platzverweise ausgeteilt. 100 Demonstranten wurden demnach in Gewahrsam genommen. Insgesamt wurden 100 Verfahren wegen Körperverletzung, Landfriedensbruch, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Sachbeschädigung eingeleitet. Laut Bundespolizei konnte ein Wurf eines Molotow-Cocktails auf Beamte verhindert werden, die Ordnungshüter konnten den Brandsatz demnach sicherstellen.

    Massive Gewalt
    „Die Polizei Mittelhessen sprach vom Einreißen von Absperrzäunen, von Stein- und Flaschenwürfen, Schlägereien, entzündeten Rauchbomben sowie von Versuchen, polizeiliche Absperrungen zu durchbrechen“, wie die „Bild“ schreibt: „Mehrere Menschen hätten außerdem versucht, die Lahn zu durchschwimmen.“

    Aus dem Hessischen Innenministerium hieß es demzufolge: „Es gab sehr deutliche Hinweise, dass Demonstranten gezielt gewalttätige Auseinandersetzungen mit der Polizei suchen würden.“ Im Vorfeld habe die Stadt eine Waffenverbotszone eingerichtet, um Kontrollmaßnahmen zu erleichtern, so „Bild“. Ein Polizeisprecher vor Ort sprach dem Bericht zufolge von einer „sehr dynamischen Lage, die sich noch weiter entwickelt“. Er riet dazu, den Bereich der Innenstadt zu meiden. Der Busverkehr wurde eingestellt.

    Einzelne Personen hätten, nachdem sie die Polizei festsetzte, wegen der Hitze medizinische Versorgung benötigt. In den sozialen Medien wurden Falsch-Meldungen von angeblichen Toten verbreitet, so die Polizei laut dem Bericht.

    Schon im Vorjahr wurden bei dem Festival 30 Menschen verletzt. Die Veranstaltung musste abgebrochen werden.

    Wäre die Veranstaltung von den Gerichten auch genehmigt worden, wenn sie Gegner der Corona-Maßnahmen angemeldet hätten, und nicht Unterstützer einer Militärdiktatur?

    Diese Frage ist müßig.

    Fakt ist, dass immer öfter Konflikte aus Krisen- und Elendsgebieten in die Bundesrepublik importiert und dort ausgetragen werden. Auf dem Rücken der Polizei, der Anwohner und der Steuerzahler.

    Aber wehe, man spricht darüber.
    Die Kollegin Julia Ruhs vom Bayerischen Rundfunk, eine Ausnahmeerscheinung im öffentlich-rechtlichen System, schrieb auf Twitter: „Gestern betonte Armin Laschet im Bundestag noch die Erfolge von Integrationspolitik, wollte nicht eingestehen, dass es in DE migrantische Parallelgesellschaften gibt; heute gehen in Giessen eritreische Flüchtlinge 1. und 2. Generation aufeinander los – die Wahrheit ist unbequem.“

    Sofort wurde sie von Kollegen aus dem Mainstream angegriffen. Stefan Hunglinger, der für den „Spiegel“ und die „taz“ schreibt, giftete sie in einer Antwort an: „Das ist eine Bewerbung bei Reichelt und Co. Julia Ruhs geht es nicht um Konservatismus, sondern um billige rechtspopulistische Punkte an der Grenze zur Faktizität. Zu einem Zeitpunkt, der so etwas wie anständige Konservative dringend nötig hätte.“

    Eine Benennung von Fakten ist für den polit-medialen Komplex und seine Priester „billiger Rechtspopulismus“. Genau wegen dieser Realitätsverweigerung sind wir da, wo wir sind.

    https://reitschuster.de/post/chaos-i...val-eskaliert/


    ......die Frage ist allerdings, warum die Polizei dort überhaupt Präsenz zeigen musste. Man hätte das alles einfach sich selbst überlassen können.
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  5. #155
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    AW: Angriffe auf Feuerwehr,Polizei usw

    Sie sind die geistigen Brandstifter, hetzen und rufen zu Gewalt gegen die Polizei auf. Nein, nicht die AfD, sondern die SPD.....


    JUSOS LEIPZIG
    SPD-Jugend: Polizei „verdient Beschimpfungen“ und sei „Gefahr für die Demokratie“
    In einem unfassbaren Tweet bezeichnet der offizielle Account der Jusos Leipzig die Polizei als „eine Gefahr für die Demokratie“ - und widersprechen damit Nancy Faeser, die Polizisten gegen Beschimpfung in Schutz nahm.

    Nachdem Bundesinnenministerin Nancy Faeser die Polizei gegen die Ausfälle eines öffentlich-rechtlichen Journalisten verteidigte, bekommt sie Gegenwind aus ihrer eigenen Partei. Polizisten verdienten „Respekt und keine Beschimpfungen“, schrieb die SPD-Politikerin auf Twitter.

    Doch das sehen einige Genossen wohl anders. Die SPD-Jugendorganisation in Leipzig kritisiert die Innenministerin nun offen und beleidigt die Polizei erneut wüst. Polizisten seien „eine Gefahr für die Demokratie“, schrieben die Leipziger Jusos am Samstag auf ihrem Twitter-Account als Replique auf Faesers Äußerungen. „Sie verdienen Beschimpfungen und keinen Respekt“, heißt es weiter.
    Nachdem der SWR-Journalist Stephan Anpalagan die Polizei in Deutschland als „Gestapo-Nachfolgeorganisation“ verunglimpfte und damit einen öffentlichen Aufschrei auslöste, sah sich die Bundesinnenministerin gezwungen, sich vor die Beamten zu stellen. Doch selbst diese kleine Äußerung von Faeser – für jeden Demokraten eigentlich selbstverständlich – ist in der SPD wohl kein Konsens.

    https://apollo-news.net/spd-jugend-n...ie-demokratie/
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  6. #156
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    AW: Angriffe auf Feuerwehr,Polizei usw

    Asylantenmob vor Tölzer Polizeiinspektion: Beamte verbarrikadieren sich
    Unsere Polizei, die während der Corona-Proteste keinerlei Probleme hatte, mit maximaler Gewalt gegen friedliche Bürger loszuschlagen, gibt die hilflose Truppe, wenn den Beamten ein marodierender Asylantenmob gegenüber steht. Dieses Trauerspiel lieferte die Bad Tölzer Polizei in der Samstagnacht ab.

    In den Mitternachtsstunden am vergangenen Samstag kam es in der nigelnagelneuen Tölzer Asylunterkunft zu einer Streitigkeit zwischen einem vollalimentierten Asylanten und dem Sicherheitsdienst. Dabei ging es, wie die Polizei um die Hausordnung in der mit Steuergeld finanzierten Unterkunft. Da der Betroffene die anderen Bewohner aufstachelte und sich diese solidarisierten, schaukelte sich die Situation auf, so dass der ebenfalls vom Steuerzahler finanzierte Sicherheitsdienst Pfefferspray gegen die Schutzsuchenden einsetzen musste.

    „Um ihrer Unzufriedenheit Ausdruck zu verleihen, zogen viele der Bewohner zur nahe gelegenen Polizeiinspektion und forderten Einlass“, heißt es dazu in dem Pressebericht der Polizei weitere. Um ihren “Forderungen” weiteren Nachdruck zu verleihen, schlugen der Asylantenmob gegen die Fenster der Inspektion. Da die Beamten befürchteten, dass es durch das aufgebrachte Verhalten auch zu Gewalttätigkeiten kommen könnte, verbarrikadierte sich unsere Freund-und-Helfertruppe und forderte Unterstützungskräfte von anderen Inspektionen an.

    Schlussendlich waren mehr als 12 Polizeistreifen angerückt, die dann mit vereinten Kräften die Lage vor Ort befrieden konnten. Die sechs Hauptaggressoren, laut Polizei allesamt türkische Staatsangehörige, wurden noch in der Nacht nach Anordnung des Landratsamtes – nein, nicht abgeschoben. Und nein, auch nicht festgenommen. Sondern in andere Unterkünfte gebracht, wie der Münchner Merkur berichtet und sicherheitshalber unter dem betreffenden Artikel die Kommentarfunktion gesperrt hat. Dort ist aktuell zu lesen:

    “Liebe Leserinnen und Leser,
    wir bitten um Verständnis, dass es im Unterschied zu vielen anderen Artikeln auf unserem Portal unter diesem Artikel keine Kommentarfunktion gibt. Bei einzelnen Themen behält sich die Redaktion vor, die Kommentarmöglichkeiten einzuschränken.
    Die Redaktion”

    https://journalistenwatch.com/2023/0...kadieren-sich/
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  7. #157
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    AW: Angriffe auf Feuerwehr,Polizei usw

    Feige Truppe!
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  8. #158
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    AW: Angriffe auf Feuerwehr,Polizei usw

    Neue Neuköllner Realität: Mob solidarisiert sich und greift Polizei an
    Weil er eine Frau sexuell belästigt haben soll, will die Polizei einen 25-jährigen “Mann” mit einer – Achtung! – “Einsatzhundertschaft”! festnehmen. Infolge der Polizeiaktion solidarisierten sich dann aber bis zu 100 Personen mit dem “Mann” und zeigten der Polizei, wer auf Berlin-Neuköllns Straßen das Sagen hat. Ob es sich bei den Aggressoren “wieder einmal” um Hans, Peter und Klaus handelte, ist ebenso unbeantwortet wie die Frage, warum die Polizei nicht mit der gleichen Härte vorgeht, wie zu Corona-Zeiten gegen friedliche Bürger.

    Weil eine 21-jährige Frau sich von einem “Mann” sexuell belästigt fühlte, rückte die Polizei am Mittwochabend mit einer Einsatzhundertschaft in Neukölln an. Im dazu gefertigten Einsatzbericht ist dann nachzulesen, dass den Beamten einmal mehr klargemacht wurde, wer mittlerweile das Sagen auf Berlins Straßen hat:

    Nachdem Einsatzkräfte den 25-jährigen Belästiger aufforderten stehen zu bleiben um ihn festzunehmen, widersetzte sich “der Mann” der Maßnahme, so dass die Polizei “den Mann” zu Boden brachten und ihn dort festhielten. Während “der Mann” die Polizisten beleidigte, versammelten sich um das Geschehen ein rund 50-köpfige Menschenmenge und forderten lautstark die Freilassung des “Mannes”. Aus der Menge heraus wurde eine Glasflasche auf einen Polizisten geworfen, die unmittelbar neben diesem auf dem Boden zersprang.

    Der 25-Jährige, dem es zwischenzeitlich gelang aufzustehen, wehrte sich abermals massiv gegen die Festnahme und griff dabei einen Polizisten an und verletzte ihn. “Mittels einfacher körperlicher Gewalt konnten die Polizistinnen und Polizisten den Widerstand unterbinden und den Mann abermals zu Boden bringen, wo sie ihn fesselten. Anschließend brachten sie ihn zu einem Einsatzfahrzeug, wobei sich immer wieder Personen den Einsatzkräften in den Weg stellten. Dabei versuchte ein ebenfalls noch unbekannter Mann, den Festhaltegriff einer Polizistin zu lösen. Im Fahrzeug wehrte sich der Tatverdächtige abermals gegen die Festnahme, trat nach dem zuvor schon angegriffenen Polizisten und beleidigte diesen”, heißt es zu dem Trauerspiel im Polizeibericht weiter.

    Der Mob war zwischenzeitlich auf bis zu 100 Personen angewachsen, welche die Polizisten bedrängten und mit Flaschen bewarfen, die unter anderem die Frontscheibe des Einsatzfahrzeuges traf.

    Ach ja: Nach Feststellung der Identität des 25-Jährigen und dem Aussprechen eines Platzverweises, konnte der “Mann” dann seinen Weg fortsetzen. “Der Mann” muss sich nun wegen des Verdachts der Beleidigung und Beleidigung auf sexueller Grundlage, des Widerstandes gegen und des Angriffes auf Polizeivollzugsbeamte verantworten. Zudem fertigen die Einsatzkräfte Strafanzeigen wegen des Verdachts der versuchten Gefangenenbefreiung sowie des Landfriedensbruches und des schweren Landfriedensbruches.

    Im Kommentarbereich des X-Auftritts der Polizei Berlin fragt man sich, warum diese Polizei sich gegen einen gewaltbereiten “ominösen” Mob nicht wehren kann, während sie in Zeiten des Corona-Terrors aber durchaus bereit war, mit brutaler Gewalt gegen friedliche Demonstranten vorzugehen.

    https://journalistenwatch.com/2023/0...ft-polizei-an/
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  9. #159
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    AW: Angriffe auf Feuerwehr,Polizei usw

    Wolfenbüttel (dpa/lni) - Vier Männer haben in Wolfenbüttel mit Fäusten auf Polizisten eingeschlagen. Die Beamten wehrten sich mit Pfefferspray und Schlagstöcken. Drei Polizisten und ein Angreifer wurden verletzt. Die Einsatzkräfte waren am Samstag zu einer Auseinandersetzung vor einem Restaurant gerufen worden, wie die Polizei am Montag mitteilte. Ein aggressiver 48-Jähriger beleidigte die Beamten und sagte, sie sollten verschwinden. Die Polizisten durchsuchten den Mann nach seinem Ausweis, ein 35-Jähriger kam dazu. Beide schlugen dann auf die Polizisten ein, zwei weitere Männer unterstützen die Schläger.

    Als weitere Einsatzkräfte eintrafen, konnten drei Männer festgenommen werden. Alle drei standen unter Drogeneinfluss und mindestens einer auch unter Alkoholeinfluss. Allen wurde eine Blutprobe entnommen. Bei den Angriffen wurden drei Polizisten verletzt, einer war danach dienstunfähig. Mindestens ein Tatverdächtiger wurde mit Verletzungen im Krankenhaus behandelt. Die Polizei leitete Ermittlungsverfahren wegen tätlichen Angriffs auf Polizeibeamte, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und versuchte Gefangenenbefreiung ein.
    https://www.n-tv.de/regionales/niede...e24388364.html
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  10. #160
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    AW: Angriffe auf Feuerwehr,Polizei usw

    Die Polizei leitete Ermittlungsverfahren wegen tätlichen Angriffs auf Polizeibeamte, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und versuchte Gefangenenbefreiung ein.
    Aber festgenommen wurde wohl niemand.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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