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  1. #141
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    AW: Angriffe auf Feuerwehr,Polizei usw

    FRANKFURT UM ZWEI UHR NACHTS
    10-Jähriger greift Polizisten mit Messer an
    Frankfurt (Hessen)– So jung und so schon so gefährlich!

    Trauriger Höhepunkt einer brutalen Attacke, die harmlos mit einer Wasserpistole begann! Ein 10-jähriger Junge ist der vergangenen Nacht völlig durchgedreht und hat Polizisten mit einem Messer angegriffen.

    Anwohner in der Siedlung der Johann-Klohmann-Straße (Frankfurt-Sossenheim) meldeten um kurz nach zwei Uhr eine Ruhestörung. Erst mal klang alles nach Routine-Einsatz. Eine Polizeistreife fuhr zu der angegebenen Anschrift. Die Polizisten gingen in das Mehrfamilienhaus.
    Beim Herantreten an die gemeldete Wohnung sahen die Beamten einen Jungen. Er hatte zuvor noch im Hausflur mit einer harmlosen Wasserpistole herumgespritzt, bis er die Polizisten sah. Er rannte in die Wohnung, schloss die Tür, als er die Uniformierten sah. Die Polizeibeamten machten sich bemerkbar und klopften an die Tür.
    Junge warf Küchenmesser nach den Polizisten
    Ein Polizeisprecher: „Der Junge reagierte von innen mit Tritten gegen die Tür, begann lautstark zu schreien und sprach Beleidigungen und Bedrohungen aus. Danach stach er mit einem Messer unter der Wohnungstür hindurch.“ Und der 10-Jährige drehte immer mehr durch.

    Plötzlich öffnete er laut Polizei kurzzeitig die Tür, warf ein Küchenmesser in Richtung der Beamten und schloss sie wieder. Dies wiederholte er noch zweimal, bis die Beamten Reizgas einsetzen und die Attacken stoppten.
    Zwei jugendliche Mädchen, welche sich zuvor in einem Zimmer eingeschlossen hatten, nutzten diesen Moment und konnten schließlich den Beamten die Wohnungstür öffnen. Der dann von der Streife ergriffene 10-Jährige wurde aufgrund einer kurzzeitigen Atemwegsreizung zunächst von hinzugezogenen Rettungskräften versorgt. Die zwei Jugendlichen und die Polizeibeamten blieben bei dem Vorfall unverletzt.

    Ein Polizeisprecher: „Vor Ort konnte kein Erziehungsberechtigter angetroffen werden. Der Junge wurde, nachdem die Aufnahme in eine Kinderpsychiatrie abgelehnt wurde, an die erreichte und später eingetroffene Mutter übergeben.“

    https://www.bild.de/regional/frankfu...5152.bild.html
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  2. #142
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    AW: Angriffe auf Feuerwehr,Polizei usw

    So jung und so schon so gefährlich!
    Das Jugendstrafrecht ist eine Farce.
    Es erlaubt den „kindlichen" Kriminellen, straflos ihre Instinkte auszuleben.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #143
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    AW: Angriffe auf Feuerwehr,Polizei usw

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Das Jugendstrafrecht ist eine Farce.
    Es erlaubt den „kindlichen" Kriminellen, straflos ihre Instinkte auszuleben.
    Tatsächlich erlaubt es die Rechtslage, so ein Kind in eine Jugendeinrichtung unterzubringen. Man muss Gesetze nur anwenden wollen.
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  4. #144
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    AW: Angriffe auf Feuerwehr,Polizei usw

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Tatsächlich erlaubt es die Rechtslage, so ein Kind in eine Jugendeinrichtung unterzubringen. Man muss Gesetze nur anwenden wollen.
    Recht, das nicht angewendet wird, existiert in Wahrheit nicht.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #145
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    AW: Angriffe auf Feuerwehr,Polizei usw

    Egal ob es um die Silvesternacht in Berlin, die Demonstration gegen den AfD-Parteitag in Offenburg oder die Ausschreitungen in Folge des Meet-Up eines Hamburger Streetware-Labels geht: Die Polizei ist in Deutschland zum Prügelknaben und Sündenbock der Nation geworden. Die Diffamierungskampagne wird vor allem von zwei Gruppen geführt.
    Einerseits von Angehörigen der woken Linken, die den Rechtstaat schwächen möchten, indem sie eine Rassismusdebatte auf dem Rücken der Polizei austragen und immer wieder pauschale Rassismusvorwürfe gegen die Polizei schüren. Auf der anderen Seite kämpft die Polizei mit patriarchalisch und autoritär sozialisierten Jugendlichen, die demokratische Institutionen als schwach ansehen und ihre Männlichkeit durch Attacken auf staatliche Autoritäten unter Beweis stellen wollen.
    Aktuell schockiert ein Video in den sozialen Medien Tausende: Ein junger Mann in einem Luxusauto wird von zwei Polizisten angehalten. Man kennt die Vorgeschichte nicht, aber man sieht und hört, wie der junge Mann die Polizisten respektlos anpöbelt, beleidigt und vor allem demonstrativ verweigert, ihren Befehlen Folge zu leisten. Er fordert einen der Polizisten sogar auf „Schieß, wenn du ein Mann bist“ und versucht loszufahren, obwohl dieser genau vor dem Auto steht. Ein Extrembeispiel, aber Fälle von fehlendem Respekt vor Polizisten gibt es in Deutschland täglich.

    Gewalt gegen Polizisten gefährdet die Demokratie und Rechtsstaatlichkeit
    Die Respektlosigkeit, Feindseligkeit und Gewalt mit denen Polizisten im Alltag konfrontiert sind, aber auch die Unsicherheit und Angst der Polizisten bei der Durchführung von Maßnahmen gefährden die Demokratie und Rechtsstaatlichkeit.
    Und genau das ist auch so gewollt, denn die Attacken auf Polizeibeamte kommen nicht von ungefähr und haben ihre Ursachen in unterschiedlichen gesellschaftlichen Entwicklungen, durch die sich das Image der Polizei gewandelt hat – vom Freund und Helfe r zu bösartigen Gestalten, die es verdient haben, attackiert zu werden.
    Woke Linke übertragen Debatten aus USA auf Deutschland
    Einen Bärendienst leisten der Gesellschaft dabei woke Linke, die vor allem in den letzten Jahren die Rassismus-Debatten aus den USA auf Deutschland übertrugen. Dabei missachteten sie die Unterschiede zwischen den beiden Ländern, insbesondere diejenigen hinsichtlich der Qualität der hiesigen Polizeiorganisation mit fundierter Ausbildung, einer Quote für Menschen mit Migrationshintergrund und mit einer konstruktiven Fehlerkultur, die es ermöglicht, aus Fehlern zu lernen und immer besser zu werden. Besonders perfide ist die Tatsache, dass es den Akteuren der woken Linken nicht primär darum geht, durch ihre Vorwürfe auf Missstände und Rassismus bei der Polizei aufmerksam zu machen und diese zu beheben, sondern darum, die Polizei als solche zu schwächen.

    Polizisten pauschal als Rassisten abzustempeln ist schlichtweg falsch, aber leider typisch für diese Debatte. Diejenigen, die das „Feindbild Polizei“ bestätigen wollen, instrumentalisieren beispielsweise den sadistischen Mord an George Floyd durch einen amerikanischen Polizisten für ihre politischen Zwecke. Schon die Polizeiarbeit an sich ist vielen dieser „Polizisten sind Rassisten“-Rufer ein Dorn im Auge.

    Keine Frage, es gibt Fälle von Rassismus bei der Polizei. Dies gilt es nicht zu beschönigen, zu bagatellisieren oder beiseitezuschieben. Hier muss gehandelt werden. Wer exekutive Gewalt in einem Rechtsstaat ausüben darf, verfügt über ein Privileg, dessen Missbrauch hart bestraft werden muss. Nur so erhalten wir das Vertrauen in unseren Rechtsstaat, unsere Demokratie und letztlich unsere Freiheit. Denn, welche Konsequenz folgt aus erodierendem Vertrauen? Genau, Selbstjustiz.

    Problem: Junge Menschen in patriarchalischen Strukturen
    Eine weitere Ursache für den Anstieg der Gewalt gegen die Polizei ist eine neue Jugendkultur, in der die Polizei als Feind gilt, den man bekämpfen darf. Diese Kultur entsteht unter anderem, wenn junge Menschen in patriarchalischen Strukturen aufwachsen, die Gewalt begünstigen und Autoritäten außerhalb der Familie verachten. So wachsen Menschen heran, die das demokratische Wertesystem ablehnen oder sogar abwerten. Den Staat zu erpressen oder zu attackieren, gilt deshalb für sie als legitim.

    Auch wird die Polizei allgemein als schwach und inkonsequent angesehen. Der Ursprung dieser Perspektive liegt zumeist in den Heimatländern, wo häufig ein Polizeistaat herrscht, dessen Ordnungshüter viel aggressiver auf Rechtsverstöße reagieren als hierzulande. So wird Deutschland im Vergleich als schwach empfunden, weil es als Demokratie sehr großen Wert darauf legt, alle Menschen gerecht und gleichberechtigt zu behandeln. Denn in patriarchalischen Strukturen gewinnt der Mächtigere, nicht der Gerechtere.

    Was passiert also mit Menschen, die aus Staaten kommen, in denen die Polizei autoritär auftritt und Gewalt dazu benutzt, den Bürgern Angst zu machen? Staaten, in denen die Polizei jeden verhaften kann, ohne es begründen zu müssen, ohne dafür zur Verantwortung gezogen zu werden. Wie reagieren diese Menschen, wenn sie in einem Land wie Deutschland leben, das demokratisch funktioniert, in dem Menschen auch gegenüber die Polizei Rechte haben, mit ihnen diskutieren dürfen? Und was passiert, wenn die Justiz die politischen und kulturellen Dimensionen von Attacken gegen die Polizei ausblendet und die Konsequenzen für Straftaten mild ausfallen? Wenn die Polizei sich rechtfertigen muss für ihre Maßnahmen und nicht die Straftäter?

    Schluss mit der Doppelmoral!
    Wenn Beleidigungen gegenüber Polizisten kaum Folgen haben, dann sollte es uns nicht überraschen, dass deutsche Polizisten Tag für Tag im Dienst verletzt werden. Langgediente Polizeibeamte berichten von einer erschreckenden Respektlosigkeit, die ihnen im Alltag begegne und die immer schlimmer werde. Polizisten werden beschimpft, beleidigt und bei der Ausübung ihres Dienstes gefilmt. Drohungen sind an der Tagesordnung, selbst gegen die Familien der Beamten.

    Es sollte endlich Schluss sein mit der Doppelmoral! Wer Gewalt durch Polizeibeamte verurteilt, der muss auch Gewalt gegen Polizeibeamte wahrnehmen und verurteilen.

    Wir sollten nicht vergessen: Diese Menschen riskieren tagtäglich ihre Gesundheit und ihr Leben, um Recht und Ordnung zu schützen. Laut einem Lagebericht des Bundesinnenministeriums aus dem Jahr 2021 wurde in Deutschland ein Höchstwert bei den Fall- und Opferzahlen von Gewalt gegen Polizisten erreicht. Damals betrug die Anzahl der als Opfer registrierten Polizisten 88.626 Personen. Zwischen 2012 und 2021 stieg die Anzahl der Gewalttaten gegen Polizisten um insgesamt 22,5 Prozent, die Anzahl der als Opfer registrierten Polizeibeamten noch deutlicher um 48,4 Prozent. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Zahlen im Jahr 2023 entwickeln.

    https://www.focus.de/politik/deutsch...187760946.html
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  6. #146
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    AW: Angriffe auf Feuerwehr,Polizei usw

    “Ihr F*tzen”: Linksextreme Klimaterroristen griffen Rettungshundestaffel an

    Die gewaltbereiten Extremisten, die unter dem Deckmäntelchen des Klimaschutzes seit Monaten Verbrechen aller Art begehen, haben ihre Übergriffe auf die friedliche Zivilbevölkerung intensiviert. Offenbar geistig derangierte oder völlig verkommene Subjekte haben in Ottendorf-Okrilla eine Rettungshundestaffel angegriffen. Die Hundeführer fürchten eine Traumatisierung, vier Jahre Ausbildung könnten im schlimmsten Fall zunichtegemacht worden sein.

    Es ist der Bodensatz der Gesellschaft, der seit Monaten weitgehend ungestraft wüten und Menschenleben gefährden darf. Denn die Behörden wissen von der Gefährlichkeit, viele Aktionen sind auch vorab angekündigt – und dennoch wird diese kriminelle Organisation nicht an der Tatbegehung gehindert, die Rädelsführer werden nicht in Untersuchungshaft genommen. Ein trauriger Höhepunkt ereignete sich am 4. März in Ottendorf-Okrilla, Landkreis Bautzen, Sachsen.
    Die Terroristen überfielen eine Rettungshundestaffel, beschimpften die ehrenamtlichen Hundeführer auf das Gröbste und brachten einen der Hunde in ihre Gewalt. Außerdem drohten sie damit, die Rettungsautos zu zerstören. Wer so eine Aktion noch “Klimaschutz” nennt und die Täter als “Aktivisten” verharmlost, hat den Boden der Rechtsstaatlichkeit verlassen.

    Hochaggressive Eindringlinge auf Privatgrund
    Kristin Stäudel, Leiterin der Rettungshundestaffel der Johanniter in Dresden, schilderte dem Online-Magazin Tag24 die dramatischen Ereignisse. Demnach wären drei Männer und eine Frau unbefugt – also widerrechtlich – auf ein Grundstück des Sachsenforsts eingedrungen. Mitglieder der Hundestaffel machten diese höflich darauf aufmerksam, dass es sich um Privatgebiet handelt. Die Terroristen brüllten offenbar, dass dieses Gebiet allen gehören würde – zogen aber vorerst wieder ab.

    Bei einem Suchtraining mit einem der Rettungshunde kam dieser plötzlich nicht mehr zurück. Als sich das Rettungsteam auf die Suche machte, stießen sie auf die vier Terroristen, die den Hund gekidnappt hatten. Sie ließen den Hund zwar frei, drehten aber verbal komplett durch und stießen Flüche, Beleidigungen und Drohungen aus: “Ihr F*tzen, jetzt seid Ihr dran” oder “Wir werden Eure scheiß Dieselkarren zu Schrott schlagen”. Scheinbar kam es zu einen Wettlauf zu den Fahrzeugen, in denen weitere Rettungshunde saßen.
    “Die Hunde könnten durch so einen Vorfall eine Dienstunfähigkeit erleiden. Die ganze zwei- bis vierjährige Ausbildung wäre damit zunichtegemacht.”, erklärte die Hundeführerin gegenüber TAG24.

    Gegen die Terroristen wurde Anzeige wegen Sachbeschädigung und Hausfriedensbruch gestellt. Weshalb gefährliche Drohung nicht in den Katalog aufgenommen wurde, ist nicht bekannt. Das Polizeirevier Kamenz ermittelt.

    https://report24.news/ihr-ftzen-link...?feed_id=28258
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  7. #147
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    AW: Angriffe auf Feuerwehr,Polizei usw

    Was für eine elende Showveranstaltung. Nach bekanntwerden der Ausschreitungen in der Silvesternacht forderten einige Politiker eine "rasche Aufklärung" sowie zügige Anklagen. Davon ist nun nicht mehr viel übrig geblieben. Lediglich 4 Anklagen sind übriggeblieben von 128 Anzeigen insgesamt. Hat da jemand etwas anderes erwartet? Wären es AfD-Leute gewesen, hätte man sie wegen Sprengstoffbesitzes zu 5 Jahren verknackt.
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  8. #148
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    AW: Angriffe auf Feuerwehr,Polizei usw

    Die Attacken auf Rettungskräfte sind kein auf Deutschland begrenztes Phänomen. Auch in anderen europäischen Ländern werden sie angegriffen. Interessanterweise wird offenbar niemand verhaftet und juristisch zur Rechenschaft gezogen. Das stachelt immer mehr Migranten zu derartigen Taten an ......


    KRIMINALITÄT, MASSENMIGRATION
    Angriffe verdreifacht: Schwedens Rettungssanitäter im Visier brutaler Migranten
    07. April 2023

    Wenn man heutzutage von “schwedischen Zuständen” spricht, meint man ein Land, in dem dank linksliberaler Migrationspolitik von Sicherheit und Ordnung keine Rede mehr sein kann. Darunter leiden auch die Rettungssanitäter in der Hauptstadt Stockholm enorm. Sie werden immer häufiger Opfer von Übergriffen.

    Es ist weithin bekannt, dass gerade die größeren Städte in Schweden – darunter die Hauptstadt Stockholm, sowie Göteborg und Malmö – Epizentren ausufernder Migrantenkriminalität darstellen. So bomben sich beispielsweise kriminelle Migrantengangs durch das skandinavische Land und die Polizei kapituliert zusehends vor den untragbaren Zuständen. Schon vor sieben Jahren wurde von insgesamt 55 sogenannten “No-Go-Areas” in Schweden berichtet, in denen diverse Gangs regieren und die Staatsgewalt faktisch keinen Zugang mehr hat.
    Nun zeigt ein neuer Bericht, dass sich die Lage – insbesondere für Rettungssanitäter – weiter verschlechtert hat. Diese Menschen, deren Ziel es ist, Leben zu retten, werden immer öfter Ziel von Bedrohungen ihrer persönlichen Sicherheit und sogar ihres Lebens. Die Zahl der dokumentierten Angriffe auf Rettungssanitäter alleine in der Hauptstadt Stockholm hat sich in den letzten fünf Jahren verdreifacht und ist von 21 auf 67 gestiegen. “Dazu gehören Drohungen mit einer Pistole, Todesdrohungen, Schläge und Tritte sowie das physische Verhindern des Verlassens eines Einsatzortes”, berichtet Sveriges Radio.

    “Das ist einmalig und hat sich im Laufe der Jahre verstärkt. Wir haben eine ganze Reihe von Vorfällen, die eigentlich keine gefährlichen Einsätze sind, die aber für uns gefährlich werden”, sagte der Krankenpfleger Fredrik Segerblad dem schwedischen Staatsrundfunk. Segerblad, der seit 10 Jahren als Rettungssanitäter in Stockholm tätig ist, sagt, dass gefährliche Umstände die Fähigkeit der Rettungskräfte, Verletzten zu helfen, stark beeinträchtigen können. “Wenn der Vorfall selbst passiert, fühlt man sich innerlich fast ein wenig kalt oder leer. Wie man sich nach dem Ereignis fühlt, erfährt man erst hinterher, wenn man wieder aufatmen kann”, erklärt er.

    Schweden avanciert zunehmend zu einem “gescheiterten Staat”, in dem Migrantengangs sukzessive die Kontrolle über ganze Stadtviertel übernehmen und Parallelstrukturen zur regulären Staatsgewalt aufbauen. Für die autochthonen Schweden sind die Zukunftsaussichten dementsprechend düster. Schon jetzt färben blonde Schwedinnen ihre Haare oftmals dunkel, um nicht aufzufallen und ins Visier von Migrantengruppen zu geraten. Denn sexuelle Übergriffe durch junge, männliche Zuwanderer gehören mittlerweile zum Alltag in dem “offenen und liberalen” Land.

    https://report24.news/angriffe-verdr...?feed_id=29335
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  9. #149
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    Ausschreitungen in der Rigaer Straße in Berlin: Elf Polizisten verletzt
    Angriff mit Feuerwerkskörpern und einem Feuerlöscher: In der Rigaer Straße gerieten am Samstagabend Polizisten mit Dutzenden Randalierern heftig aneinander.
    Mehrere Unbekannte haben am Samstagabend Polizisten in der Rigaer Straße in Berlin-Friedrichshain angegriffen. Insgesamt erlitten elf Polizistinnen und Polizisten Verletzungen, konnten aber ihren Dienst fortsetzen. Wie die Behörden am Sonntag mitteilen, bemerkten Einsatzkräfte im Rahmen der Streifentätigkeit rund 70 Personen, die gegen 21 Uhr am Forckenbeckplatz zusammenkamen. Etwa 30 von ihnen liefen kurz darauf zur Kreuzung Liebigstraße, Ecke Rigaer Straße, nachdem dort eine Feuerwerksbatterie gezündet worden war.
    Im weiteren Verlauf wurden die Polizeikräfte gegen 21.20 Uhr an der besagten Kreuzung von den Dächern der Wohnhäuser mit Feuerwerk beschossen. Dies wiederholte sich rund zehn Minuten später an der Kreuzung Zellestraße Ecke Rigaer Straße, wobei auch ein Einsatzfahrzeug getroffen wurde. Zwischenzeitlich konnten in den umliegenden Straßen etwa 60 Personen festgestellt werden, die in Kleingruppen ziellos umherliefen.

    Rigaer Straße: Polizisten mit Feuerlöscher attackiert
    Eine zunehmende Polizeipräsenz führte schließlich dazu, dass sich die Personen nach und nach entfernten. Gegen 22.30 Uhr beschossen fünf Personen in der Rigaer Straße die Einsatzkräfte mit Pyrotechnik und sprühten den Inhalt eines Feuerlöschers in ihre Richtung. Elf Polizistinnen und Polizisten wurden durch das Einatmen des Löschpulvers verletzt, konnten aber im Dienst verbleiben. Die angreifende Gruppe entkam unerkannt.
    Etwa 20 Minuten später beschossen Unbekannte sich an der Kreuzung Liebigstraße, Ecke Rigaer Straße aufhaltende Dienstkräfte erneut mit Feuerwerk, wobei ein Kollege getroffen, glücklicherweise aber nicht verletzt wurde. Anschließend beruhigte sich die Lage.

    Während des gesamten Einsatzverlaufs wurden im Rahmen der Gefahrenabwehr bei elf Frauen und sechs Männern die Identitäten festgestellt. Darüber hinaus wurden Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung, tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte und Sachbeschädigung eingeleitet sowie zwei Rauchkörper sichergestellt.

    https://www.berliner-zeitung.de/news...etzt-li.340993
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  10. #150
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    Mann schlägt auf Streifenwagen ein, Polizei schaut zu
    Viernheim (Hessen) – Verstörende Bilder von einem Supermarkt-Parkplatz: Ein Mann drischt mit einem Schlagstock auf einen Streifenwagen ein – und zwei Polizisten schauen scheinbar tatenlos zu.

    Der Vorfall am Donnerstagabend vor einem Aldi in Viernheim geht seit Freitagmorgen viral. BILD erklärt die Hintergründe.
    Gegen 18.45 Uhr wurden eine Polizistin (31) und ihr Kollege (52) zu dem Discounter in der Heidelberger Straße gerufen. Zeugen hatten gemeldet, dass ein Mann in fremde Autos steige, sich weigere, wieder herauszukommen. Als die Streife eintraf, saß der Somalier (21) allerdings nicht mehr in einem Pkw, sondern lief auf dem Parkplatz herum.
    Die Beamten wollten die Personalien des Mannes feststellen. Bernd Hochstädter vom zuständigen Polizeipräsidium Südhessen in Darmstadt: „Die Kollegen bemerkten sofort, dass der Mann offenbar unter Drogen stand und sich in einem psychischen Ausnahmezustand befand. Er war nicht ansprechbar, reagierte hochaggressiv.“
    Als klar war, dass der 21-Jährige der Aufforderung, sich auszuweisen, nicht nachkommen würde, beschloss die Streife, ihn mit „unmittelbarem Zwang“ unter Kontrolle zu bringen. Sie gingen auf ihn zu, der Polizist hielt dabei einen Teleskop-Schlagstock in der Hand.

    Kaum waren die Beamten in Greifweite des Mannes, ging der auf sie los. Er entrang dem Beamten den Schlagstock, verletzte die Polizisten. Hochstädter: „Sie erlitten Prellungen und Platzwunden, waren nach dem Einsatz nicht mehr dienstfähig.“

    Pfefferspray bei Drogen wirkungslos
    Doch zunächst hielten die beiden Polizisten ihre Stellung. Sie zogen sich zwar zurück, hielten Passanten aber davon ab, in die Nähe des Mannes zu kommen und riefen Verstärkung. Auf den Einsatz von Pfefferspray verzichteten die Polizisten – es ist bei Personen, die unter Drogeneinfluss stehen und sich in einer psychischen Ausnahmesituation befinden, praktisch wirkungslos.

    Und einen Taser, der meist (aber auch nicht immer) das „polizeiliche Gegenüber“ außer Gefecht setzen kann, gehört nicht zur Standardausrüstung von Streifenbeamten. Der Elektroschocker wird nur von Spezialeinheiten oder Beamten mit besonderer Schulung geführt.
    Die wenigen Minuten bis zum Eintreffen der Verstärkung nutzte der in Heidelberg lebende Somalier, der nach Kenntnis der hessischen Polizei bisher nicht strafrechtlich in Erscheinung getreten ist, um brüllend mit dem erbeuteten Schlagstock auf den Streifenwagen einzudreschen. Dadurch zerstörte er unter anderem die Windschutzscheibe des Polizei-Passat.

    Nach dem Eintreffen zusätzlicher Polizisten ging alles ganz schnell: Mehrere Einsatzkräfte stürzten sich auf den 21-Jährigen, packten blitzschnell seine Gliedmaßen und fixierten ihn.
    Nach einer Blutprobe wurde er in eine geschlossene psychiatrische Klinik eingeliefert. Gegen ihn wurde ein Verfahren wegen tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte eingeleitet.

    Polizeisprecher Bernd Hochstädter lobt seine Kollegen: „Sie haben vorbildlich und besonnen gehandelt. Ihr Ziel war es, eine Festnahme ohne schwere Verletzungen des Mannes zu erreichen. Das haben sie getan.“

    https://www.bild.de/regional/frankfu...6358.bild.html
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