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  1. #131
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    AW: Angriffe auf Feuerwehr,Polizei usw

    Normalerweise müssten die Politiker selbst vor Ort Teile ihrer Jugendorganisationen wegtragen. Es sind die Beschlüsse der Grünen gegen die sich die grüne Jugend richtet. Zwischen den Fronten mal wieder die Polizei....


    Klima-Terror in Lützerath: Polizei gezielt angegriffen
    12. Januar 2023

    Ein Großteil des Mainstreams berichtet fast verständnisvoll über die Protestaktionen in Lützerath. Gewalttäter werden verharmlost. Es ist ein ähnliches Bild wie bei den Silvesterausschreitungen in Berlin. Was ist los mit deutschen Medien?



    Julian Reichelt und sein Team berichteten live von der Eskalation in Lutzerath. "Unsere Reporter sind vor Ort und berichten von Gewalt gegen die Polizei! Brandanschläge, fliegenden Steinen und Flaschen - das ist kein ziviler Widerstand, das ist Klimaterror!" Mitten drin statt nur dabei auch der Sprecher der Grünen Jugend (GJ). Dieser kritisiert das Vorgehen der Polizei bei der Räumung des Kohle-Dorfs Lützerath.

    Dutzende Hundertschaften hätten am Mittwoch angeblich überwiegend friedliche Demonstranten mit „Hieben und Tritten angegriffen“ - darf der Sprecher der GJ zum Beispiel in der Rheinischen Post verlautbaren.

    Ähnliche Artikel auch beim Spiegel, dem Presseorgan der Grünen, der zu dem Schluss kommt, dass die Proteste überwiegend friedlich verlaufen seien. Das Blatt spricht trotz der gewalttätigen Übergriffe beschönigend von "Klimaaktivisten". Der Ex-Bild-Chefredakteur, Julian Reichelt nennt sie dagegen Klimaterroristen.

    Die Situation vor Ort dürfte sich in den nächsten Tagen noch weiter zuspitzen, weil auch noch Greta aus Schweden anreist. Die von den Medien hochstilisierte Klimaheilige dürfte im beschaulichen Lützerath für zusätzlichen Aufruhr und entsprechendem positiven Pressewirbel sorgen.

    Polizeigewerkschaft: Kräfte gezielt angegriffen

    Der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Rainer Wendt, kritisierte gegenüber BILD: „Es ist skandalös, wie sich die Grüne Führung mit Extremisten solidarisiert, die Polizeikräfte angreifen. Die Polizei hat den Einsatz erwartungsgemäß solide absolviert, wir können stolz sein auf diese Einheiten.“

    Allerdings stecke seinen Kollegen noch der „Horror der Silvesternacht“ in den Knochen. „Jetzt müssen sie sich der Gewalt von Klimachaoten stellen. Unsere Einsatzkräfte kommen gar nicht mehr aus den Stiefeln, erleben ständig blanken Hass und brutale Gewalt.“

    https://www.mmnews.de/politik/192786...lt-angegriffen
    ......warum hat man es zugelassen, dass diese Terroristen überhaupt dorthin kommen konnten? Diese "Dorf" ist doch schon lange verlassen, dort kämpft niemand gegen den Kohleabbau. Man hätte umgehend nach dem politischen Beschluss die Kohle abbaggern zu dürfen alle Wege dorthin absperren müssen. Oft hat man den Eindruck, dass solche Konfrontationen gewollt sind.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #132
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    AW: Angriffe in Medinghoven an Silvester - Integrationsbeauftragte dazu - General-Anzeiger Bonn

    ARD-Hetzer Georg Restle behauptete unlängst, dass sich lediglich in Berlin zu Silvester Krawalle ereignet hätten, in allen anderen Städten sei es ruhig gewesen. Eine glatte Lüge......


    Silvester-Krawalle: Spurensuche in Bonn-Medinghoven
    Stand: 07.01.2023, 19:32 Uhr

    Eine Woche nach Silvester sind die Spuren der Krawalle im Bonner Stadtteil Medinghoven noch deutlich zu sehen. Wie haben die Anwohner die Ausschreitungen erlebt? Ein Ortstermin.

    Von Bamdad Esmaili

    Es wird wohl noch eine Weile dauern, bis die letzten Schäden beseitigt sind: Allein die Kosten für die Reparatur der Hauptstraße in Medinghoven schätzt die Stadt Bonn auf bis zu 10.000 Euro. Was hier in der Silvesternacht geschehen ist, hatte bundesweit für Empörung gesorgt: Rund 40 zum Teil vermummte junge Männer setzten Mülltonnen, Autoreifen und Hecken in Brand. Außerdem attackierten sie Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr mit Böllern und Steinen.

    Für einige Anwohner ist die Silvesternacht auch persönlich noch lange nicht abgehakt. Eines der vielen Autos, die in der Nacht durch Feuer beschädigt wurden, gehört Claudia Limp. Eine Vollkaskoversicherung hat sie nicht, die Reparatur wird ein großes Loch in ihre Haushaltskasse reißen: "Weit über 3.000 Euro, der Schaden."

    Warum die Situation so eskalieren konnte - das kann sie immer noch nicht begreifen. "Also ich habe echt gedacht, hier wäre es besser geworden."

    "Man muss hier vorsichtig sein"
    Josef Kranz wohnt seit fast 30 Jahren in Medinghoven und hat die Ausschreitungen hautnah miterlebt: "Ich habe hier gestanden und gesagt: Muss das sein?" Als Antwort habe es nur Beschimpfungen gegeben. Er habe sich dann zurückgezogen. "Man muss hier vorsichtig sein. Sonst hätten sie mir den ganzen Balkon hier vollgeschossen."

    Kranz hatte den Eindruck, dass besonders viele ausländisch aussehende Jugendliche an den Randale beteiligt waren. Noch gibt es dazu von offizieller Seite keine Bestätigung..... https://www1.wdr.de/nachrichten/rhei...ungen-100.html

    ...die vielen anderen Städte, die ebenfalls derartige Ausschreitungen erlebt haben, schweigen lieber. Und so lügt sich links-grün mal wieder seine heile Migrantenwelt zusammen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #133
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    AW: Angriffe auf Feuerwehr,Polizei usw

    Die permanente Hetze der Linken trägt Früchte.....


    ZUNAHME UM BIS ZU 20 PROZENT
    Angriffe auf Einsatzkräfte immer schlimmer!

    Frankfurt – Reizgas-Attacken auf Feuerwehrkräfte, Chaoten feuern Böller auf Polizisten und Rettungssanitäter: Die Zahl der Angriffe auf Beamte nahm 2021 erneut zu. Das geht aus einem FDP-Antrag im hessischen Landtag hervor.

    ► Demnach wurden 416 Polizeibeamte Opfer einer Straftat. Zunahme von 401 Fällen (+19,6 %) im Vergleich zum Vorjahr. Damit erreichen sowohl Fall- und Opferzahlen erneut Höchstwerte!

    ► Auch die Anzahl von Angriffen auf Rettungskräfte stieg von 86 im Jahr 2020 auf 138 deutlich. Laut Justizministerium sind im Jahr 2020 bei den hessischen Staatsanwaltschaften 2084 Ermittlungsverfahren wegen dieser Taten eingeleitet worden. 2022 lag die Zahl bei 2233. Ein Anstieg um etwa 7 % in zwei Jahren..... https://www.bild.de/regional/frankfu...1202.bild.html
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  4. #134
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    AW: Angriffe auf Feuerwehr,Polizei usw

    25 Mordversuche an Polizeibeamten - 2 Rettungsdienstler getötet
    Im Jahr 2021 kam es 2021 in 25 Fällen zu versuchtem Mord an Polizeivollzugsbeamten und in einem Fall an einem Feuerwehrmann. Das steht in einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion, die am Montag veröffentlicht wurde. Zwei weibliche Mitglieder "sonstiger Rettungsdienste" wurden tatsächlich Opfer vollendeten Totschlags sowie weitere 30 Polizeivollzugsbeamte Opfer versuchten Totschlags, wie aus der Antwort weiter hervorgeht.

    Opfer einer vollendeten gefährlichen und schweren Körperverletzung wurden im selben Jahr 1.336 Polizeivollzugsbeamte, zwei Vollstreckungsbeamte des Zolls, 16 Feuerwehrleute und 84 Kräfte sonstiger Rettungsdienste. Opfer einer versuchten gefährlichen und schweren Körperverletzung waren danach 1.716 Polizeivollzugsbeamte, 32 Feuerwehrleute und 69 Mitglieder sonstiger Rettungsdienste. Darüber hinaus wurden laut Vorlage 1.789 Polizeivollzugsbeamte, vier Vollstreckungsbeamte des Zolls, 78 Feuerwehrleute und 441 Kräfte sonstiger Rettungsdienste im Jahr 2021 Opfer einer - vollendeten oder versuchten - vorsätzlichen einfachen Körperverletztung. Die Angaben beruhen der Bundesregierung zufolge auf einer Sonderauswertung der Polizeilichen Kriminalstatistik. Dabei wurde eine Person, die mehrfach Opfer wurde, auch mehrfach gezählt, wie die Bundesregierung erläutert.

    https://www.mmnews.de/politik/193893...stler-getoetet
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  5. #135
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    AW: Angriffe auf Feuerwehr,Polizei usw

    GEWALT GEGEN POLIZISTEN
    Fünf Beamte verletzt, einer dienstunfähig
    Pforzheim – Ein Mann soll mit Tritten, Schlägen und Beißattacken auf Polizisten losgegangen sein und dabei fünf Beamte verletzt haben.

    Nach dem Einsatz am frühen Sonntagmorgen waren die Polizisten zur Untersuchung im Krankenhaus. Der Beamte, dem in die Hand gebissen wurde, war bis auf weiteres dienstunfähig.

    Die Polizei rückte nach eigenen Angaben vom Montag zur Wohnung des 49-Jährigen in Pforzheim aus, weil der Mann ein Familienmitglied angegriffen und verletzt hatte. Die Beamten sprachen dem stark betrunkenen Familienvater einen Wohnungsverweis aus. Als sie einen Alkoholtest machen wollten, soll der Mann einen Beamten angegriffen haben.

    Es sei zu einem Gerangel auf dem Boden gekommen. Mehrere Polizisten hätten den Gewalttäter von ihrem Kollegen reißen und bändigen müssen. Dabei seien zwei Polizisten an der Hand verletzt worden.

    Auf der Fahrt zur Polizeistation soll der Täter die Beamten beleidigt haben. Bei einer Durchsuchung soll er einem Polizisten in die Hand gebissen haben.

    Weitere zwei Beamte habe der Mann durch Schlagen und Treten am Hals und im Gesicht verletzt, was zu blutenden Wunden führte.

    https://www.bild.de/regional/stuttga...8782.bild.html
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  6. #136
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    AW: Angriffe auf Feuerwehr,Polizei usw

    Ein Mann soll mit Tritten, Schlägen und Beißattacken auf Polizisten losgegangen sein und dabei fünf Beamte verletzt haben.
    Fünf Polizisten gegen einen Kriminellen!
    Besser kann man die Effektivität unserer Ordnungshüter kaum dokumentieren.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  7. #137
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    AW: Angriffe auf Feuerwehr,Polizei usw

    Am heutigen Morgen (09.02.2023) attackierte ein 36-Jähriger am Stuttgarter Hauptbahnhof Einsatzkräfte der Bundespolizei mehrfach verbal und körperlich. Der niederländische Staatsangehörige konnte am heutigen Tag gegen 02:00 Uhr stark alkoholisiert durch eine Streife der Bundespolizei am Stuttgarter Hauptbahnhof angetroffen werden. Da er sich von Beginn an aggressiv gegenüber den Einsatzkräften verhielt und offensichtlich auch keine Reiseabsichten hatte, erhielt er einen Platzverweis für die Örtlichkeit. Diesem kam der mit über 2,2 Promille alkoholisierte Mann zu Beginn auch nach, kehrte dann jedoch zu der Streife zurück und begann diese zu beleidigen und zu bedrohen, weshalb er gefesselt und auf die Dienststelle verbracht wurde. Auf dem Weg zum Bundespolizeirevier Stuttgart bedrohte er die Beamtin und die Beamten mehrfach und spuckte diese auch an. Nachdem er während der polizeilichen Maßnahmen auf der Dienststelle eine Beamtin in das Gesicht und einem Beamten in den Nacken geschlagen hatte, wurde er zu Boden gebracht, erneut gefesselt und in eine Gewahrsamszelle eingeschlossen. Die beiden Einsatzkräfte wurden durch den Vorfall leicht verletzt, verblieben jedoch dienstfähig. Gegen den bereits polizeibekannten 36-Jährigen ermittelt nun die Bundespolizei unter anderem wegen des Verdachts des tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte, der Körperverletzung und der Bedrohung.

    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/116091/5437237
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  8. #138
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    AW: Angriffe auf Feuerwehr,Polizei usw

    Gegen den bereits polizeibekannten 36-Jährigen ermittelt nun die Bundespolizei unter anderem wegen des Verdachts des tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte, der Körperverletzung und der Bedrohung.
    Es würde kaum verwundern, wenn sich der renitente Täter inzwischen wieder auf freiem Fuß befände.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  9. #139
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    AW: Angriffe auf Feuerwehr,Polizei usw

    Hunderte Helfer sind aus Deutschland in die Erdbebengebiete der Türkei geflogen um zu helfen. Dort erleben sie enorme Feindseligkeiten der ortsansässigen Bevölkerung. Die Rettungskräfte geraten zunehmend selbst in Gefahr. So wie man es schon aus Deutschland kennt, greifen die Türken jene körperlich an, die ihnen helfen wollen. Teilweise mussten sich die Rettungskräfte zurückziehen........


    ...Das Technische Hilfswerk (THW) und die Hilfsorganisation I.S.A.R Germany unterbrechen aus Angst vor möglichen Tumulten ihre Rettungsarbeiten im Erdbebengebiet in der Türkei. In den vergangenen Stunden habe sich nach verschiedenen Informationen die Sicherheitslage in der Region Hatay geändert, teilten die Organisationen mit. "Es gibt zunehmend Berichte über Auseinandersetzungen zwischen verschiedenen Gruppierungen, auch Schüsse sollen gefallen sein", hieß es vom THW.Such- und Rettungsteams bleiben demnach vorerst im gemeinsamen Basislager in der Stadt Kirikhan.... https://www.tagesschau.de/ausland/eu...s-who-101.html
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  10. #140
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    AW: Angriffe auf Feuerwehr,Polizei usw

    Sie brauchen kein Silvester mehr um ihre negative Energie auszuleben.......

    17. Februar 2023
    Rund 40 zum Teil äußerst gewalttätige Personen haben am frühen Freitagmorgen, 17. Februar, Polizeieinsatzkräfte in Trier-West zum Teil mit Eisenstangen, Besen, Schaufeln und Glasflaschen angegriffen.

    Polizeibericht:

    Eine Polizeibeamtin und vier Polizeibeamte mussten sich verletzt in verschiedenen Trierer Krankenhäusern in ärztliche Behandlung begeben. Sie wurden zwischenzeitlich nach ambulanter Behandlung aus den Kliniken entlassen und haben ihren Dienst beendet. Kurz nach Mitternacht war eine Streifenwagenbesatzung der Polizeiinspektion Trier zu einer Körperverletzung in einer Diskothek in Trier-West gerufen worden. Aufgrund der aufgeheizten Stimmung und des hohen, teils alkoholisierten Besucheraufkommens am Einsatzort begaben sich mehrere Funkstreifenwagen dorthin.

    Während der Sachverhaltsaufnahme begannen einige der umstehenden Personen, die eingesetzten Kräfte anzugreifen. Die Beamten konnten den Angriff mit massiver Kraftanstrengung unter Einsatz von Pfefferspray abwehren. Etwa zeitgleich rotteten sich etwa 40 Personen zusammen, um gegen die Beamten vorzugehen. Dabei attackierten und bewarfen sie die Einsatzkräfte mit Eisenstangen, Glasflaschen, Besen und Schaufeln. Ein Mann schleuderte einen Einkaufswagen, den er offenbar auf dem Platz vor der Diskothek gefunden hatte, in Richtung der Beamten. Für die Einsatzkräfte, die zahlenmäßig unterlegen waren, entstand so eine lebensgefährliche Situation, woraufhin ein Beamter zwei Warnschüsse in die Luft abgab. Daraufhin beruhigte sich die Lage, sodass die polizeilichen Maßnahmen weitergeführt und die verletzten Beamten aus dem unmittelbaren Einsatzort evakuiert werden konnten.
    Ein 42-Jähriger und ein 21-Jähriger aus Trier wurden in Gewahrsam genommen. Weitere mutmaßliche Angreifer sind flüchtig. Die Polizei hat noch in der Nacht umfangreiche Ermittlungen wegen des Verdachts auf Körperverletzung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, schweren Landfriedensbruchs und versuchter Gefangenenbefreiung aufgenommen und bittet Zeugen, die Angaben zu dem Geschehen machen können oder Videoaufnahmen von dem Einsatz haben, sich mit der Polizeiinspektion Trier, Telefon 0651/9779-5210 in Verbindung zu setzen.

    "Einen solchen Gewaltausbruch gegen Einsatzkräfte habe ich in meiner Zeit als Leiter der Polizeiinspektion Trier noch nicht erlebt," sagt Polizeidirektor Christian Hamm, "es hat sich eine Gruppe von Gewalttätern regelrecht zusammengerottet, um die Polizei lediglich aufgrund ihrer Anwesenheit anzugreifen und zu verletzen. Im Ergebnis musste ich eine Beamtin und vier Beamte aus dem Krankenhaus in Empfang nehmen, die ihren Dienst aufgrund von Verletzungen nicht mehr fortsetzen konnten."

    https://www.mmnews.de/politik/194457...uf-polizei-los

    ...da es in dem Artikel keinerlei Hinweise auf die Täter gibt, kann davon ausgegangen werden, dass es sich um Zuwanderer handelt.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Es ist dieses Klientel, dass für 90% aller Angriffe auf Polizisten und Rettungsdienste verantwortlich ist. Da Polizisten für Linke lediglich Bastarde sind, die auf Müllkippen entsorgt gehören, stehen sie natürlich auf Seiten der Täter


    EIN VERDÄCHTIGER IST ERST 13 JAHRE ALT
    Männer prügelten Polizisten in Klinik – vier Festnahmen
    So jung und trotzdem so unfassbar brutal!

    Ulm (Baden-Württemberg) – Am Mittwoch (8. Februar) war ein Polizist privat gegen 1.20 Uhr in Ulm unterwegs. Von dort alarmierte er per Handy die Notrufzentrale, meldete vier Männer, die sich verdächtig verhielten. Der Polizist wurde beim Telefonieren entdeckt – und niedergeschlagen, obwohl er sich als Polizist zu erkennen gab.

    Noch bevor seine Kollegen am Tatort eintrafen, sollen die Verdächtigen den 25-Jährigen angegriffen haben. Die Angreifer flüchteten anschließend unerkannt.

    ► Der Beamte kam mit schwersten Kopf- und Gesichtsverletzungen in eine Klinik. Lebensgefahr!

    Jetzt hat die Polizei das Brutalo-Quartett!

    Bei ihnen handelt es sich um einen 18-Jährigen mit deutscher und türkischer Staatsangehörigkeit, einen 23 Jahre alten Türken und einen 24 Jahre alten Serben. Sie wurden festgenommen – ein Richter schickte sie später in U-Haft.
    Unglaublich: Ein weiterer Verdächtiger, der festgenommen wurde, ist erst 13 Jahre alt! Der syrische Junge ist nach der Feststellung seines Alters seinen Erziehungsberechtigten übergeben worden, weil er nicht strafmündig sei, so die Polizei.

    Wie die Ermittler den Tatverdächtigen auf die Spur kam, ist unklar. Der verletzte Polizist ist sich inzwischen auf dem Weg der Besserung.
    Gewerkschaft der Polizei schockiert
    „Die Verrohung, Respektlosigkeit und Gewaltbereitschaft gegenüber der Polizei hat sich in dem tragischen Fall von Ulm erneut von seiner schlimmsten Seite gezeigt“, sagte Thomas Mohr, Vize-Landesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei.

    Ein Polizist, der seine Pflicht zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung wahrgenommen habe, sei Opfer brutaler und massiver Gewalt geworden.
    Gerade wenn Polizisten privat und zivil unterwegs seien, hätten sie eine Art „Garantenpflicht“ und müssten bei verdächtigen Beobachtungen handeln, sagte Mohr. Dabei müsse nicht zwangsläufig selbst eingeschritten werden, aber man müsse die Kollegen verständigen.

    https://www.bild.de/regional/stuttga...9956.bild.html
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