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  1. #111
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    AW: Angriffe auf Feuerwehr,Polizei usw

    Die linke Hetze wirkt....


    SCHOCK-ZAHLEN BELEGEN GEWALT-EXPLOSION
    Alle 2 Tage wird ein Polizist verprügelt

    Die Zahl der Gewalttaten gegen Polizistinnen und Polizisten ist 2021 explodiert! Laut Senat wurden Polizeibeamte 180 Mal Opfer von Körperverletzungen, 167 Mal mehr als 2020 (+1284,6 Prozent). Das bedeutet: Alle zwei Tage wird ein Polizist getreten, geschlagen, bespuckt!.....einer Straftat (+12,6 %). Die Zahl der Verletzten stieg von 53 auf 72.

    Rettungsdienste melden ebenfalls mehr Gewalt: Sie wurden 34 Mal angegriffen (+21,4 %). Einen Rückgang der Gewalt gab es bei Feuerwehrmännern: Sie wurden 52 Mal Opfer einer Straftat (2020: 89 Fälle).

    https://www.bild.de/regional/hamburg...3874.bild.html


    .....eine Analyse dieser Zahlen wäre eminent wichtig. Dann käme nämlich heraus, dass der Großteil der Angreifer zugewandert ist, oder politisch links steht. Aber genau deshalb gibt es diese Analyse nicht
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  2. #112
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    AW: Angriffe auf Feuerwehr,Polizei usw

    Randale in Berlin-Neukölln
    Jugendliche werfen Steine auf Polizisten in High-Deck-Siedlung
    In der Neuköllner High-Deck-Siedlung haben in der Nacht zu Donnerstag mehrere Jugendliche randaliert - und dabei Steine auf Autos und Polizisten geworfen .

    Polizisten sind in der Nacht zu Donnerstag in der in der High-Deck-Siedlung in Berlin-Neukölln mit Pflastersteinen beworfen worden. Zuvor wurden in der Siedlung an der Sonnenallee mehrere Müllcontainer auf die Straße gezogen und einer von ihnen angezündet, wie die Polizei mitteilte.

    Alarmierte Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr löschten die Container. Anschließend sammelte sich laut Polizei eine Gruppe aus rund 20 überwiegend jungen Männern auf einer Fußgängerbrücke und attackierte die Beamten.

    Die Pflastersteine trafen zwei geparkte Autos, Menschen wurden nicht verletzt. Auch ein E-Scooter sei auf die Fahrbahn geworfen worden.

    Laut Polizei entkamen die Täter. Die Polizei ermittelt wegen schweren Landfriedensbruchs und prüft die Hintergründe. Es werde in alle Richtungen ermittelt, sagte eine Sprecherin.

    Erst im Februar war in der Siedlung randaliert worden. Männer schlugen mit Straßenschildern, Ästen, Flaschen und Baseballschlägern auf vorbeifahrende Autos ein oder warfen nach ihnen. Zwei Autos wurden beschädigt.

    Die Polizei nahm zwei Verdächtige im Alter von 25 und 21 Jahren fest.
    Benjamin Jendro, Sprecher der Gewerkschaft der Polizei, äußert sich empört: „Es ist nicht das erste Mal, dass man unsere Kollegen auf derart perfide Art und Weise ins Fadenkreuz nimmt und bewusst mit ihren Leben spielt."

    "Es scheint rund um die High-Deck-Siedlung längst Trendsport für Heranwachsende, Menschen mit Pflastersteinen einzudecken und schwerste Verletzungen in Kauf zu nehmen,“ sagte Jendro dem Tagesspiegel.

    https://www.tagesspiegel.de/berlin/r.../28267962.html
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  3. #113
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    AW: Angriffe auf Feuerwehr,Polizei usw

    Nach einer Schlägerei am Hauptbahnhof werden Polizisten angegriffen und verletzt. Ermittlungsverfahren sind eingeleitet.

    Nach einer körperlichen Auseinandersetzungen zwischen mehreren Personen ist es in der Donnerstagnacht am Stuttgarter Hauptbahnhof zu laut Polizei Widerstand gegen alarmierte Einsatzkräften gekommen. Bisherigen Informationen zufolge sollen gegen 22.20 Uhr zunächst sechs Personen am Bahnsteig 11/12 des Hauptbahnhofes in eine Schlägerei verwickelt gewesen sein.

    Vier Beteiligte flohen offenbar noch vor dem Eintreffen der alarmierten Einsatzkräfte in bislang unbekannte Richtung, zwei weitere Personen begaben sich zum Bahnsteig 16 und konnten dort von zwei Streifen der Bundespolizei angetroffen und kontrolliert werden. Die beiden 32 und 29 Jahre alten Männer haben sich laut Polizeibericht von Beginn an aggressiv gegenüber den hinzugerufenen Beamtinnen und Beamten der Landes- und Bundespolizei verhalten.

    Angreifer und Beamte verletzt

    Der 32-Jähriger attackierte demnach die Streife schließlich, konnte aber überwältigt werden und wurde gefesselt. Dabei habe der polizeibekannte Mann „hoch aggressiv“ um sich geschlagen und getreten und habe „nur mit erheblicher Kraftanstrengung unter Kontrolle gebracht“ werden können, wie es im Polizeibericht weiter heißt. Beide Personen auf die Dienststelle mitgenommen. Der in Ellwangen wohnhafte 32-Jährige, der bei der Auseinandersetzung selbst leicht verletzt wurde, wurde anschließend aufgrund eines psychischen Ausnahmezustandes in ein Krankenhaus eingeliefert.


    Bei dem Angriff wurden auch eine Beamtin und ein Beamter durch den Beschuldigten verletzt, die Bundespolizistin musste anschließend ihren Dienst abbrechen. Gegen den 32-Jährigen ermittelt nun die Bundespolizei wegen des Verdachts des tätlichen Angriffs auf und des Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte. Gegen die beiden Angreifer und die vier bislang unbekannten Beschuldigten wurde wegen des Verdachts der Körperverletzung ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.

    https://www.stuttgarter-nachrichten....28ff0822e.html
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  4. #114
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    AW: Angriffe auf Feuerwehr,Polizei usw

    MANN SOLLTE FESTGENOMMEN WERDEN
    Polizisten angegriffen und bespuckt
    Hofheim – Dieser Widerstand war heftig – einer der Beschuldigten warf sogar eine glühende Zigarette nach einem Beamten.

    Am Ende waren zwei Polizisten verletzt, drei Männer wurden festgenommen, Ermittlungsverfahren eingeleitet.
    Sonntag (18. September 2022), kurz nach Mitternacht in Hofheim: zwei Polizeibeamte waren auf Streife in der Homburger Straße unterwegs. Plötzlich hatten die beiden Polizisten zufällig Blickkontakt mit einem Mann, der direkt losrannte, als er die Beamten sah. Hatte er was zu verbergen? Wurde er gesucht? Warum rannte er unvermittelt los?
    Sofort spurteten die Streifpolizisten hinterher. Plötzlich sahen sie, wie der Mann ein Messer mitten im Spurt wegwarf. Mitten im Laufen kam er aber kurz danach selbst ins Straucheln, stürzte zu Boden, konnte nicht mehr entkommen.

    Die beiden Beamten hatten den Mann da schon eingeholt, wollten seine Personalien überprüfen. Doch der 20-jährige Hofheimer leistete erheblichen Widerstand. Die Beamten wissen sich nicht anders zu helfen, wollten im Handfesseln anlegen, Doch das wollte der Mann auf jeden Fall verhindern. Er versuchte, sich aus den Griffen der Polizisten zu drehen, aber die Beamten konnten ihn zu zweit dingfest machen.

    Als sie ihm gerade Handfesseln angelegt hatten und ihn zum Streifenwagen bringen wollten – um seine Personalien aufzunehmen, ihn zu überprüfen – schlug der 20-Jährige nach der Streife, wollte sich aus dem Haltegriff der Beamten befreien. Der Hofheimer beleidigte die Polizisten, spuckte sogar nach ihnen.
    Als die Szene sich gerade zu beruhigen schien, erschien plötzlich ein weiterer Mann – später wird sich herausstellen, dass es der 23-jährige Bruder des Festgenommenen war. Auch er zeigte sich aufmüpfig, wenig kooperativ. Er beleidigte ebenfalls die Beamten, warf eine glühende Zigarette nach ihnen, wollten offenbar die Festnahme seines kleineren Bruders verhindern.

    Die Polizisten wollten nun auch noch ihn festnehmen. Und wieder kam jemand hinzu, ein scheinbar völlig unbeteiligter wollte auch diese Festnahme verhindern. Auch diese Person griff die Beamten an, schubste einen Kollegen, bis dieser zu Boden stürzte.

    Der Angreifer wollte stiften gehen, rannte davon, wollte ein paar Meter weiter mit einem Taxi fliehen. Doch auch er konnte geschnappt werden. Am Ende saßen drei Männer auf der Wache, gegen alle drei Männer wurden Ermittlungsverfahren eingeleitet.

    https://www.bild.de/regional/frankfu...3854.bild.html
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  5. #115
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    AW: Angriffe auf Feuerwehr,Polizei usw

    Dieser Thread gibt einen winzigen Einblick in den Alltag der Rettungskräfte und der Polizei. Besonders schwierig wird es vor allem für Feuerwehr und Notärzte wenn es sich bei den Hilfsbedürftigen um Migranten handelt. Nicht selten werden die Helfer angegriffen. Warum das so ist, weiß niemand so recht. Moslems wollen nicht von "Ungläubigen" gerettet werden. Ärzte dürfen Frauen nicht untersuchen. Großfamilien behindern Einsätze und auch Jahrzehntelang im Land lebende Ausländer beherrschen die deutsche Sprache nicht, so dass eine wichtige Interaktion nicht möglich ist. Solche Zustände frustrieren und führen zu Reaktionen. Wer sich verprügeln und beleidigen lassen muss, nur weil er seine lebensrettende Arbeit leistet, wird irgendwann mal zynisch und gewinnt durch Herabwürdigungen einen wichtigen Abstand zu den Ereignissen. Gutmenschen, die jeglicher Arbeit fernstehen, maßen sich Urteile an und so werden wieder mal Nazis gesichtet..........


    Bericht deckt auf: Rassismus im Rettungsdienst verbreitet


    Ein Medienbericht hat die Verbreitung rassistischer und rechtsextremer Ansichten im Rettungsdienst aufgedeckt. „Der Rettungsdienst in Deutschland hat ein Problem mit Rassismus und Rechtsextremismus – und kaum ein:e Vorgesetzte:r unternimmt etwas dagegen“, schrieb die „taz“ am Freitag. Die Vorwürfe richten sich insbesondere gegen die christlichen Hilfsorganisationen Malteser und Johanniter.

    Das Blatt führte eigenen Angaben zufolge in den vergangenen Monaten „ausführliche“ Gespräche mit mehr als einem Dutzend Rettungsdienst-Mitarbeitenden. Den Aussagen zufolge fallen etliche Mitarbeiter im Rettungsdienst durch rassistische Äußerungen und Ideologien gegen Menschen mit Migrationsgeschichte auf. „Werden schwarze, muslimische, eingewanderte Menschen schlechter behandelt als weiße Deutsche?“, fragt der Bericht.

    So sei etwa die Verwendung der Ausdrücke „Morbus Bosporus“ oder „Türke mit Schmerz“ im Rettungsdienst weit verbreitet. Sie werden laut dem Bericht verwendet, wenn angenommen wird, dass jemand einen Migrationshintergrund hat und seine Schmerzen angeblich simuliert.

    Bei mehreren Rettungsdienst-Mitarbeitenden richtete sich der Hass auch gegen Geflüchtete. „Ich würde die Flüchtlinge lieber anzünden, als einem von ihnen zu helfen“, wird ein Retter bei einem Notfall in einem Flüchtlingsheim zitiert.

    https://www.trtdeutsch.com/news-inla...eitet-10298358

    ......die linksfaschistische "taz" mit unbelegten, aufgebauschten Behauptungen. Warum findet man eigentlich nie die Linken dort, wo es wichtig ist?
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  6. #116
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    AW: Angriffe auf Feuerwehr,Polizei usw

    Die Gesellschaft verändert sich durch die Zuwanderung radikal. Das bemerken auch die Bahnmitarbeiter....

    Übergriffe auf Bahn-Mitarbeiter um 21 Prozent gestiegen

    Die Bahn verzeichnet eine deutliche Zunahme von Angriffen auf ihre Mitarbeiter. Laut eines Berichts der “Bild am Sonntag” wurden im ersten Halbjahr 2022 genau 1.463 Übergriffe auf Bahnmitarbeiter registriert, das sind 252 Fälle bzw. 21 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum...... https://instantnews24.de/uebergriffe...ent-gestiegen/

    ......natürlich darf die Zuwanderung nicht als Grund genannt werden und so heißt es in der Meldung.....

    Die Gründe sind laut einer Konzern-Sprecherin unter anderem die Durchsetzung der Maskenpflicht, der Fußballfan-Reiseverkehr und der Start des 9-Euro-Tickets im Juni. Da wollten es viele Reisende nicht einsehen, dass das Ticket nicht im Fernverkehr galt. Verwirrung gab es auch um ICEs, die auf manchen Teilstrecken sonst mit Verbundfahrkarten benutzt werden dürfen, auf denen das 9-Euro-Ticket aber ebenfalls nicht galt. Bei der Maskenpflicht sind immer mehr Passagiere zu sehen, die die Regeln ignorieren. Die Zugbegleiter reagieren darauf sehr unterschiedlich – manchen ist es scheinbar egal, manche verweisen diese Passagiere des Zuges.

    .....natürlich.
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  7. #117
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    AW: Angriffe auf Feuerwehr,Polizei usw

    Einsatzkräfte der Bundespolizei wurden am gestrigen Abend (30.09.2022) am Bad Cannstatter Bahnhof durch einen 17-Jährigen und dessen Begleiter verbal und körperlich angegriffen. Die beiden 17 Jahre alten Jugendlichen wurden am gestrigen Freitag gegen 19:30 Uhr in der Haupthalle angetroffen, nachdem sie zuvor bereits einen Platzverweis für den Bahnhof erhalten hatten. Im Rahmen der Personenkontrolle beleidigte der 17-Jährige afghanische Staatsangehörige die Einsatzkräfte schließlich verbal, weshalb gegen ihn nun wegen des Verdachts der Beleidigung ermittelt wird. Sein Begleiter attackierte während der polizeilichen Maßnahmen unvermittelt einen der Beamten, woraufhin er unter heftigem Widerstand zu Boden gebracht und gefesselt werden musste. Der mit über 2,4 Promille alkoholisierte griechische Staatsangehörige wurde daraufhin auf die Dienststelle verbracht, wo er die Einsatzkräfte der Mobilen Kontroll- und Überwachungseinheit (MKÜ) beleidigte und bedrohte. Nach Abschluss der Maßnahmen wurde der Jugendliche einem Erziehungsberechtigten übergeben. Ihn erwartet nun ein Ermittlungsverfahren unter anderem wegen des Verdachts der Bedrohung und des Tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte.

    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/116091/5334563
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  8. #118
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    AW: Angriffe auf Feuerwehr,Polizei usw

    MIESER ANGRIFF IN BERLIN
    Rettungskräfte mit Eiern attackiert – Einsatzabbruch!
    Berlin – Auf dem Weg zu einem Einsatz wurde die Besatzung eines Rettungswagens der Berufsfeuerwehrwache Neukölln am Dienstagabend mit Eiern beworfen – und musste ihren Einsatz abbrechen!

    An der Kreuzung Hermannstraße und Silbersteinstraße knallte es plötzlich mehrmals: Mehrere Gegenstände, die sich später als Eier herausstellten, prasselten auf den Rettungswagen!

    Die erschrockene Besatzung fuhr noch etwas weiter in die Hermannstraße ein, um in Sicherheit aussteigen zu können. Währenddessen alarmierten sie auch die Berliner Polizei.
    Nach einer ersten Sichtung des Rettungsautos wurde deutlich, dass es mehrere Einschläge von Eier gab. „Es hat geknallt, als wären wir mit Steinen beworfen worden“, sagte ein Rettungssanitäter vor Ort. Das Fahrzeug musste kurzzeitig außer Dienst genommen werden, der Einsatz wurde von einem weiter entfernten Rettungswagen übernommen.

    „Das ist eine Riesensauerei, für die es keinerlei Rechtfertigung gibt“, sagte GDP-Sprecher Benjamin Jendro am Morgen. „Wer Eier als Wurfgeschosse einsetzt und auf einen RTW wirft, gefährdet bewusst Menschenleben (…).“
    An dem Auto entstanden Lackschäden und Dellen. Der oder die Täter flüchteten unerkannt. Die Polizei dokumentierte den Schaden und schrieb Anzeigen wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr und Sachbeschädigung.

    https://www.bild.de/regional/berlin/...1534.bild.html
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  9. #119
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    AW: Angriffe auf Feuerwehr,Polizei usw

    Täter sind überwiegend Migranten aber das darf aufgrund der Zensur in diesem Land nicht gesagt werden.....


    BEDROHT UND BESPUCKT!
    So will die Stadt ihre Mitarbeiter schützen

    Saarbrücken – Mit der Kampagne „Mensch im Dienst. Respekt zeigen – fair bleiben“ hat die Landeshauptstadt einen Nerv der Zeit getroffen. Denn immer öfter werden Feuerwehrleute, Rettungssanitäter und Co. bedroht, beleidigt, geschlagen oder bespuckt (BILD berichtete). Deshalb ist die Plakat-Aktion noch längst nicht alles!

    „Es ist mehr als nur eine Kampagne“, betont Stadtsprecher Thomas Blug. „Es werden konkrete Maßnahmen ergriffen.“.... https://www.bild.de/regional/saarlan...3324.bild.html


    ...solange die Ursachen tabuisiert und solange Probleme nicht offen benannt werden dürfen, können sie auch nicht gelöst werden.
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  10. #120
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    „Verrohung der Gesellschaft hat unerträgliches Maß erreicht“
    Ein Feuerwehrmann klagt an

    Unfall am Schkeuditzer Kreuz auf der A9 mit verletzten Personen. So oder ähnlich dürfte der Notruf geklungen haben, mit dem Wolfgang Wenzel und seine Kollegen zu einem Einsatz unweit des Flughafen Halle/Leipzig gerufen worden sind. Der 68-jährige aus Wiedemar (Sachsen) ist Feuerwehrmann aus Leidenschaft und schon seit 50 Jahren dabei. Das Schkeuditzer Kreuz kennt der Gemeindewehrleiter wie seine Westentasche, Notrufe von der Autobahn sind für die Floriansjünger keine Seltenheit und deshalb eigentlich auch nichts Besonderes. Eigentlich!

    Denn der jüngste Einsatz hat Spuren hinterlassen bei Wolfgang Wenzel. Der Unfall selbst ging dabei glücklicherweise glimpflich aus. Ein Transporter war umgekippt, auf der rechten Fahrspur liegengeblieben und hatte diese blockiert. Die Folge war ein kilometerlanger Stau. Und damit begann das, was Wenzel gegenüber der „Bild“ als bisher nicht gekannte Verrohung der Gesellschaft bezeichnet. Anfeindungen seien er und seine Kollegen bei ihren Einsätzen inzwischen gewohnt, was sich aber vor wenigen Tagen auf der A9 abgespielt hat, sei jedoch „ein neues Ausmaß“, so Wenzel. Er müsse sich inzwischen fragen, warum er sich das überhaupt noch antut, und wundert sich nicht mehr, dass immer weniger junge Menschen bereit sind, zur freiwilligen Feuerwehr zu gehen. Die Beobachtungen des Feuerwehrmanns sind beileibe kein Einzelfall. Auch in anderen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens befindet sich das Ehrenamt auf einem deutlich spürbaren Rückzug.

    Kilometerlanger Fußmarsch und übelste Beleidigungen
    Doch was hat den altgedienten Floriansjünger derart aus der Fassung gebracht? Bei der Anfahrt zur Unfallstelle sind insgesamt sechs Einsatzfahrzeuge im besagten Stau steckengeblieben. Ausnahmsweise handelte es sich in diesem Fall um einen „natürlichen“ Stau – also keinen von Klima-Chaoten mutwillig verursachten – da eine Fahrspur durch den verunfallten Transporter blockiert wurde. Da keine Rettungsgasse gebildet worden war, ging es für Wenzel und seine Kollegen ab einem bestimmten Punkt weder vor noch zurück. Zu diesem Zeitpunkt fehlten dem Einsatzleiter aber wichtige Informationen, um sich ein Gesamtbild der Lage verschaffen zu können. Also blieb ihm nichts anderes übrig, als den Rettungseinsatz zu Fuß fortzusetzen. „Ich habe mir ein Funkgerät geschnappt und bin mit drei Kameraden sowie einer Rettungsassistentin zur Unfallstelle vorgelaufen“, schildert Wenzel.
    Was sich während der folgenden 30 Minuten auf dem drei Kilometer langen Fußmarsch abgespielt hat, ist unfassbar. Sei es ihm zu Beginn noch gelungen, die Auto- und Lkw-Fahrer zu der Bildung einer Rettungsgasse zu ermuntern, war daran schon nach kurzer Zeit nicht mehr zu denken. Wenzel beschreibt die Situation so: „Da war kein Manövrieren mehr möglich. Die Fahrzeuge standen mitunter so dicht in der Mitte beider Fahrspuren neben- und hintereinander, dass gerade mal ein Mensch durchgepasst hätte.“

    Doch damit noch nicht genug. Bei einigen Verkehrsteilnehmern lagen die Nerven offenbar vollkommen blank. Die eindringlichen Bitten zur Kooperation und der Bildung einer Rettungsgasse wurden mit Beleidigungen wie „Arschloch“ oder „Wichser“ quittiert. Er habe zwar Verständnis dafür, wenn Leute „schnell ans Ziel“ wollen und genervt sind, wenn sie dabei durch einen Stau aufgehalten werden, so Wenzel. Es gelte aber auch zu bedenken, dass es bei den Einsätzen der Rettungskräfte „im Zweifel um Menschenleben“ gehen kann. Ganz so dramatisch war es bei diesem Unfall am Schkeuditzer Kreuz zum Glück nicht. Der Fahrer sei dabei zwar verletzt worden, konnte aber „noch rechtzeitig“ in ein nahegelegenes Krankenhaus eingeliefert werden, wie es in dem Bericht heißt.

    Dennoch müssen die Schilderungen des seit Jahrzehnten im freiwilligen Dienst stehenden Floriansjüngers zu denken geben. Wie kann es sein, dass Feuerwehrleute und Rettungssanitäter immer öfter zum Blitzableiter des Volkszorns und zur Zielscheibe von massiven Beleidigungen werden?

    https://reitschuster.de/post/verrohu...mass-erreicht/
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