Ich hab gesehen als sie die Brücke gesperrt haben und mir ist fast das Herz stehen geblieben. Ich dachte erst an einen Terroranschlag.
Aber es waren nur die üblichen kaputten Straßen. Dafür ist halt kein Geld da, man muss halt Prioritäten setzen und die Asylindustrie geht vor.
Vor allem gibt es für diese Brücke keine Ausweichstrecke, zumindest keine die jetzt schon nicht überlastet ist.
Von RALPH STANGER
Saarbrücken - Der Hammer zu Ostern! Die Fechinger Talbrücke (A6) ist ab sofort gesperrt.
Grund: statische Probleme, die bei einer Überprüfung am Donnerstag festgestellt wurden. Erhebliche Verkehrsprobleme sind programmiert - Staus inklusive!
Der Landesbetrieb für Straßenbau (LfS) zur vorerst dauerhaften Vollsperrung der Autobahn-Brücke: „Es handelt sich um eine aus Verkehrssicherheitsgründen unausweichliche Sofortmaßnahme zum Schutz der Verkehrsteilnehmer.“ Details zum Hintergrund sollen folgen. LfS-Sprecher Klaus Kosok: „Die Verkehrsteilnehmer werden um Verständnis gebeten, dass die Umleitungsbeschilderungen erst in den nächsten Tagen vervollständigt werden können.“
Das LfS empfiehlt dem Schwerlastverkehr aus Richtung Kaiserslautern und Mannheim kommend am Autobahnkreuz Neunkirchen die A 8 zum Autobahndreieck Saarlouis zu befahren. Dann von dort auf die A 620 nach Lisdorf zu wechseln und schließlich die neue B 269 nach Überherrn und die N 33 für den Weg zur französischen Autobahn A 4 zu nutzen. Vergrößern Eine der Umleitungsempfehlungen vom LfS Foto: Landesbetrieb für Straßenbau
Vergrößern Eine der Umleitungsempfehlungen vom LfS Foto: Landesbetrieb für Straßenbau
Kosok: „Die Gegenrichtung wird nach Abstimmung mit den französischen Kollegen in Kürze entsprechend ausgeschildert.“
Der regionale und örtliche Verkehr aus Richtung Kaiserslautern und Mannheim wird an der Anschlussstelle St. Ingbert-West abgeleitet und von dort auf der L 108 über den Flughafen-Ensheim und Fechingen zurück zur A 6 geführt.
Der Sanierungsbedarf der 1963 fertig gestellten Brücke (ca. 420 m lang) aus Stahl und Spannbeton soll in den nächsten Wochen ermittelt werden. Offenbar sind die Pfeiler und Träger des Bauwerks betroffen. Tipp des LfS: nach Möglichkeit auf den ÖPNV ausweichen...
Das steht alles in krassem Gegensatz zu den Geldausgaben des Bundes unter der Prämisse "Deutschland ist ein reiches Land" und "Wir schaffen das" als Begründung für die weitere Einreise hunderttausender sogenannter Flüchtlinge und deren Unterbringung, Verköstigung und sämtliche entstehenden Folgekosten. Schon die kleinste Einliegerstraße, sofern sie nicht in einem Neubaugebiet liegt, weist Schlaglöcher auf. Und die wachsen und kriegen viele Kinder, die mich jeden Tag anschauen, sobald ich das Haus verlasse. Ich freue mich jeden Tag an ihnen. Einige haben die Kapazitäten zur Bepflanzung mit allerlei schönen Blümchen. Doch das steht ja leider unter Strafe.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
Tipp des LfS: nach Möglichkeit auf den ÖPNV ausweichen...
Wer so etwas vorschlägt, sollte zuerst einmal sich die Fahrpläne anschauen.... dann wird er feststellen das der ÖPNV nur bedingt nutzbar ist, wer will an einigen Stellen schon 4 Stunden auf den Bus warten .... und die DB hat ja genug bewiesen, das sie nicht in der Lage ist bei hohen Passagieraufkommen zu funktionieren. Und was ist nach Ostern? sollen die LKW-Ladungen auf ÖPNV verteilt werden? Wenn weniger Gelder zweckentfremdet genutzt würden, ließen sich solche Sperrungen vermeiden, zumindest verringern . Ich erinnere nur an die Rendsburger Autobahnbrücke über den Nord-Ostsee Kanal A7 ... monatelang nur eingeschränkt nutzbar, zur Zeit herabgesetzte Höchstgeschwindigkeit, Seitenstreifen beiderseits gesperrt .... Betonträger nur bedingt saniert .....
Solche Einschränkungen immer dann hinzunehmen wenn Feiertage und Ferienzeiten anstehen ... zeigt doch wie hirnlos unsere Verkehrspolitiker und deren Berater sind
"Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich." (Mozart)
"Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." (vom Stein)
Kürzlich kam ein Beitrag im Fernsehen, es wurde über kaputte Straßen und Brücken berichtet. Über 20% der Brücken sind Sanierungsbedürftig, den Zustand der Straßen sehen wir ja tagtäglich. Es ist zwar bekannt das was getan werden muss, aber für unsere Regierung gibt es andere Prioritäten. Der Wohnungsbau boomt, er muss ja auch boomen, schließlich muss man den neuen Mitbürgern was bieten, diese haben hohe Ansprüche und die muss man gerecht werden. Der Bürger bekommt zwangsläufig den Eindruck, Geld ist in Hülle und Fülle vorhanden, allerdings nur, um die Migranten nicht zu enttäuschen. Die hiesige Bevölkerung ist bei weitem nicht so wichtig, diese ist nur als Melkkuh berufen.
Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.
Die hiesige Bevölkerung wird manipulativ dumm gehalten. Kritische Stimmen kriegen sogleich eins mit der Nazikeule auf den Dötz... Das funktionierte bislang immer. Nur die Menschen merken immer mehr wie sie verarscht werden. Es wählen immer mehr AfD..
Bin gegen jede Form extremistischer Gewalt dabei unerheblich aus welchem Lager.
Ja, und deswegen fallen dem Schäuble ja auch immer so nette Dinge ein wie die Privatisierung der Autobahnen. Nur nennt er das Ding anders:
Die Gründung einer Autobahngesellschaft:
Deshalb möchte Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) die Länder in den schon seit längerem geführten Verhandlungen über die Neuordnung der Finanzbeziehungen dafür gewinnen, eine Bundesgesellschaft zu gründen, die Planung und Durchführung der Bauten übernimmt.
Die läßt sich dann ganz einfach verscheuern. Die künftigen Besitzer machen den großen Maut-Reibach, zahlen dem Staat eine Lizenzgebühr, obendrein natürlich Steuern und damit ist der Staat die Verantwortung und ist die Kosten los. Die Steuern, die beim Autofahrer in Form von Kfz-Steuern und anderen Gebühren erhoben werden, bleiben selbstverständlich, denn sie waren ja nie zweckgebunden. Und wenn der Staat nicht ganz blöde ist, bleibt er natürlich zu einem gewissen Anteil Miteigner der Autobahngesellschaft und partizipiert von den hohen Mauteinnahmen. Und damit sind wir schon beim Vorbild:
Als Vorbild kann neben der Netz AG der Deutschen Bahn vor allem die österreichische Autobahngesellschaft Asfinag dienen, die sich aus Steuern und Maut finanziert.
womit die Befürchtung, die Autobahnen könnten sich nachher in einem noch schlechteren Zustand als vorher befinden, nicht ganz von der Hand zu weisen ist. Man siehe nur die Erfolge der Deutschen Bundesbahn.
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Zitat von Pressewarze
Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
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OB Palmer plauderte mal wieder aus...
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