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  1. #1

    Clown: Bernhard Hoëcker erklärt ENDLICH, was viele in der Flüchtlingskrise nicht verstehen

    Bernhard Hoëcker erklärt ENDLICH, was viele in der Flüchtlingskrise nicht verstehen

    Bernhard Hoëcker sorgte in der NDR-Talk-Show mit seiner Äußerung zur Flüchtlingsdebatte für Aufsehen: "Eigentlich bin ich ja unpolitisch, aber im Moment haben wir ja alle Angst, dass wir von Flüchtlingen überschwemmt werden", begann der beliebte Comedian und Schauspieler.

    Und dann setzte er zu einer 80-sekündigen Erklärung an, in der er das eigentliche Problem der Flüchtlingskrise auf den Punkt bringt:
    https://www.facebook.com/ndrtalkshow...type=2&theater

    http://www.huffingtonpost.de/2016/03...hp_ref=germany

  2. #2
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    AW: Clown: Bernhard Hoëcker erklärt ENDLICH, was viele in der Flüchtlingskrise nicht verstehen

    Hoecker, sie sind raus! Was redet der Depp da eigentlich?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3

    AW: Clown: Bernhard Hoëcker erklärt ENDLICH, was viele in der Flüchtlingskrise nicht verstehen

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Hoecker, sie sind raus! Was redet der Depp da eigentlich?
    Wäre er es nur korrekt Wissenschaftlich angegangen: Es ist mit den Flüchtlingen wie mit dem Schachbrett und den Reiskörnern ...... auf jedem Feld verdoppelt sich bekanntlich die Anzahl gegenüber dem vorherigen Feld. 1 , 2 , 4 , 8 , ...................... Auf allen Feldern eines Schachbretts zusammen wären es 18.446.744.073.709.551.615 (≈ 18,45 Trillionen) Reiskörner. Mit denen könnte man die Erde bedecken.

    Und so verhält es sich auch mit den Flüchtlingen. Aus einem werden zwei, die rammeln und werden vier, plus Onkels, Tanten, Omas, Opas, Mamas, Papas und zusätzlicher Inzuchtsbestien im Familiennachzug
    "Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich." (Mozart)

    "Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." (vom Stein)

  4. #4
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    AW: Clown: Bernhard Hoëcker erklärt ENDLICH, was viele in der Flüchtlingskrise nicht verstehen

    Höcker betreibt Wunschdenken. Die Flüchtlinge kommen noch zu den Migranten in unserem Land dazu. Das Verhältnis Migranten Deutsche liegt vielerorts auf alle Generationen gerechnet - nähme man nur die jungen Leute, sähe das Verhältnis zugunsten der Migranten noch ganz anders aus - schon ganz offiziell vielerorts bei 40: 60. Er klinkt ebenfalls aus, dass diese Flüchtlinge auf staatliche Leistungen und Förderungen angewiesen sind, auf genau das, von dem man seit Jahr und Tag predigt, dass wir uns den Luxus sozialer Fürsorge nicht mehr leisten können. Stimmig, wenn man die vielen Schlaglöcher auf Deutschlands Straßen sieht. Er blendet ebenfalls aus, dass diese Flüchtlinge ihre Familien nachkommen lassen, was die neueste Einschränkung des Familiennachzugs nicht aufhalten wird, da sie weniger als 10 Prozent der Flüchtlinge betrifft. Familien sind groß im Orient. Es können daher schon einmal mehr als 5 Familienmitglieder nachkommen, nur 3 Familienmitglieder wäre schon eine Seltenheit, eine Schrumpffamilie. Hätte er sich kundig gemacht, wüßte er, dass per Familiennachzug nicht nur Kinder und Ehefrauen (oftmals mehrere) nachgeholt werden können, sondern auch andere Personen der Familie, zu denen man ein besonderes Verhältnis hat. Auf diese Weise kommen und kamen dann auch Tanten, Onkel, Cousins und Cousinen ins Land. Die sonstigen Belastungen, die ein so hoher Zuzug von Menschen, die in den Sozialsystemen landen, mit sich bringt, hat er ebenfalls nicht einkalkuliert. Er macht also eine Milchmädchenrechnung auf.

    Wenn ich allerdings sehe, dass er zwei in dem Publikum als Flüchtlinge auserkoren hat und diese zwei für kein Problem hält, halte ich es auch für kein Problem, dass er von dem Geld, das er verdient - und das dürfte nicht wenig sein - auch mindestens zwei Asylanten dauerhaft unterstützt, ihnen eine Wohnung gibt, ihr Essen, ihr Taschengeld, ihre Gesundheitsversorgung, und eben alles, was so anfällt samt anteiliger Investitionen in den Ausbau der Infrastruktur. Warum nicht? Ist ja kein Problem! Sagt er.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #5
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    AW: Clown: Bernhard Hoëcker erklärt ENDLICH, was viele in der Flüchtlingskrise nicht verstehen

    Der Clown übersieht aber in seiner Geistigen Unedlichkeit,
    das Flüchtlinge nicht in auf dem Land,aber konzentriert in der Innenstadt rumhängen.

    So verdichtet sich dort die Situation genau umgekehrt,als er als Blödsinn von sich gab.

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