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Hits: 1380 | 27.02.2016, 23:28 #1
Flüchtlingskrise: Nicht mal am Horizont ein Ausbildungsplatz
Nanu? Was ist denn mit der FAZ passiert? Ich dachte, alle Flüchtlinge sind gutausgebildete Fachkräfte und wer das Gegenteil behauptet ist ein Nazi. Und nun das? Welch eine Überraschung aber auch...
Veröffentlicht: 27.02.2016, 20:32 Uhr
Flüchtlingskrise
Nicht mal am Horizont ein Ausbildungsplatz
In Rosenheim werden jugendliche Flüchtlinge betreut, die ohne Eltern nach Deutschland kommen. Eigentlich sollen sie ausgebildet werden. Die Erwartungen sind groß. Aber das ist ein fast aussichtsloses Unterfangen. Wieso?
Sehr aufschlussreich ist diese Aussage:
Das wird schon irgendwie alles werden, so habe er im vergangenen Jahr gedacht. Jetzt sagt er: „Die Leute, die es schaffen, kann man an einer Hand abzählen.“ Nur einem „ganz kleinen Bruchteil“ gelinge eine Ausbildung. Wenn man Fischer fragt, ob denn die jungen Flüchtlinge nicht die Probleme des demographischen Wandels in Deutschland lindern könnten, dann sagt er einen ziemlich ernüchternden Satz: „Nein, nicht diese Generation.“
http://www.faz.net/aktuell/politik/f...-14092678.htmlIslamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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28.02.2016, 09:30 #2
AW: Flüchtlingskrise: Nicht mal am Horizont ein Ausbildungsplatz
Ich stecke ja mitten in der Materie, kenne das Elend seit 40 Jahren und weiß, was für Leute das sind, die man uns da als kommende Stütze der Gesellschaft verkauft. Meine Skepsis beruht auf Erfahrungen und nicht auf Vorurteilen. Die Azubis in der Firma, in der ich arbeite, sind zu 99% deutscher Herkunft. Früher hatte mein Chef ganz bewusst auch Migranten ausbilden wollen und hat damit - bis auf eine Ausnahme - Schiffbruch erlitten. Entweder sind diese Leute der Aufgabe nicht gewachsen und haben vorzeitig hingeschmissen oder sie haben sich so verhalten, dass sie entlassen wurden. Einen Azubi während der Ausbildung zu entlassen, ist nur schwer möglich. Das zeigt, was das für Kaliber waren. Wenn also hier geborene und sozialisierte Migranten es nur in Ausnahmefällen schaffen, wie sollen es dann die frisch ins Land gekommenen packen?
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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28.02.2016, 13:41 #3
AW: Flüchtlingskrise: Nicht mal am Horizont ein Ausbildungsplatz
Die Asylforderer wollen Kohle sehen und sollen Deutschland verdünnen und den IQ absenken, aber für Arbeit sind sie nicht geeignet. Binsenweisheit. Wurde hier schon längst lang und breit getreten.
Aber wieso setzt man sie nicht für die Stadtreinigung ein, um die ganzen Bahnhöfe täglich zu kehren und mal wieder anzustreichen, um Schulen und öffentliche Gebäude zu säubern, um Rasen zu mähen und Beete anzulegen? Dazu sind auch die unausgebildetsten Afrikaner geeignet, dazu brauchts keine "syrischen Ärzte und Ingenieure".
WIESO werden die Asylforderer nicht von Tag 1 an in ihrem Lager mit morgens Sport, dann Schule, dann mittags Arbeit in der Stadt zwecks Säuberung und Verschönerung beschäftigt und gefordert?
Es fehlt nur am Willen. Sie bekommen Kohle, also sollen sie was dafür tun.
Die Bahn und Grube sagt nur, daß die ganzen verdreckten Bahnhöfe "nach Bedarf" gereinigt werden. Also zT noch nicht 1x pro Jahr, und so sehen sie auch aus. Seit am Bahnhof die ganzen Asylforderer rumhängen, ist er noch verdreckter als schon vorher. Wieso läßt man sie für ihr Geld, das sie uns kosten, dann nicht wenigstens IHREN EIGENEN DRECK wegmachen? Wieso setzt man sie in den Lagern nicht zum Kochen, Reinigen, etc. ein?
ES FEHLT NOCH AM WILLEN DER VERANTWORTLICHEN. DER DRUCK MUSS NOCH VIEL HÖHER WERDEN. Wird die FAZ eines Tages auch fordern, daß die Asylforderer etwas für ihr Geld arbeiten?
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28.02.2016, 15:07 #4Ist nun öfter hier
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AW: Flüchtlingskrise: Nicht mal am Horizont ein Ausbildungsplatz
Dies zu diskutieren ist muessig denn die Richtung wurde schon von Politikern aller Parteien vorgegeben, also vom Volk gewaehlten Vertetern und vom Volk so gewollt. Man will die Fluechtlinge erst einstellen und dann ausbilden.Genau so sagte es der Innenminister, der Vater der vielen Soehne und Toechter. Dann kam dazu der Vorschlag die Ausbildung einfach zu schleifen und in der Anforderung an die intellektuelle Kapazitaet der Fluechtlinge anpassen. Dann hat die Industrie eine Kampagne gestartet um Fluechtlinge an eine Ausbildung" heran zu fuehren".
Alles in allem muss man sich ernsthaft fragen wie ein Land wie Deutschland es schafft das Strom in der Steckdose ist. Ich glaube heute meinem alten Meister welcher vor 40 Jahren schon meinte dass das Land nur 35% seiner Bevoelkerung braucht um das zu leisten was es leistet und der Rest ist einfach uebrig, einfach nur da.
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29.02.2016, 12:13 #5VIP
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AW: Flüchtlingskrise: Nicht mal am Horizont ein Ausbildungsplatz
@dietmar
Da stimme ich Dir voll zu, aber dann würden Heere von Gutmenschen aufschreien, dass diese Arbeit menschenunwürdig sei, sie würden von Sklaverei sprechen und dass die Deutschen ihren Dreck gefälligst selber wegmachen sollten und den von den Schmarotzern am besten gleich noch dazu, usw."...und dann gewinnst Du!"
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03.03.2016, 13:52 #6
AW: Flüchtlingskrise: Nicht mal am Horizont ein Ausbildungsplatz
Das generelle Problem ist : unsere Regierungsdeppen , zu 90% Ausbildungs- und Studienabrecher, glauben das es in Deutschland nur an Ärzten, Ingenieuren, IT- Spezialisten und Akademikern als Fachkräfte fehlt.
Leider fehlt es zunehmend an Fachkräften im Handwerk. Schuld daran ist das immer weniger unterstützte Bildungssystem. Es wird in Handwerksbetrieben immer schwerer Auszubildende zu bekommen, die eine vernünftige Allgemeinbildung besitzen und einfachste Rechenaufgaben lösen können. Nun glaubt die Regierung tatsächlich, dieses Loch mit noch weniger gebildeten und Analphabeten zu stopfen.
Plötzlich sind Gelder für Bildung da, jedoch nur für die ungewünschten Zugereisten."Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich." (Mozart)
"Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." (vom Stein)
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03.03.2016, 15:49 #7schaut manchmal vorbei
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- 18
AW: Flüchtlingskrise: Nicht mal am Horizont ein Ausbildungsplatz
Eine Freundin arbeitet beim Arbeitsamt und sagt sie habe in den ganzen Monaten maximal eine Handvoll Leute gehabt die wirklich arbeiten wollten und auch konnten vom Bildungsstand. Das heißt bei ihr gehen die Asylbewerber ein und aus und binnen 1 Jahres (sie war vorher in Elternzeit) haben sich bei einer 40 h Woche 5 Leute gefunden?
Na dann her mit den Fachkräften,...sehe ja mittlerweile schon meinen eigenen Arbeitsplatz gefährdet
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