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  1. #1

    Innenministerium erklärt Pässe von Flüchtlingen aus IS-Gebieten für ungültig

    Mehr als drei Viertel aller Flüchtlinge, die nach Deutschland kommen, haben keine Papiere dabei.
    Andere zeigen Dokumente zweifelhafter Herkunft vor. Ein Pass aus einer IS-Hochburg ist nichts mehr wert.
    Die Pässe von Flüchtlingen aus mehreren von der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) kontrollierten Regionen werden in Deutschland nicht mehr akzeptiert.
    Nach einer Anweisung des Bundesinnenministeriums vom 10. Dezember sind Reisedokumente, die nach dem 1. Januar 2015 ausgestellt wurden, als „nicht gültig“ anzusehen.

    Ein Sprecher des Ministeriums bestätigte am Samstag einen entsprechenden Bericht des Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“.
    Betroffen sind danach Flüchtlinge mit Dokumenten aus den syrischen Städten Dair as-Saur, Rakka und Hasaka.
    Gleiches gilt für irakische Reisepässe und Passersatzpapiere aus Mossul und der Provinz Anbar.
    Nach Angaben des Bundesinnenministeriums wird der Erlass seit dem 16. Dezember umgesetzt.
    Eine entsprechende Verfügung ging an alle Grenzbehörden, Landespolizeien und Ausländerbehörden.

    IS erbeutete massenhaft Blankodokumente
    http://www.focus.de/politik/deutschl...d_5319222.html

  2. #2
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.785

    AW: Innenministerium erklärt Pässe von Flüchtlingen aus IS-Gebieten für ungültig

    Na schön und damit haben wir dann jede Menge nicht abschiebbare Staatenlose?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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