Grüne Terrorhelfer: Boris Palmer fordert Reduzierung der Flüchtlingszahlen schon an der EU-Grenze

[dietmar]

In der Flüchtlingskrise hat Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer nationalen Lösungen eine Absage erteilt. Eine europäische Bewältigung der Krise bedeutet für ihn aber auch Zugeständnisse der Deutschen. Palmer hat dafür einen pragmatischen Vorschlag.

Der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne) fordert, dass Deutschland den EU-Partnern einen neuen Vorschlag zur Aufnahme von Flüchtlingen machen sollte. "Für jeden Flüchtling, den irgendein Land im Rahmen eines Kontingents aufnimmt, nehmen wir Deutsche noch einen auf", sagte Palmer der "Welt". "Das sollten wir unseren Partnern offensiv anbieten." Weiter forderte er, die Zahl der Flüchtlinge schon an der EU-Grenze zu reduzieren, "um denjenigen, die Recht auf Asyl haben, großzügig helfen zu können".

http://www.focus.de/politik/deutschl...d_5318593.html

Man sieht, die Grünlinge haben massivst Angst Wähler zu verlieren

[Cherusker]

"Für jeden Flüchtling, den irgendein Land im Rahmen eines Kontingents aufnimmt, nehmen wir Deutsche noch einen auf", sagte Palmer der "Welt".

„Gib ihm noch einen, er röchelt noch!”

[Realist59]

Was bei der ganzen Verteilungsdebatte immer vergessen wird ist, dass diese "Flüchtlinge" gar nicht nach Polen oder Ungarn wollen. Als vor ein paar Monaten ein kleines Kontingent an "Flüchtlingen" nach Luxemburg gebracht wurde, wehrten sich die "Flüchtlinge" mit Händen und Füßen. Das Luxemburg erheblich reicher ist als Deutschland und das sie dort erheblich besser leben können, war den "Flüchtlingen" nicht klarzumachen. Sie wurden von ihren Schleppern derart geimpft, dass sie in kein anderes Land gehen. Sollten also Kontingente in andere Länder gebracht werden, dürften sich alle diese Leute nach geraumer Zeit doch in Deutschland anfinden. Die temporären Aufnahmeländer dürften nicht versuchen ihr Kontingent aufzuhalten.