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    Im Einkaufszentrum von afghanischem Flüchtlings--Mob bedrängt

    Im Einkaufszentrum vom Männer-Mob bedrängt

    Tatort Kiel: Zwei Dutzend Männer mit Migrationshintergrund belästigen Mädchen beim Einkaufen stundenlang, einige Festgenommene greifen Polizisten an. Die Bürger sind sauer, die Politik alarmiert.

    Es ist eine von diesen Nachrichten, auf die man gut und gerne verzichten kann in diesen ohnehin schon so überdrehten Wochen. Die das Klima in Deutschland weiter aufheizen und den Menschen – gerade denjenigen, die es in der Flüchtlingskrise immer noch irgendwie "schaffen" wollen – jedes Argument aus den Händen zu reißen scheint: Rund zwei Dutzend Männer mit Migrationshintergrund haben am frühen Donnerstagabend drei Mädchen in einem Einkaufszentrum in der Kieler Innenstadt in Angst und Schrecken versetzt.


    Die 15, 16 und 17 Jahre alten Jugendlichen, so berichtet es die Polizei in der schleswig-holsteinischen Hauptstadt unter Berufung auf ihren bisherigen Kenntnisstand, seien zwar am Ende nicht körperlich angegangen worden. Aber allein die Vorstellung, mehr knapp 30 unbekannten Männern ausgeliefert zu sein, von ihnen über fast zwei Stunden lang belästigt, belauert, verfolgt, gefilmt und bedrängt zu werden, reicht ja schon aus, um zu verstehen, dass die Mädchen – wie es hieß – nach dieser Attacke psychologisch betreut werden müssten. Nach erstem Ermittlungsstand sei es im Gegensatz zu den Silvesterattacken in Hamburg und Köln aber zu keinen sexuellen Übergriffen gekommen.




    Die Stadt Kiel, die Bürger an der Förde, das konnte man schon Minuten nach Bekanntwerden der Ereignisse im Internetforum der örtlichen Tageszeitung nachlesen, sind jedenfalls auf der Zinne. Zumal es nicht der erste Fall von sexueller Belästigung durch Migranten ist, der in Kiel in den Wochen nach den Ereignissen auf der Kölner Domplatte gemeldet wurde. Schon im Januar hatte es entsprechende Berichte gegeben.


    So viele potenzielle Täter wie am Donnerstagabend im Einkaufszentrum Sophienhof waren es allerdings bisher noch nicht gewesen. Auch dort hatten laut Polizeibericht zunächst zwei Afghanen die drei Mädchen beobachtet, verfolgt und mit ihren Mobiltelefonen gefilmt. Diese Filmchen haben die Täter dann offenbar in ihre sozialen Netzwerke gestellt – mit der Folge, dass immer mehr Männer in einen Restaurantbereich des Sophienhofs kamen, um den Mädchen nachzustellen, zu feixen und sie zu verängstigen.

    Afghanen sitzen in Gewahrsam

    So lange ging das, bis schließlich zwei der drei Schülerinnen zunächst flohen. Dann aber, aus Sorge um ihre Freundin, erneut zum Schauplatz der Ereignisse zurückkehrten. Wenig später, so heißt es im Polizeibericht weiter, hätten dann besorgte Zeugen den Wachdienst des Einkaufszentrums alarmiert. Kurz darauf erschien dann auch die Polizei im Sophienhof.


    Dort soll es dann zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen den beiden afghanischen Haupttätern und den Beamten gekommen sein. Die 19 und 26 Jahre alten Männer wurden daraufhin vorläufig festgenommen; in der Folge setzten sich die Verdächtigen auch auf dem Polizeirevier heftigst zur Wehr. Die Rede ist von massiven Beleidigungen, Bedrohungen und Körperverletzungen. Bei der medizinischen Untersuchung der Verdächtigen sei auch der Polizeiarzt bedroht und beleidigt worden.



    Ebenso wie zwei weitere Festgenommene wurden die beiden am Abend wieder auf freien Fuß gesetzt.
    http://www.welt.de/politik/deutschla...bedraengt.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2

    AW: Im Einkaufszentrum von afghanischem Flüchtlings--Mob bedrängt

    in Angst und Schrecken versetzt.
    Der Schrecken ist aber bei großen Teilen der Deutschen noch nicht groß genug.
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  3. #3
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    13.07.2010
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    AW: Im Einkaufszentrum von afghanischem Flüchtlings--Mob bedrängt

    Das ist erst der Anfang! Der Staat ist schwach und das haben die islamischen Kriminellen schnell bemerkt. Falls es zu einem Gerichtsverfahren kommen sollte, werden die Angeklagten zu läppischen Bewährungsstrafen verurteilt.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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