"Lassen wir Flüchtlinge eigene Städte nachbauen"

[Turmfalke]

Da muss man zuerst das Problem analysieren. Der Islam ist es nicht, vergleiche hierzu Ungarn!

Es sind viele kleine Helferlein.

[Thomas]

Es sind viele kleine Helferlein.

Genau jene, angefangen bei den Spookie Klebern über die Schläger der Antifa bis zu den deutschenfeindlichen Politikern.

[Turmfalke]

Genau jene, angefangen bei den Spookie Klebern über die Schläger der Antifa bis zu den deutschenfeindlichen Politikern.

Und eine Stufe darunter. Die vielen kleinen Helferlein in der Verwaltung, die über Wohnungen entscheiden, über Leistungen, über Asylanträge, die bewilligen, Recht beugen und verschleiern. Und die nicht umsetzen, was man ihnen von oben vorgibt, sofern man es ihnen vorgibt.

[Thomas]

Eine sehr lange Liste und alle haben Angst wenn der Wind sich dreht.

[dietmar]

Nach New Italy in Amerika jetzt Neu-Damaskus in Deutschland. Laut einer Berliner Denkfabrik könnte das die Lösung für die Flüchtlingsproblematik sein. Eine Politologin schlägt vor, den Flüchtlingen Bauland zu geben, damit diese ihre Städte nachbauen können. Doch der Plan erweist sich an einigen Stellen als problematisch.

http://www.focus.de/politik/deutschl...d_5323478.html

[Cherusker]

Hatten wir das nicht schon an anderer Stelle?

[dietmar]

Willkommen in Neu-Aleppo! Planer entwickelten Flüchtlingsstadt mit Moschee im Zentrum

Ein deutscher Planer will den Flüchtlingen eine neue Heimat bauen: Im Stadtzentrum steht eine Moschee.

Sie soll hell und farbenfroh sein, viel Grün entlang der Straßen haben, mit architektonischen Elementen aus der Heimat der Bewohner – damit sie ihre Identität wiederfinden: Planer in Deutschland entwickelten eine Stadt für 30.000 Flüchtlinge mit einer Moschee im Zentrum. Sie soll rund 500 Millionen kosten – und zahlen sollen diese Summe auch jene deutschen Bürger, die von einer Wohnung in einer solchen Stadt nur träumen können.

Kinos und Sportplätze

Das Geschäft mit Flüchtlingen boomt. Warum sollen an der derzeit unkontrollierten Zuwanderung nicht auch Architekten und Baufirmen profitieren? Manfred Osterwald ist Architekt und Generalplaner dieses Neu-Aleppo, das in der Zeitung Die Welt beschrieben ist. Er habe die Vision, Flüchtlingen in Deutschland eine neue Heimat zu bauen. „Smart Home City“ nennt er seine Stadt für Flüchtlinge, die er mit allem ausstatten will, was eine Stadt ihren Bewohnern nur bieten kann: Wohnungen, Supermärkte, Schulen und Krankenhäuser, Sportplätze, Kinos und Werkstätten, viel Grün und vor allem einen zentralen Platz mit einer Moschee. Die Flüchtlinge sollen sich zu Hause fühlen. Und nicht nur das. Sie sollen die neue Stadt mitplanen, mitbauen, mitverwalten. Quasi ein Trainee-Programm, um sich in Deutschland zurechtzufinden.

Warnung vor Gettos

Vor dem Bau von Gettos warnt hingegen Christine Langenfeld, die Vorsitzende des Sachverständigenrats deutscher Stiftungen für Integration und Migration (SVR): „Es ist wichtig für die Integration von Flüchtlingen, dass sie möglichst rasch in Kontakt zur einheimischen Bevölkerung kommen und am Alltagsleben teilnehmen.“ Das müsse sich auch in der Wohnsituation widerspiegeln. Dieses Argument will Architekt Osterwald aber nicht gelten lassen und hofft, Bund und Länder für sein Projekt begeistern zu können.

Quelle: https://www.unzensuriert.at

https://wahrheitfuerdeutschland.de/w...ee-im-zentrum/

http://www.welt.de/politik/deutschla...echtlinge.html

[Cherusker]

Das Thema gibt es schon!
Siehe: AW: "Lassen wir Flüchtlinge eigene Städte nachbauen"

[Antonia]

Doch geht es nach der Idee der Denkfabrik, sollen die Flüchtlinge in ihren Städten auch "ihre Schulen, ihre Theater, ihre Krankenhäuser, ihre Radiostationen und ihre Zeitungen" betreiben. "Die syrischen Ärztinnen sind wieder Ärztinnen, ohne eine deutsche Approbation zu benötigen, die kurdischen Lehrer sind wieder Lehrer".

Mit anderen Worten: In den Flüchtlingsstädten gelten andere Gesetze und Ausbildungsstandarts als im Rest von Deutschland. Anarchie und Chaos werden herrschen. Oder werden dann die Städt autonome Stadtstaaten, in denen die Gesetze der Sharia gelten? Schließlich sollen ja die Flüchtlinge dort in "ihrer" Stadt so leben wie zuhause.

Wenn ich so etwas lese, frage ich mich, ob diese Intellektuellen vollkommen den Verstand verloren haben oder welche Drogen sie genommen haben.

Man könnte das ja mal gedanklich auf die Spitze treiben: In einigen Flüchtlingsstädten herrschen dann Zustände wie in Afghanistan: Frauen müssen in einer Burka rumlaufen und Mädchen dürfen nicht zur Schule gehen. Im Fussballstadion werden Dissitenten und "Feinde des Islam" öffentlich geköpft. Alles so wie zuhause in Afghanistan. Welch großartiger Plan dieser "Denkfabrik"! Man könnte fast meinen, sie wollen um jeden Preis die Landnahme der Islamisten beschleunigen.

[Elena Markos]

Da ist beides möglich, Antonia! Kiffen ruiniert den Verstand, da sind unsere Politkasper/innen das beste und abschreckendste Beispiel.