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"Frustrierte" Marokkaner sorgen für Ärger in Linz
Die Gruppe aus Nordafrika war von Deutschland nach Österreich zurückgewiesen worden.
Eine Gruppe von rund 40 Marokkanern hat in den vergangenen Tagen am Bahnhof in Linz für Ärger gesorgt. Einige von ihnen seien durch Alkoholexzesse und Schlägereien aufgefallen, erklärt Polizeisprecher David Furtner im Ö1-Morgenjournal. "Es handelt sich um aus Deutschland Zurückgewiesene, die frustriert sind, weil sie sich das Leben in Europa anders vorgestellt haben", so Furtner weiter.
Sexuelle Übergriffe habe es zwar keine gegeben, aber es ist "störend, wenn Personen voll betrunken herumtorkeln, urinieren, sich übergeben und mitunter andere Asylwerber körperlich verletzen." Alle anderen Gruppen aus Afghanistan, Irak oder Syrien würden sich an die Ordnung halten, nur jene Marokkaner, die nicht nach Deutschland einwandern durften, seien "auffällig", sagt Furtner.
Menschen, die Arbeit suchen
Die 40-köpfige Polizeiinspektion am Linzer Hauptbahnhof wurde nun um weitere zehn Beamte aufgestockt. Zur Entschärfung der Situation soll auch die Volkshilfe beigetragen. Sie wird die Marokkaner vorübergehend in ein Notquartier aufnehmen, sagt Volkshilfe-Geschäftsführer Christian Schörkhuber. Man könne ihnen aber nur einen Schlafplatz bieten, was wiederum zu Neid unter Asylwerbern führen könnte.
"In Marokko gibt es ein Bild vom goldenen Mitteleuropa. Es geht nicht um Asyl, sondern um Arbeit."
Oberösterreichs Landesrat Rudi Anschober im Ö1-Morgenjournal: "In Marokko gibt es ein Bild vom goldenen Mitteleuropa. Es geht nicht um Asyl, sondern um Arbeit." Das Problem, so der Grüne, liege vor allem daran, dass es in Deutschland und Österreich kein funktionierendes Einwanderungsgesetz gibt. "Es wird nicht zwischen jenen, die vor Krieg flüchten, und jenen, die Arbeit suchen, getrennt." Man müsse auch in Marokko selbst mehr Aufklärung betreiben.
Insgesamt sind heuer 235 Marokkaner von Deutschland nach Österreich zurückgewiesen worden.
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In Österreich gibt es tatsächlich noch Drehschalter!Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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Es ist eben so eine Sache mit der demokratischen Meinungsbildung - besonders, wenn sie sich als konträr erweist.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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20.02.2016, 10:56 #3
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Na klar, und zwar IMMER nach rechts auf "OFF" und nach links ohrenbetäubend immer lauter!
"Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigers Volk als das deutsche.
Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glaube sie.
Um eine Parole die man ihnen gab, verfolgen sie ihrer Landsleute mit größerer Erbitterung
als ihre wirklichen Feinde,"
(Napoleon Bonaparte)
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20.02.2016, 16:30 #4
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Es wird ein wenig zu oft in dem Artikel geschrieben, dass die Marokkaner Arbeit suchen. Dann weiß man, dass dem sicher nicht so ist und wer die Araber kennt, der weiß, dass sie - wie so viele andere in der Welt - vom Sozialstaat gehört haben, der jeden finanziert.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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20.02.2016, 18:18 #5
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Mieses Käseblatt!
"Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigers Volk als das deutsche.
Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glaube sie.
Um eine Parole die man ihnen gab, verfolgen sie ihrer Landsleute mit größerer Erbitterung
als ihre wirklichen Feinde,"
(Napoleon Bonaparte)
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