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  1. #1
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    Krankenkassen droht hohes Defizit durch Flüchtlinge - Kassenbeiträge werden erhöht

    Krankenkassen droht hohes Defizit durch Flüchtlinge

    Berlin - Den gesetzlichen Krankenkassen droht nach einem Zeitungsbericht ohne mehr Zuschüsse aus Steuergeldern ein hohes Defizit wegen des Flüchtlingszuzugs.


    Bereits in diesem Jahr werde eine Lücke von mehreren hundert Millionen Euro entstehen, weil der Bund für Flüchtlinge und andere Hartz-IV-Empfänger viel zu geringe Krankenkassenbeiträge überweise, schreibt die «Frankfurter Rundschau» unter Berufung auf eigene Recherchen. Im kommenden Jahre werde das Loch dann schon auf über eine Milliarde Euro anwachsen.
    Dem Bericht zufolge werden Flüchtlinge im Sozialsystem nach einer Wartezeit von 15 Monaten normalen Arbeitnehmern gleich gestellt. Wenn sie arbeitslos sind, erhalten sie Hartz-IV-Leistungen. Sie haben Anspruch auf die vollen Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung. Die Kassenbeiträge zahlt der Bund. Bei Hartz-IV-Beziehern seien dies rund 90 Euro im Monat.
    Die Zeitung räumt ein, dass noch verlässliche Zahlen fehlten, wie hoch die von Flüchtlingen verursachten Gesundheitskosten tatsächlich seien. Erste Erfahrungswerte aus Hamburg gingen aber von Kosten von 180 bis 200 Euro im Monat aus.
    http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt...echtlinge.html

    Die Krankenkassenbeiträge zahlt nicht der Bund, sondern erst einmal der gemeine Steuerzahler. Außerdem zahlt "der Bund" nur einen kleinen Obolusbetrag, der in keinster Weise die Kosten abdeckt, geschweige denn nur dem Mindestbeitrag in der gesetzlichen Krankenkasse, den zum Beispiel Studenten zahlen müssen, entspricht (zumal Studenten junge und zumeist gesunde Menschen sind, die keine Kosten verursachen im Gegensatz zu den Flüchtlingen, die einen schlechten Gesundheitszustand - hier zitiere ich die offizielle Verlautbarung - und Krankheiten mitbringen).

    Da das Defizit der Krankenkasse durch die Flüchtlinge anwächst, werden von den Versicherten eben höhere Beiträge (die Zusatzbeiträge, die nur sie zu zahlen haben) erhöht. Die Arbeitnehmer haben damit deutlich weniger Geld in der Tasche.

    Eine Schweinerei!
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Krankenkassen droht hohes Defizit durch Flüchtlinge

    Eine Riesenschweinerei!
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  3. #3
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    AW: Krankenkassen droht hohes Defizit durch Flüchtlinge

    Bereits letztes Jahr kamen Töne aus dieser Richtung, dass alleine der Zahnersatz Unsummen verschlingen wird.

    Alleine in NRW haben sich die Kosten für Flüchtlinge im Bereich Kranken/Arztkosten mehr als verdoppelt, 2012 48Mio€, 2014 100Mio€. Und diese Zahlen sind auch schon wieder "alt".
    http://www.deutschlandfunk.de/gesund...icle_id=323020
    http://www.rp-online.de/politik/asyl...-aid-1.4578382

    Der Asylzirkus wird dieses Land endgültig in den Staub treten. :-(
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

  4. #4

    AW: Krankenkassen droht hohes Defizit durch Flüchtlinge

    Noch 45% sind mit Merkel zufrieden!!!!! Ohne Worte!!!!

  5. #5
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    AW: Krankenkassen droht hohes Defizit durch Flüchtlinge

    Zitat Zitat von Pressewarze Beitrag anzeigen
    Noch 45% sind mit Merkel zufrieden!!!!! Ohne Worte!!!!
    Ich denke das liegt an Unwissenheit und allgemeinem Desinteresse an der Politik. Mich würde interessieren, wie viele der "Pro Merkel Fraktion" noch zb mit der Flüchtlingspolitik zufrieden sind.
    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

  6. #6
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    AW: Krankenkassen droht hohes Defizit durch Flüchtlinge

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen

    Da das Defizit der Krankenkasse durch die Flüchtlinge anwächst, werden von den Versicherten eben höhere Beiträge (die Zusatzbeiträge, die nur sie zu zahlen haben) erhöht. Die Arbeitnehmer haben damit deutlich weniger Geld in der Tasche.

    Eine Schweinerei!
    Das kann doch gar nicht sein! Die Obrigkeit hat uns doch was ganz anderes versprochen.

    Solange eine Person, die als Flüchtling nach Deutschland gekommen ist, nicht berufstätig ist und damit keine Beiträge in die gesetzliche Krankenversicherung einzahlt, werden Leistungen zur medizinischen Versorgung von den Ländern/Kommunen, also aus Steuermitteln bezahlt. Beitragssteigerungen der Krankenversicherungen stehen in keinem Zusammenhang mit den Flüchtlingen, die bisher in Deutschland aufgenommen wurden…
    http://www.bmg.bund.de/themen/gesund...dheit/faq.html

  7. #7

    AW: Krankenkassen droht hohes Defizit durch Flüchtlinge

    Je größer die Belastungen, umso größer die Nebelkerzen.

  8. #8
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    AW: Krankenkassen droht hohes Defizit durch Flüchtlinge

    Bei Hartz-IV-Beziehern seien dies rund 90 Euro im Monat.
    Warum zahlt "der Bund" nur 90 Euro aber der Bürger ohne Einkommen muss 150 Euro monatlich für die Kasse berappen?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #9

    AW: Krankenkassen droht hohes Defizit durch Flüchtlinge

    Das glaub ich jetzt nicht denn Mutti hat doch gesagt das die Zuwanderer die Sozialkassen entlasten würden.
    „Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!“

  10. #10
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    AW: Krankenkassen droht hohes Defizit durch Flüchtlinge

    Zitat Zitat von Geronimo Beitrag anzeigen
    Das glaub ich jetzt nicht denn Mutti hat doch gesagt das die Zuwanderer die Sozialkassen entlasten würden.
    „Mutti” hat da entweder einen Aussetzer gehabt oder einfach nur gelogen - passiert ihr doch häufiger!
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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