Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
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  1. #21

    AW: Drohende Beitragserhöhungen wegen Masseneinwanderung und EZB-Niedrigzinspolitik

    Zitat Zitat von fari14 Beitrag anzeigen
    Die angekündigte Beitragserhöhung ist noch nicht das Ende der Fahnenstange. Sämtliche Eindringlinge wollen durchgecheckt werden, Zähne repariert, teure OPs werden gemacht. Das kostet und kostet. Natürlich wird der Pharmaindustrie der schwarze Peter zugespielt. Zu teuer, aber auch Forschung kostet, die gibt es nicht zum Nulltarif.
    Sicherlich kostet die Erforschung von wirkungsvollen Medikamenten Geld..... und soll auch honoriert werden , trotz allem muss die Gesunderhaltung bezahlbar bleiben und das ist leider nicht der Fall, woran die Pharmaindustrie eine Mitschuld trägt. Das was unsere Politiker in der Vergangenheit Gesundheitsreform nannten und heute noch nennen, hat lediglich den besser gestellten Arbeitnehmern gedient, nicht aber der Allgemeinheit. Gewinne der Krankenkassen werden leider nicht in die Erforschung von Medikamenten gesteckt, sondern in Immobilien und andere Finanzprojekte jenseits der Gesundheit. Und nun werden zusätzlich die Behandlungskosten der Flüchtlinge übernommen, welches zu Erhöhungen in den Beitragssätzen führt.
    "Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich." (Mozart)

    "Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." (vom Stein)

  2. #22
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    AW: Drohende Beitragserhöhungen wegen Masseneinwanderung und EZB-Niedrigzinspolitik

    Zitat Zitat von Der Kritische Beitrag anzeigen
    Sicherlich kostet die Erforschung von wirkungsvollen Medikamenten Geld..... und soll auch honoriert werden , trotz allem muss die Gesunderhaltung bezahlbar bleiben und das ist leider nicht der Fall, woran die Pharmaindustrie eine Mitschuld trägt. Das was unsere Politiker in der Vergangenheit Gesundheitsreform nannten und heute noch nennen, hat lediglich den besser gestellten Arbeitnehmern gedient, nicht aber der Allgemeinheit. Gewinne der Krankenkassen werden leider nicht in die Erforschung von Medikamenten gesteckt, sondern in Immobilien und andere Finanzprojekte jenseits der Gesundheit. Und nun werden zusätzlich die Behandlungskosten der Flüchtlinge übernommen, welches zu Erhöhungen in den Beitragssätzen führt.
    Es ist nicht die Aufgabe einer Krankenkasse, zu forschen. Die Krankenkasse hätte auch nicht die Möglichkeiten und das Personal, zu forschen. Und sie hätte als Versicherung auch nicht die Legitimation dazu.

    Die böse Pharmaindustrie forscht.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #23

    AW: Drohende Beitragserhöhungen wegen Masseneinwanderung und EZB-Niedrigzinspolitik

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Es ist nicht die Aufgabe einer Krankenkasse, zu forschen. Die Krankenkasse hätte auch nicht die Möglichkeiten und das Personal, zu forschen. Und sie hätte als Versicherung auch nicht die Legitimation dazu.

    Die böse Pharmaindustrie forscht.
    Ich habe auch nicht gesagt das die Krankenkassen forschen sollen, ich habe lediglich geschrieben das die Krankenkassen ihre Gewinne, wenn schon nicht an die Patienten, dann wenigstens in die Forschung investieren, sicher ist die Pharmaindustrie nicht unschuldig an den Preisen der Medikamente, diese könnten für die Patienten aber weniger teuer sein , würden die KK entsprechend investieren .
    Es ist aber ganz gewiss auch nicht die Aufgabe der Krankenkassen die Gesundheit seiner Kunden immer weiter zu verteuern. Auf der einen Seite fordern sie Gebühren und auf der anderen Seite streichen sie immer mehr an Leistungen. Da werden wirksame, leider teure Medikamente nicht mehr bezahlt, weil es ein kostengünstigeres Präparat mit gleichem Wirkstoff aber für einige Patienten mit einem unverträglichen Trägerstoff gibt und sich ganz andere zum Teil schwerwiegende Nebeneffekte nach sich ziehen ..... Das wiederum verlangt dann nach Präparaten die die Nebenwirkungen bekämpfen, was dazu führt das Behandlungen sich verteuern... und bei den Pflichtversicherungen zahlt man auch wenn man lange Zeit keine ärztliche Hilfe benötigt. Rückerstattungen , wie bei den privaten Versicherungen gibt es dort nicht aber jedes Jahr einen neuen Benz für die Kassenchefs. Es wird am falschen Ende gespart.
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  4. #24
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    AW: Drohende Beitragserhöhungen wegen Masseneinwanderung und EZB-Niedrigzinspolitik

    Zitat Zitat von Der Kritische Beitrag anzeigen
    Ich habe auch nicht gesagt das die Krankenkassen forschen sollen, ich habe lediglich geschrieben das die Krankenkassen ihre Gewinne, wenn schon nicht an die Patienten, dann wenigstens in die Forschung investieren, sicher ist die Pharmaindustrie nicht unschuldig an den Preisen der Medikamente, diese könnten für die Patienten aber weniger teuer sein , würden die KK entsprechend investieren .
    Das wäre eine Zweckentfremdung der Gelder.

    Es ist aber ganz gewiss auch nicht die Aufgabe der Krankenkassen die Gesundheit seiner Kunden immer weiter zu verteuern. Auf der einen Seite fordern sie Gebühren und auf der anderen Seite streichen sie immer mehr an Leistungen.
    Von welchen Gebühren sprichst du? Und warum verteuern die Krankenkassen die Gesundheit der Kunden immer weiter? Das mußt du mir mal erklären. Der Gesetzgeber bestimmt, was die Krankenkasse darf und tun soll.

    Da werden wirksame, leider teure Medikamente nicht mehr bezahlt, weil es ein kostengünstigeres Präparat mit gleichem Wirkstoff
    beschwer dich bei den Politikern!

    aber für einige Patienten mit einem unverträglichen Trägerstoff gibt und sich ganz andere zum Teil schwerwiegende Nebeneffekte nach sich ziehen ..... Das wiederum verlangt dann nach Präparaten die die Nebenwirkungen bekämpfen, was dazu führt das Behandlungen sich verteuern... und bei den Pflichtversicherungen zahlt man auch wenn man lange Zeit keine ärztliche Hilfe benötigt. Rückerstattungen , wie bei den privaten Versicherungen gibt es dort nicht aber jedes Jahr einen neuen Benz für die Kassenchefs. Es wird am falschen Ende gespart.
    Ganz so ist es nicht! Dass natürlich bestimmte Medikamente Nebenwirkungen haben, die ihrerseits wiederum die Verordnung zusätzlicher Medikamente notwendig machen, steht außer Frage, besonders bei chronischen Erkrankungen. Dies hat aber nichts mit den Generika zu tun. Das generelle Zurückgreifen auf die viel billigeren Generika bewirkt aber, dass sich Forschung für die Pharmafirmen nicht mehr wirklich lohnt. Und das macht sich langsam bemerkbar. Die Medikamente, die nun neu auf den Markt geworfen werden und noch Patentschutz haben, werden dementsprechend teuer angeboten, auch eine Folge. Eine weitere Folge ist, dass auf vielen Gebieten aus Rentabilitätsgründen gar nicht mehr geforscht wird.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
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  5. #25
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    AW: Krankenkassen droht hohes Defizit durch Flüchtlinge

    Viele Originalpräparate werden in Deutschland nur noch kontingentiert verkauft oder auch gar nicht mehr eingeführt, weil die Kassen, im Vergleich zum europäischen Ausland, nur noch lächerliche Anteile übernehmen wollen. Diese Entwicklung lässt Deutschland, bzgl. Arzneimitteln, zum Zweite-Welt-Land werden.
    Gut, die Pharmaindustrie ist, weiß Gott, nicht arm, aber Forschung kostet viel Geld und es dauert, vom Beginn der klinischen Studien bis zur Zulassung, im Schnitt 13 Jahre, in denen die Firma nichts verdient und die in die endgültige Preisentscheidung mit einfliesen.
    "...und dann gewinnst Du!"

  6. #26

    AW: Krankenkassen droht hohes Defizit durch Flüchtlinge

    40 Milliarden Euro Mehrausgaben

    AOK-Chef warnt: Krankenkassenbeitrag wird drei Jahre lang stark steigen

    Der Chef des AOK-Bundesverbands, Martin Litsch, warnt vor stark steigenden Krankenkassenbeiträgen. Grund seien Mehrausgaben von 40 Milliarden Euro, die nur durch weitreichende Strukturreformen reduziert werden könnten
    http://www.focus.de/finanzen/versich...d_5386945.html


    Warum wohl? für die Massen von Ausländern auf Sozialhilfe.

  7. #27

    AW: Krankenkassen droht hohes Defizit durch Flüchtlinge

    Nun, Schweinerei hin oder her, bluten müssen wir aber unsere Gutmenschen auch....
    Das viele der Eindringlinge nur über unzureichende Zahnsubstanz verfügen ist offensichtlich. das kostet.
    Bin gegen jede Form extremistischer Gewalt dabei unerheblich aus welchem Lager.

  8. #28
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    AW: Krankenkassen droht hohes Defizit durch Flüchtlinge

    Gesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) will 1,5 Milliarden Euro aus den Reserven des Gesundheitsfonds an die Kassen ausschütten, um ein Polster auch für die zusätzlichen Kosten durch Flüchtlinge zu schaffen.

    Laut der Chefin des GKV-Spitzenverbandes, Doris Pfeiffer, sind die Flüchtlinge aber nicht das Problem, vielmehr zahle der Bund zu wenig für die Gesundheitskosten der Hartz4-Empfänger.

    Außerdem seien Flüchtlinge jung und verursachen weniger Kosten als der Durchschnitt der Hartz4-Empfänger, so Pfeiffer. Mehrkosten entstünden, weil die Koalition will, dass die Kassen mehr Geld für Krankenhäuser und Gesundheitsvorsorge ausgeben sollen.
    http://www.shortnews.de/id/1206565/k...t-fluechtlinge
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #29
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    AW: Krankenkassen droht hohes Defizit durch Flüchtlinge

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Gesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) will 1,5 Milliarden Euro aus den Reserven des Gesundheitsfonds an die Kassen ausschütten, um ein Polster auch für die zusätzlichen Kosten durch Flüchtlinge zu schaffen.

    Laut der Chefin des GKV-Spitzenverbandes, Doris Pfeiffer, sind die Flüchtlinge aber nicht das Problem, vielmehr zahle der Bund zu wenig für die Gesundheitskosten der Hartz4-Empfänger.

    Außerdem seien Flüchtlinge jung und verursachen weniger Kosten als der Durchschnitt der Hartz4-Empfänger, so Pfeiffer. Mehrkosten entstünden, weil die Koalition will, dass die Kassen mehr Geld für Krankenhäuser und Gesundheitsvorsorge ausgeben sollen.
    http://www.shortnews.de/id/1206565/k...t-fluechtlinge
    Das ist doch gar nicht wahr. Es ist in Zahlen und Fakten belegt, dass Asylbewerber höhere Gesundheitskosten verursachen als Deutsche. Grund ist hier nicht nur ein schlechter Gesundheitszustand, oft ein marodes Gebiß, sondern auch, dass erst einmal eine Grundversorgung und Grundsanierung ansteht wie auch Erstuntersuchungen, Impfungen etc. Dazu noch alle möglichen Reha-Maßnahmen für die Arbeitsfähigkeit, Kuren und Ernährungsberatungen, Dolmetscher, die ebenfalls von der Kasse bezahlt werden müssen, das Rufen des ärztlichen Notfalldienstes und der Notfallsanitäter wegen Geringfügigkeiten und das Aufsuchen der ärztlichen Ambulanz der Krankenhäuser wegen Kleinigkeiten.
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  10. #30
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    AW: Krankenkassen droht hohes Defizit durch Flüchtlinge

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Das ist doch gar nicht wahr. Es ist in Zahlen und Fakten belegt, dass Asylbewerber höhere Gesundheitskosten verursachen als Deutsche. Grund ist hier nicht nur ein schlechter Gesundheitszustand, oft ein marodes Gebiß, sondern auch, dass erst einmal eine Grundversorgung und Grundsanierung ansteht wie auch Erstuntersuchungen, Impfungen etc. Dazu noch alle möglichen Reha-Maßnahmen für die Arbeitsfähigkeit, Kuren und Ernährungsberatungen, Dolmetscher, die ebenfalls von der Kasse bezahlt werden müssen, das Rufen des ärztlichen Notfalldienstes und der Notfallsanitäter wegen Geringfügigkeiten und das Aufsuchen der ärztlichen Ambulanz der Krankenhäuser wegen Kleinigkeiten.
    Na bitte, die „Asylbewerber” bereichern also doch! Wenigstens diejenigen, die ihnen dann unentgeltlich das Leben ermöglichen, für das sie unser Land heimgesucht haben.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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