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  1. #11
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    AW: Krankenkassen droht hohes Defizit durch Flüchtlinge

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    „Mutti” hat da entweder einen Aussetzer gehabt oder einfach nur gelogen - passiert ihr doch häufiger!
    Beides geht - sogar gleichzeitig!
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #12
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    AW: Krankenkassen droht hohes Defizit durch Flüchtlinge

    Bereits Anfang des Jahres wurde der Krankenkassenbeitrag um 0,2 Prozentpunkte angehoben - doch das war erst der Anfang.

    Der Spitzenverband der Krankenkassen gab an, dass bei vorsichtiger Schätzung der Beitrag bis 2019 um weitere 1,8 Prozent angehoben werden müsse. Der Spitzenverband schlug vor, das Gesetz für die Arzneimittelpreise zu ändern, damit Pharmaunternehmen diese nicht beliebig festlegen können.

    Auch gebe es beispielsweise in Ballungsgebieten oft zu viele Kliniken.
    http://www.shortnews.de/id/1193397/k...gehoben-werden
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #13

    AW: Krankenkassen droht hohes Defizit durch Flüchtlinge

    Je brutaler, umso besser! Mutti liebt euch doch " alle " ( auch wenn sich der Heimweg von der Arbeitsstelle nicht mehr lohnen sollte ).

    Und hat der " gemeine " Pöbel mal kaum mehr Zeit um wählen zu gehen; dann wählen eben nur noch die Gewinner ( der Asylantenindustrie ) und die Politclique & Anhang!

  4. #14
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    AW: Krankenkassen droht hohes Defizit durch Flüchtlinge

    Und so wird die Zuwanderung zu einem nicht unbeträchtlichen Teil durch die Sozialversicherungen wie die Krankenkassen bezahlt werden. Es fällt doch gar nicht auf, meinen unsere Politiker. Die Asylbewerber verschwinden ab Verfahrensende aus dem AsylBG - und zwar unabhängig davon, WIE das Asylverfahren beschieden wurde, denn bleiben dürfen 99.9 Prozent der Asylbewerber, auch wenn deren Asylbegehren abgelehnt wurde - und werden in die Sozialhilfe oder auch mal in Hartz IV eingesteuert. Ab da zahlen die Krankenversicherungen die Behandlungskosten (der Staat gibt obligatorische 90,-- Euro aus Steuermitteln dazu). Die Rentenversicherung zahlt Eingliederungsmaßnahmen und Qualifkationen wie Umschulungen, sofern sie die Arbeitslosenkasse nicht zahlt - und so steigen die Beiträge und sie steigen und steigen und die Leistungen für die zwangsversicherten deutschen Arbeitnehmer werden gekürzt und gekürzt und gekürzt.

    Dieser Betrug wird dann einfach mit den lapidaren Worten "Deutsche werden immer älter" und "Deutsche werden immer kränker" verschleiert. Und mancher glaubts.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #15
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    AW: Krankenkassen droht hohes Defizit durch Flüchtlinge

    Dieser Betrug wird dann einfach mit den lapidaren Worten "Deutsche werden immer älter" und "Deutsche werden immer kränker" verschleiert..
    Und die Lügen werden immer durchschaubarer!
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  6. #16
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    AW: Krankenkassen droht hohes Defizit durch Flüchtlinge

    Im Radio hörte man, die Kassenbeiträge müssen erhöht werden, weil der Zusatzbeitrag nicht hoch genug ist. Kürzlich wurde er ja angehoben, wahrscheinlich nicht im richtigen Maße. Anstatt klipp und klar zu sagen-wir erhöhen, weil die Flüchtlinge von diesen unseren Geldern mitversorgt werden. Man sprach auch von erhöhten Krankenhaus und Personalkosten, Medikamente sind auch nicht um sonst zu haben. Sicher, das Personal muss auch entlohnt werden, aber letztendlich schießen die Kosten nur wegen der Migranten in die Höhe. Medizinische Versorgung, nicht einen Cent in die Kasse eingezahlt, aber voll abschöpfen und wie bei alles andere auch, auf unsere Kosten. Der Staat schmeißt unser Geld einfach aus dem Fenster. Wenn ich in ein anderes Land komme, dann muss ich auch für alles was ich haben möchte aufkommen. Eins steht doch fest, wir sind durch diese irrsinnige, widerliche und verlogene Politik die Verlierer. Bei jeder Gelegenheit ist das doch zu merken. Allerdings gibt es immer noch viele Bürger, denen ist es noch nicht aufgefallen. Die finden Merkels wahnsinnigen Machenschaften noch toll und wählen natürlich auch diese Partei oder die kommunistische, vielleicht aber auch diese Kinderfickerpartei.
    Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
    In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.

  7. #17

    Drohende Beitragserhöhungen wegen Masseneinwanderung und EZB-Niedrigzinspolitik

    Patienten sollen Politikfehler ausbaden

    Die Gesetzlichen Krankenkassen haben im vergangenen Jahr ein Defizit in Milliardenhöhe eingefahren. Für 2015 beläuft sich das Minus auf insgesamt 1,14 Milliarden Euro. Das geht aus dem vorläufigen Finanzergebnis 2015 hervor, welches das Bundesgesundheitsministerium vor Kurzem veröffentlichte.
    http://www.preussische-allgemeine.de...-ausbaden.html

  8. #18

    AW: Drohende Beitragserhöhungen wegen Masseneinwanderung und EZB-Niedrigzinspolitik

    Leuts legt Geld auf die Seite, denn nicht wenige Selbstverständlichkeiten werden fallen wie ein Kartenhaus!

  9. #19
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    AW: Drohende Beitragserhöhungen wegen Masseneinwanderung und EZB-Niedrigzinspolitik

    Die angekündigte Beitragserhöhung ist noch nicht das Ende der Fahnenstange. Sämtliche Eindringlinge wollen durchgecheckt werden, Zähne repariert, teure OPs werden gemacht. Das kostet und kostet. Natürlich wird der Pharmaindustrie der schwarze Peter zugespielt. Zu teuer, aber auch Forschung kostet, die gibt es nicht zum Nulltarif.
    Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen.
    In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind, ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.

  10. #20
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    AW: Drohende Beitragserhöhungen wegen Masseneinwanderung und EZB-Niedrigzinspolitik

    Aus dem Link:

    Doch innerhalb der GKV kommt seit Wochen eine Debatte in Gang, welche die Bundesregierung am liebsten abwürgen würde. Hinter den Kulissen tobt eine Auseinandersetzung zwischen den Kassen und dem Finanzministerium darüber, wer für die gesundheitliche Versorgung von Asylsuchern aufkommen muss. Die Regelung sieht derzeit wie folgt aus: Nach der Ankunft in einer Erstaufnahmeeinrichtung zahlen die Länder die erste „gesundheitliche Statuserfassung“ und mögliche Impfungen. In den ersten 15 Monaten zahlen dann die Kommunen die Behandlungskosten für Zuwanderer an die Krankenkassen. Einige Bundesländer haben mittlerweile eine Gesundheitskarte eingeführt. „Mit dieser kann der Asylbewerber bei einer akuten Erkrankung direkt einen Arzt aufsuchen und muss nicht zunächst zur Gemeinde, um sich einen Behandlungsschein ausstellen zu lassen“, erklärte ein Sprecher der AOK Nordwest gegenüber dem „Focus“. Dies verringere den Verwaltungsaufwand, die GKV erhalte hierfür eine Bearbeitungspauschale.
    Nach 15 Monaten Aufenthalt in der Bundesrepublik haben Immigranten, deren Asylantrag bewilligt wurde, genauso wie Hartz-IV-Empfänger Anspruch auf eine Mitgliedschaft in der gesetzlichen Krankenversicherung. Ab diesem Moment ist der Bund für die Erstattung zuständig. Pro Person zahlt der Bund pauschal 90 Euro pro Monat an die Krankenkassen. Doch dieser Beitrag deckt die Kosten nicht, die diese im Gesundheitssystem verursachen. Und durch die weit mehr als eine Million Einwanderer im Jahr 2015 verschärfe sich die Lage, heißt es aus Versicherungskreisen. „Pro 100000 Asylsucher entsteht so in der gesetzlichen Krankenversicherung ein Defizit von 120 Millionen Euro im Jahr“, schreibt die „Frankfurter Rundschau“. Bis zum Jahr 2017 könne das Defizit auf eine Milliarde Euro anwachsen. Weil Zuwanderer auf absehbare Zeit wenig in die gesetzlichen Krankenkassen einzahlen werden, fordert Ärztepräsident Frank Ulrich Montgomery von der Bundesregierung einen Steuerzuschuss. Er kritisiert, dass der Staat für Hartz-IV-Empfänger, zu denen anfangs sicher viele Immigranten gehören werden, zu wenig an die gesetzlichen Krankenkassen überweise.
    Daher in obigen Thread verschoben.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
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