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18.02.2016, 11:48 #11
AW: INTEGRATION: McKinsey soll Integration von Flüchtlingen in Berlin planen
Gefälligkeitsauftrag?
Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.
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18.02.2016, 20:01 #12
AW: INTEGRATION: McKinsey soll Integration von Flüchtlingen in Berlin planen
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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18.02.2016, 23:42 #13
AW: INTEGRATION: McKinsey soll Integration von Flüchtlingen in Berlin planen
Da schau:
Das hat ein Geschmäckle"
Die Linken-Abgeordnete Elke Breitenbach kritisierte deshalb die Auftragsvergabe: "McKinsey war die letzten Monate im Lageso unterwegs - unbezahlt und im Rahmen ihrer sozialen Verantwortung, hieß es. Der neue Präsident des Landesamts kommt von McKinsey und jetzt kriegt auf einmal das Unternehmen aus dem Haus des Regierenden Bürgermeister einen entsprechenden Auftrag. Ich finde, das hat ein Geschmäckle."..................................
................................Aus einer schriftlichen Anfrage der Linken-Politikerin Elke Breitenbach von Ende November [pdf] geht hervor, dass die McKinsey-Unterstützung am Lageso Ende September begonnen hatte und für drei Monate geplant war.
https://www.rbb-online.de/politik/th...n-auftrag.html
Warum McKinsey? Berliner Senat bleibt Antwort schuldig
Die Unternehmensberatung McKinsey berät den Berliner Senat in Flüchtlingsfragen - bisher allerdings ehrenamtlich. Nun hat die Firma ohne Ausschreibung einen bezahlten Beratungsauftrag vom Land bekommen. Genauere Argumente dafür könnte Senatskanzleichef Böhning am Mittwochabend im Parlament nicht vorbringen. Von Thorsten Gabriel
Der Chef der Berliner Senatskanzlei, Björn Böhning, hat bei seinem Auftritt vor den Haushältern des Parlaments am Mittwoch nur wenige Worte im Gepäck. Auf die Frage "Warum soll ausgerechnet McKinsey den Senat beim Erarbeiten eines Masterplans zur Integrationspolitik beraten?" wiederholt er Bekanntes: "Das Unternehmen McKinsey berät die schwedische Regierung und berät die Bundesregierung beim Flüchtlingsmanagement und bei der Integration", so Böhning. "Dementsprechend ist es eine herausragende Erfahrung, auf die wir zurückgreifen wollen."............
..............."Konnte uns die Markterkundung nicht schriftlich geben"
Immer wieder haken die Abgeordneten nach - immer wieder gibt es die gleichen Antworten: Man habe den Markt erkundet und sich dann für McKinsey entschieden, sagt Böhning. Doch der Pirat Fabio Reinhardt stellt fest: "Er konnte uns diese Markterkundung aber nicht schriftlich geben und keine Details dazu nennen. Das ist natürlich für uns als Parlament, als Kontrollgremium, nicht ausreichend."............
.............weil a) McKinsey bislang ehrenamtlich für den Senat in ähnlicher Angelegenheit tätig ist, b) gerade erst ein McKinsey-Berater kommissarisch die Leitung des Landesamtes für Gesundheit und Soziales übernommen hat und c) das Beratungshonorar nur knapp unter der Summe liegt, ab der Vergleichsangebote eingeholt werden müssen, ist für die Abgeordneten im Hauptausschuss unterm Strich eher nachrangig. Für McKinsey könne es gute Gründe geben, aber die müssten dann schon genannt werden, heißt es von mehreren Seiten.
"Armutszeugnis der Verwaltung"
Für den Linken-Abgeordneten Steffen Zillich ist der entscheidende Punkt vor allem, "weshalb man zum zentralen Feld der Integration von Flüchtlingen eine Beratungsdienstleistung beauftragen muss, um sich konzeptionell auf den Stand zu bringen". Da sei ein "Armutszeugnis der Verwaltung".................
https://www.rbb-online.de/politik/th...befragung.html
Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.
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21.03.2016, 21:12 #14
AW: INTEGRATION: McKinsey soll Integration von Flüchtlingen in Berlin planen
McKinsey zieht sich vom Lageso zurück
Ende September hatten McKinsey-Berater mit der Arbeit am Lageso begonnen. Das Unternehmen durfte für 238.000 Euro ein Integrationskonzept ausarbeiten - ein SPD-Mann soll davon profitiert haben. Nach Kritik an dem Deal hört McKinsey nun am Lageso auf. Der verantwortliche Chef der Senatskanzlei will offene Fragen beantworten.
Im Zusammenhang mit der McKinsey-Affäre will der in die Kritik geratene Chef der Senatskanzlei, Björn Böhning (SPD), offene Fragen beantworten. Er schlägt den Abgeordneten des Berliner Abgeordnetenhauses dafür eine Sondersitzung des Hauptausschusses vor.
https://twitter.com/rbbonline/status...rc=twsrc%5Etfw
Böhning wolle dem Eindruck entgegentreten, "die Senatskanzlei entziehe sich einer Befragung zur Beauftragung von McKinsey im Rahmen des Masterplanes Integration und Sicherheit."
Derweil hat McKinsey seine ehrenamtlichen Tätigkeiten für das Land Berlin am Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lageso) mit sofortiger Wirkung eingestellt. Auch das bestätigte die Senatssprecherin. McKinsey hatte im September vergangenen Jahres damit begonnen, die Neuorganisation des Lageso mit zu begleiten.
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22.03.2016, 18:30 #15
AW: INTEGRATION: McKinsey soll Integration von Flüchtlingen in Berlin planen
Die von der SPD haben wirklich geglaubt, mit ihren gegenseitigen "Gefälligkeiten" durchzukommen. Kein Wunder, dass den Sozis der Islam so sympathisch ist.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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