Freilichtmuseum Hessenpark – Freier Eintritt für „Flüchtlinge“, alle anderen müssen zahlen, auch Hunde

[dietmar]

Eine lebhafte bis hitzige Debatte löst der Preisaushang des Freilichtmuseums Hessenpark aus. Hartz IV Bezieher, Menschen mit Behinderung und sogar Hunde müssen Eintritt zahlen, abgesehen von allen anderen, aber „Asylbewerber“ und „Flüchtlinge“ nebst Begleiter haben kostenlosen Zugang. Und genau das ist es, was die Bürger auf die Palme treibt, sie empfinden die Bevorzugung als Diskriminierung und fühlen sich als Menschen zweiter Klasse. Nun moniert das Freilichtmuseum Hessenpark auf seiner FB-Seite, das aufgrund der Preispolitik eine unglaubliche Flut an Hassmails und hässlichen Kommentaren eingegangen ist.

https://www.netzplanet.net/freilicht...en-auch-hunde/

[purusangus]

Sollte man auch mal anzeigen...Diskriminierung ist schließlich strafbar...

[Turmfalke]

Das IST Diskriminierung! Daher bitte anzeigen und auf Gleichbehandlung verklagen!

[purusangus]

Als ich das gesehen habe, hats mir die Sprache verschlagen...das auch noch SO deutlich auf die Preisliste zu setzen - unverschämt bis zum letzten !

Das Museum werde ich sicher nicht besuchen...

[Cherusker]

Als ich das gesehen habe, hats mir die Sprache verschlagen...das auch noch SO deutlich auf die Preisliste zu setzen - unverschämt bis zum letzten !

Das Museum werde ich sicher nicht besuchen...

Diesem Museum ist ein baldiger Konkurs zu wünschen.

[Turmfalke]

Diesem Museum ist ein baldiger Konkurs zu wünschen.

Dieses Museum wird sicherlich von staatlicher Seite und halbstaatlichen Organisationen gesponsort, um den Flüchtlingen und ihren Begleitern den kostenlosen Eintritt zu ermöglichen. Man geht einfach davon aus, dass jeder Flüchtling, der in der Umgebung von 50 km untergebracht ist, mindestens einmal dieses Museum besucht und man rechnet pro zehn Flüchtlinge mit ein bis zwei Begleitern. Dazu dann noch Tagesgruppen von weiterher, wobei man hier einen bestimmten Prozentsatz der Flüchtlinge im Umkreis von 200 km zugrundelegt mit einem etwas höheren Betreuerschlüssel. Das ist für das Museum ein Riesengeschäft.

[Cherusker]

Dieses Museum wird sicherlich von staatlicher Seite und halbstaatlichen Organisationen gesponsort, um den Flüchtlingen und ihren Begleitern den kostenlosen Eintritt zu ermöglichen. Man geht einfach davon aus, dass jeder Flüchtling, der in der Umgebung von 50 km untergebracht ist, mindestens einmal dieses Museum besucht und man rechnet pro zehn Flüchtlinge mit ein bis zwei Begleitern. Dazu dann noch Tagesgruppen von weiterher, wobei man hier einen bestimmten Prozentsatz der Flüchtlinge im Umkreis von 200 km zugrundelegt mit einem etwas höheren Betreuerschlüssel. Das ist für das Museum ein Riesengeschäft.

Es könnte sein, daß sich diese Rechnung als Milchmädchenrechnung erweist, denn nichts, was von Flüchtlingen frequentiert wird, befindet sich hinterher im gleichen Zustand wie vorher.

[purusangus]

Es könnte sein, daß sich diese Rechnung als Milchmädchenrechnung erweist, denn nichts, was von Flüchtlingen frequentiert wird, befindet sich hinterher im gleichen Zustand wie vorher.

Wohl wahr...siehe auch Schwimmbäder z.B..

In meinem "Stamm-Freizeitbad" ist z.B. das Mitbringen von kleinen Speisen wie belegte Brote erlaubt. Dafür gibt es dort 2 so genannte Picknick-Ecken, wo die Speisen verzehrt werden dürfen.
Aber auch an den Liegen wird das Essen von kleineren Speisen toleriert - solange man seinen Platz sauber hält.

Aber ich sehe immer wieder, wie es an den Plätzen aussieht, wo Asylanten bzw. Migranten, und insbesondere Musels gesessen haben !
Die bringen auch keine belegten Brote mit...die bringen so ziemlich alles mit, was der Türkenladen hergibt !
Und viel davon landet auf dem Fussboden, der sieht dann dementsprechend aus...

Aber das Schlimme ist : Auch das wird vom Personal toleriert...die trauen sich nicht mehr, was zu sagen, weil die lieben Musels ja gleich mit der "Rassismus-Keule" kommen...

Letztlich ist der Deutsche wieder der Gelackmeierte, weil das Bad schon angekündigt hat, dass das Mitbringen eigener Speisen verboten wird, wenn sich die Verdreckung des Fussbodens nicht ändert...

Das ko... mich immer mehr an, dass wir die Rechnung für das asoziale Benehmen der Asylanten/Migranten tragen !

[Turmfalke]

Es könnte sein, daß sich diese Rechnung als Milchmädchenrechnung erweist, denn nichts, was von Flüchtlingen frequentiert wird, befindet sich hinterher im gleichen Zustand wie vorher.

Es könnte sein, dass dann Versicherungen greifen und Freundeskreise helfen und der Staat bezuschußt....

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Wohl wahr...siehe auch Schwimmbäder z.B..

In meinem "Stamm-Freizeitbad" ist z.B. das Mitbringen von kleinen Speisen wie belegte Brote erlaubt. Dafür gibt es dort 2 so genannte Picknick-Ecken, wo die Speisen verzehrt werden dürfen.
Aber auch an den Liegen wird das Essen von kleineren Speisen toleriert - solange man seinen Platz sauber hält.

Aber ich sehe immer wieder, wie es an den Plätzen aussieht, wo Asylanten bzw. Migranten, und insbesondere Musels gesessen haben !
Die bringen auch keine belegten Brote mit...die bringen so ziemlich alles mit, was der Türkenladen hergibt !
Und viel davon landet auf dem Fussboden, der sieht dann dementsprechend aus...

Aber das Schlimme ist : Auch das wird vom Personal toleriert...die trauen sich nicht mehr, was zu sagen, weil die lieben Musels ja gleich mit der "Rassismus-Keule" kommen...

Letztlich ist der Deutsche wieder der Gelackmeierte, weil das Bad schon angekündigt hat, dass das Mitbringen eigener Speisen verboten wird, wenn sich die Verdreckung des Fussbodens nicht ändert...

Das ko... mich immer mehr an, dass wir die Rechnung für das asoziale Benehmen der Asylanten/Migranten tragen !

Meist sieht man ja nur das Resultat und nicht den Augenblick, den ich aber jetzt einmal bewundern durfte, die Sekunden, in denen der Abfall einfach aus der Hand gleitet und zu Boden segelt, aus der Bewegung heraus, ziemlich unauffällig, aber effizient. Man sieht die jahrelange Übung und Gewohnheit. Es fällt einfach aus der Hand auf die Straße. So wie im Heimatland üblich. Es erinnerte mich an die Deutsche Schule in Kairo, frequentiert von Ägyptern, deren Eltern wohlhabend waren. Die Lehrer verzweifelten daran, den Kindern beizubringen, dass man den Abfall nicht einfach auf den Boden schmeißt bzw. richtigerweise, wie ich eben sah, fallen läßt.

[Pressewarze]

Boykott!! Ganz einfach aber wirksam! Aber..................