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  1. #1

    Murmansk ist nicht Köln!

    In Russlands Region Murmansk sind Migranten mit russischen Mädchen zu weit gegangen: Einige der Flüchtlinge liegen jetzt im Spital und andere sind im Gefängnis.

    Migranten aus dem Nahen Osten und Afghanistan haben am vergangenen Samstag in einem Nachtclub in der Region Murmansk, in der Stadt Polar Zori, junge russische Frauen belästigt und zu spät erkannt, dass sie nicht in der EU waren. Obwohl die Polizeibehörden darüber keine näheren Auskünfte erteilen wollten, gab es in der Tat viele Verletzte.

    Medien berichteten, dass Norwegen zuvor etwa 50 Flüchtlinge aus dem Nahen Osten und Afghanistan für ihr „schlechtes Verhalten“ wieder nach Russland abgeschoben hätte. In Polar Zori angekommen beschlossen die Flüchtlinge ein bisschen Spass in der lokalen Diskothek „Gandvik“ zu haben und begannen dann damit russische Mädchen zu drangsalieren und sexuell zu belästigen.

    Ihr Pech war es, dass in Murmansk nicht die Toleranz des aufgeklärten Europas herrscht. Die Einheimischen machten ihnen schnell klar, wo sie sich befinden, und mussten sich dann anhören: „Tut uns leid, Köln ist 2500 Kilometer weiter südlich von hier“. Laut Kommentaren in sozialen Netzwerken versuchten sie zu fliehen und sich verstecken aber sie wurden gefunden und von den Bewohnern der Stadt „erzogen“. Wenn nicht ein ganzes Geschwader der Polizei gekommen wäre, hätte die Situation wirklich schlecht für sie ausgehen können, vor allem im Hinblick auf die winterliche Eiseskälte in Murmansk.

    Der Kampf zwischen den Flüchtlingen aus dem Nahen Osten und den Bewohnern der Stadt Polar Zori fand jedoch nicht im Club „Gandvik“ statt, sondern auf der Strasse, wo es für solche Gäste Orte gibt, an denen man sich „wie Männer unterhalten kann“, berichtet FlashNord.

    Das Ergebniss: 18 Migranten im Krankenhaus, 33 in der lokalen Strafanstalt und ein grosser Wunsch bei ihnen schnell wieder nach Hause gehen zu können. Offizielle Bestätigungen von den Strafverfolgungsbehörden gab es nicht, da sie offenbar keine Lust haben dem Westen mehr Futter für ihre Linie „Wildes Russland“ zu geben.
    http://www.schweizmagazin.ch/nachric...-von-hier.html

  2. #2

    AW: Murmansk: „Tut uns leid, Köln ist 2500 Kilometer weiter südlich von hier“

    Aber Köln/Deutschland ist ein Stadtteil vom (Marzipan-)Schlaraffenland! Da sind die Männer überwiegend zartweich besaitet und die Frauen vertrauen weiterhin einer Clique die sich aus goldenen Futtertrögen bedient, den Scheuklappenblick immer nur in die glänzenden Köstlichkeiten gerichtet. ;-)

  3. #3
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    AW: Murmansk: „Tut uns leid, Köln ist 2500 Kilometer weiter südlich von hier“

    Ha, ha! Schau an, es gibt auch noch gute Nachrichten und die kommen meist aus Russland!
    "...und dann gewinnst Du!"

  4. #4
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    AW: Murmansk: „Tut uns leid, Köln ist 2500 Kilometer weiter südlich von hier“

    Zitat Zitat von Pressewarze Beitrag anzeigen
    Aber Köln/Deutschland ist ein Stadtteil vom (Marzipan-)Schlaraffenland! Da sind die Männer überwiegend zartweich besaitet und die Frauen vertrauen weiterhin einer Clique die sich aus goldenen Futtertrögen bedient, den Scheuklappenblick immer nur in die glänzenden Köstlichkeiten gerichtet. ;-)
    68er geschädigt bis zur Selbstaufgabe u. Kinderlosigkeit !
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  5. #5
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    AW: Murmansk: „Tut uns leid, Köln ist 2500 Kilometer weiter südlich von hier“

    Und nur diese Sprache verstehen diese "Migranten".
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #6
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    Murmansk ist nicht Köln!

    Murmansk ist nicht Köln!

    05. Februar 2016 (Redaktion) Wie die russische Seite "FlashNord" berichtet, war die Erwartung einiger Flüchtlinge aus Afghanistan und dem Nahen Osten an die russische Willkommenskultur wohl etwas zu hoch angesetzt. Die Herren aus den warmen Mittelmeergefilden waren als Flüchtlinge in Norwegen zu Gast gewesen und dort wegen "schlechten Verhaltens" ausgewiesen worden. In der Region Murmansk beschlossen die aus Norwegen herübergekommenen Männer, der winterlichen Schnee-Einöde durch einen Diskothekenbesuch etwas Belustigung abzugewinnen. Ihre Flirtanstrengungen bei den anwesenden Damen war aber, wie in dem Bericht geschildert, ähnlich schnörkellos, wie wir es aus der Sylvesternacht in Köln und vielen anderen deutschen Städten erfahren haben.

    http://quer-denken.tv/index.php/2088...st-nicht-koeln
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  7. #7
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    AW: Murmansk ist nicht Köln!

    Das ist zwar schon etwas älter, aber immer wieder eine Freude. Nun, die Russen werden ja auch nicht mit der Nazikeule niedergeknüppelt, wenn sie mal eine unbequeme Wahrheit sagen. Und sie fackeln nicht lange. Was sie gemacht haben, ist leider die einzige Sprache, die diese Barbaren verstehen.

  8. #8
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    1

    AW: Murmansk ist nicht Köln!

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Das ist zwar schon etwas älter, aber immer wieder eine Freude. Nun, die Russen werden ja auch nicht mit der Nazikeule niedergeknüppelt, wenn sie mal eine unbequeme Wahrheit sagen. Und sie fackeln nicht lange. Was sie gemacht haben, ist leider die einzige Sprache, die diese Barbaren verstehen.
    Auf einen groben Klotz gehört nun einmal ein grober Keil.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  9. #9
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    AW: Murmansk ist nicht Köln!

    Habe ich damals auch gelesen, und ich muss nochmal sagen: Ganz große Klasse! Genau so und nicht anders muss man diesen Barbaren zeigen, wie man sich zu benehmen hat.
    "...und dann gewinnst Du!"

  10. #10
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    AW: Murmansk: Nach sexueller Belästigung russischer Frauen durch Moslems: 18 Migranten im Krankenhaus, 33 Personen in der lokalen Strafanstalt und de

    Das ist nicht nur im fernen Murmansk so.

    In die russlanddeutsche Siedlung, in der ich lange Zeit zubrachte und di ich noch öfters aufsuche, eigentlich jedes verfügbare Wochenende, hat niemals einer der Orientalen einen Fuß gesetzt, da sie genau wissen, dass sie da nicht willkommen sind und ihnen das auch bei kleinsten Verfehlungen klar gemacht würde.

    Sie haben keinen Bock, sich dort aufzuhalten, obwohl Edeka und auch Ärzte von ihrem Asylantenheim nur 500m entfernt sind. Dafür terrorisieren sie gebürtige Biodeutsche in der ebenfalls schmucken Einfamilienhaussiedlung, die eta 400m vom Asyheim entfernt liegt.
    Und man trifft sie bei Netto an, ca 1 km weit weg, wo sie sich danebenbenehmen.
    Klingen die dummfleissigen Deutschen, die aufgrund ihres Schuldkults-und Arbeitswahns sämtliche Ehre verloren haben, abends um 1o raus und wollen Geld und sowas.
    Würden die das bei meinen russlanddeutschen/russischen Landsleuten versuchen -- die würden das spätestens nach dem 2.Versuch nicht überleben. Wirklich. Ich weiss, wovon ich schreibe.

    Man hält Musel nicht mal den kleinen Finger hin. Das ist der beste Schutz vor denen.

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