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  1. #1

    Fachidiot: Experte will Arabisch als Schulsprache

    Bildungsexperte für Arabisch als Schulsprache. Deutsch und Arabisch sollten für alle Schüler bis zum Abitur verpflichtend sein.

    Der Präsident der Kühne Logistics University, Thomas Strothotte, fordert die Einführung von Arabisch als Schulsprache in Deutschland: "Hierzulande sollte hinzukommen, dass die Flüchtlingskinder aus dem Nahen Osten Deutsch und die deutschen Kinder Arabisch lernen", so der Informatik-Professor in einem Gastbeitrag für die Wochenzeitung "Die Zeit".

    Deutsch und Arabisch sollten damit für alle Schüler bis zum Abitur verpflichtend sein. Neben Deutsch als Kernkompetenz würde so "ein Zugang zur arabischen Welt möglich. Wir würden damit anerkennen, ein Einwanderungsland und eine mehrsprachige Gesellschaft zu sein."

    Noch anspruchsvoller sei es, Deutsch und Arabisch als gleichberechtigte Unterrichtssprachen zu verwenden. Dadurch würden sich die Kinder schon jetzt auf den tiefgreifenden Wandlungsprozess des Nahen Ostens vorbereiten, den der Bildungsexperte für die nächsten Jahrzehnte voraussagt – mit dem Erlernen der arabischen Sprache "empfehlen wir uns und unsere Kinder als wirtschaftliche, kulturelle und politische Partner, die diesen Transformations-Prozess begleiten können".
    http://www.mmnews.de/index.php/polit...s-schulsprache

    Jeder daher gelaufene Fachidiot, der muss nicht intelligenter sein als ein normal Bürger, darf sich Experte nennen und kostet dem Steuerzahler noch ordentlich Geld.

  2. #2
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    AW: Fachidiot: Experte will Arabisch als Schulsprache

    So ein Vollidiot! Was sollen die Kinder denn noch alles lernen? Arabisch ist keine Sprache, die man können muss. Eher Chinesisch, Englisch und Spanisch.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3

    AW: Fachidiot: Experte will Arabisch als Schulsprache

    So einer gehört geteert und gefedert und anschließend aus dem Land gejagt
    „Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!“

  4. #4
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    AW: Fachidiot: Experte will Arabisch als Schulsprache

    Thomas Strothotte? Ob das das kein Irrtum ist? Wahrscheinlich heißt dieser Mensch in Wirklichkeit Strohtrottel!
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #5
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    Israel1 AW: Fachidiot: Experte will Arabisch als Schulsprache

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Thomas Strothotte? Ob das das kein Irrtum ist? Wahrscheinlich heißt dieser Mensch in Wirklichkeit Strohtrottel!
    Sag das nicht! Er meinte, die Zeichen der Zeit erkennend, verklausuliert in Wahrheit : Jiddisch und Hebräisch
    "Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigers Volk als das deutsche.
    Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glaube sie.
    Um eine Parole die man ihnen gab, verfolgen sie ihrer Landsleute mit größerer Erbitterung
    als ihre wirklichen Feinde,"
    (Napoleon Bonaparte)

  6. #6

    AW: Fachidiot: Experte will Arabisch als Schulsprache

    Zwangsunterricht in Arabisch

    Uiiiih, langsam drehen die politisch Korrekten durch.

    Der Präsident einer Privatuni in Hamburg (Gottogott: Ein Informatiker. In Hamburg/Bremen heißt das aber auch nichts mehr, da darf sich ja jeder so nennen) fordert, dass deutsche Schüler in der Schule zwingend arabisch als Fremdsprache lernen müssen. Weil wir ja jetzt Einwanderungsland und mehrsprachig sind und wir uns da anpassen müssen, um noch mitzukommen.

    Strothotte, der selbst kanadischer Staatsbürger ist und seit 1985 in Deutschland lebt, geht noch einen Schritt weiter: Wären Deutsch und Arabisch gleichberechtigte Unterrichtssprachen, würden sich Kinder in Deutschland schon jetzt auf den tief greifenden Wandlungsprozess des Nahen Ostens vorbereiten.

    Durch das Erlernen der arabischen Sprache “empfehlen wir uns und unsere Kinder als wirtschaftliche, kulturelle und politische Partner, die diesen Transformationsprozess begleiten können”, heißt es weiter in dem Gastbeitrag.

    Au weia.

    Das nennt man Öl ins Feuer gießen.

    Ich stelle mir das gerade so vor, wenn die da im wilden Osten, wo bisher ja nicht mal der Umstieg Russisch auf Englisch so richtig funktioniert hat, in der Schule mit Arabisch-Unterricht ankommen. Ich glaube, dann brennen da auch die Schulen. Gar als gleichberechtigte Sprache neben Deutsch? Noch ne Burka als Schuluniform?

    Wobei mir da ja zwei Gespräche einfallen.

    Eins, das ich 2000 mit einem Israeli geführt habe, als ich mit dem durch das australische Outback gerannt bin. (Ja, ja, ich weiß, aber unterwegs treffe ich die verrücktesten Leute, erst kürzlich einen Chinesen namens Roland und eine Stewardess mit Flugangst.) Ich war nämlich überrascht, wie gut der arabisch konnte (er erklärte mir, das Shalom, Salam, Salem [aleikum] eigentlich das gleiche Wort ist usw.), und da hat er mir erzählt, dass in Israel jeder in der Schule arabisch lernen muss. Aber nicht etwa zur Völkerverständigung, sondern damit man versteht, wenn im Bus welche hinter einem sitzen und sie den Bombenanschlag besprechen, zu dem sie gerade fahren. Herzlich-Rustikal.

    Das andere habe ich vor ein oder zwei Jahren mal beim Mittagessen mit einem Arbeitskollegen geführt. Der nämlich (Migrant) war als Kind aus irgendeinem anderen Land nach Berlin gekommen und in einer Schule in Kreuzberg oder Neukölln (weiß ich nicht mehr genau) gelandet. Und musste dann nochmal die Schule wechseln, um Deutsch lernen zu können. An dieser Schule hätten sie nämlich nur türkisch gesprochen. Keine Chance für ihn, Deutsch zu lernen. Selbst die wenigen deutschen Kinder hätten da türkisch sprechen müssen, um überhaupt noch akzeptiert zu werden.

    Ich habe da so gewisse Zweifel, ob es wirklich so integrationsförderlich ist, Arabisch als Zwangssprache zu lehren und als gleichberechtigt neben Deutsch zu stellen.

    Ich hatte vor einiger Zeit ja selbst vorgeschlagen, Englisch als zweite Amts- und Umgangssprache zu etablieren.

    Aber Englisch und Arabisch sind zwei unterschiedliche Dinge.

    Ich finde das auch etwas seltsam. Ich war ja neulich wieder in den Vereinigten Arabischen Emiraten, früher mal in Dubai, jetzt in Sharjah und Abu Dhabi. Und habe dort keinerlei arabisch gebraucht, die können alle mehr oder weniger Englisch, wenigstens ein paar Brocken, und alles ist doppelt beschriftet, englisch-arabisch. Ein seltsamer Kontrast: In Arabien brauche ich kein arabisch, da reicht englisch völlig. Aber in Deutschland soll man arabisch lernen müssen?

    Naja. In den USA gibt es ja inzwischen auch Gegenden, in denen man mit englisch nicht mehr weiterkommt und spanisch sprechen muss.
    http://www.danisch.de/blog/2016/02/0...t-in-arabisch/

  7. #7
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    AW: Fachidiot: Experte will Arabisch als Schulsprache

    Man sollte diesem Vorschlag nicht allzuviel Gewicht geben, sonst legitimiert man ihn noch als denkbare Option. Er kam schließlich nicht von einem Regierungsvertreter, sondern von irgendeinem völlig bedeutungslosen gescheiterten Akademiker.
    Ceterum censeo Meccam esse delendam.

  8. #8

    AW: Fachidiot: Experte will Arabisch als Schulsprache

    1 bis 2 Generationen und arabisch ist hier die Hauptsprache.

    Nur bekommen die Industrieblutsauger keine wiligen Arbeitssklaven, die für fast lau schuften, mehr aus diesem Land.

  9. #9
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    AW: Fachidiot: Experte will Arabisch als Schulsprache

    Dem gehts wohl nicht gut, diesem Professor !?
    Sollte das Pflicht werden (glaube ich aber kaum), dann würde ich meine Kinder nicht mehr zur Schule schicken !

    Die Asylanten haben UNSERE Sprache zu erlernen - nicht andersrum !
    Solche Vorschläge sind doch ein Einknicken vor den Invasoren !

    Islamisierung und Integrationsverweigerung sind Verbrechen und gehören bestraft !

  10. #10

    AW: Fachidiot: Experte will Arabisch als Schulsprache

    Sefton Delmer – ehemaliger britischer Chefpropagandist sagte nach der Kapitulation 1945 zu dem deutschen Völkerrechtler Prof. Grimm:

    “Mit Greuelpropaganda haben wir den Krieg gewonnen …Und nun fangen wir erst richtig damit an! Wir werden diese Greuelpropaganda fortsetzen, wir werden sie steigern bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört sein wird, was sie etwa in anderen Ländern noch an Sympathien gehabt haben, und sie selber so durcheinander geraten sein werden, daß sie nicht mehr wissen, was sie tun. Wenn das erreicht ist, wenn sie beginnen, ihr eigenes Nest zu beschmutzen, und das nicht etwa zähneknirschend, sondern in eilfertiger Bereitschaft, den Siegern gefällig zu sein, dann erst ist der Sieg vollständig. Endgültig ist er nie. Die Umerziehung (Reeducation) bedarf sorgfältiger, unentwegter Pflege wie englischer Rasen. Nur ein Augenblick der Nachlässigkeit, und das Unkraut bricht durch, jenes unausrottbare Unkraut der geschichtlichen Wahrheit.”



    "Niemals darf ein Mensch, ein Volk wähnen, das Ende sei gekommen. Güterverlust läßt sich ersetzen; Über anderen Verlust tröstet die Zeit; Nur ein Übel ist unheilbar: Wenn ein Volk sich selbst aufgibt."

    Johann Wolfgang von Goethe
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


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