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Hits: 3621 | 30.01.2016, 16:49 #1
Schweden: Dutzende Maskierte machen in Stockholm Jagd auf Flüchtlinge
In Schweden haben in der Nacht zum Samstag Dutzende Maskierte Flüchtlinge gejagt. Sie schlugen die Ausländer und attackierten die Polizei, als sie eingreifen wollte. Ob die Täter einer Gruppe von organisierten Rechtsextremen angehören, ist noch unbekannt.
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30.01.2016, 16:54 #2
AW: Schweden: Dutzende Maskierte machen in Stockholm Jagd auf Flüchtlinge
Es geht los, der Bürgerkrieg nimmt Fahrt auf.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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30.01.2016, 18:35 #3
AW: Schweden: Dutzende Maskierte machen in Stockholm Jagd auf Flüchtlinge
Schlimm genug das man sich maskieren muss, um die Schmarotzer zu jagen.
"Mein Vaterland hat allzeit den ersten Anspruch auf mich." (Mozart)
"Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland." (vom Stein)
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31.01.2016, 08:47 #4
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31.01.2016, 09:47 #5
Sarahs Woche: Schweden wehrt sich - endlich
Schweden, das skandinavische Land, das die meisten Asylforderer aufgenommen hat und auch am meisten unter den Auswirkungen des Multikulti zu leiden hat – insbesondere die Frauen – begehrt auf.
Die englische Zeitung Daily Mail berichtet unter Berufung auf die schwedische Tageszeitung Aftonbladet, dass eine größere Gruppe maskierter Männer in und um den Stockholmer Hauptbahnhof in der vergangenen Nacht Flüchtlinge und alle jene, die nicht ethnisch schwedisch aussahen, zusammengeschlagen hat.
Im Vorfeld hatte eine Gruppe aus 200 Menschen einwanderungskritische Flugblätter verteilt mit der eindeutigen Botschaft „Genug ist genug“. Die schwedischen Medien berichten, dass die Gruppe bestehend aus jungen Männer, die auch der schwedischen Hooligan Szene zuzuordnen sind, hauptsächlich unbegleitete Jugendliche mit Migrationshintergrund angegriffen hat.
40-50 Personen hatten gegen 21.00 am Freitagabend gezielt jugendliche Migranten attackiert. Auf den Flugblättern, die vor der Attacke ausgeteilt wurden, stand, dass es um den Mord an der Sozialarbeiterin Alexandra Mehzer gehe. Die 22-jährige war in dem Asylzentrum Molndal, das für unbegleitete Jugendliche eingerichtet worden war, von einem 15-jährigen Somalier erstochen worden.
Im ganzen Land könne die Polizei Verbrechen gegen Schweden weder verhindern noch die Täter ermitteln, so das Flugblatt. Der Text fährt fort, dass im Fall der ermordeten Mehzer die Polizei sogar mehr Empathie für den Täter als für das Opfer entwickelt habe.
„Wir werden die andauernden Angriffe und die Jagd auf die schwedischen Frauen nicht länger hinnehmen,“ heißt es weiter. „Wir weigern uns zu akzeptieren, dass unsere einstmals so sichere Gemeinschaft zerstört wird. Wenn unsere führenden Politiker und die Polizei mehr Sympathien für die Mörder als für die Opfer empfinden, dann gibt es keine Entschuldigungen mehr dafür dass dies ohne Protest abgeht.“
„Wenn die schwedischen Straßen für die normalen Schweden nicht mehr sicher sind, dann ist es unsere PFLICHT dieses Problem zu beheben. Deshalb haben sich heute 200 schwedische Männer versammelt um sich gegen die nordafrikanischen Jugendlichen zu stellen, die auf den Straßen rund um den Bahnhof der Hauptstadt randalieren. Die Polizei hat klar bewiesen, dass sie über keinerlei Mittel verfügen um das Fortschreiten ihrer Taten zu verhindern und wir können keinen anderen Weg erkennen als sie durch unsere Hände selbst zu bestrafen.“
„Das Justizsystem hat sich verabschiedet und deshalb wurde der Vertrag mit der Gesellschaft gebrochen – es ist nun die Pflicht eines jeden schwedischen Mannes unseren öffentlichen Raum gegen diese importierte Kriminalität zu verteidigen.“
„Diejenigen, die sich heute versammelt haben sind weder Politiker, noch Journalisten oder Polizisten. Wir sind euer Vater, euer Bruder, eure Ehemänner, euer Kollege, euer Freund und euer Nachbar. Schwedische Männer und Frauen verdienen Sicherheit in ihrem täglichen Leben und deshalb rufen wir die anderen dazu auf, dieses Problem zu erkennen und in unsere Fußstapfen zu treten, sowohl in Stockholm als auch in anderen Städten im ganzen Land. Für eine bessere Zukunft.“
Erst letzte Woche hatte die schwedische Polizei davor gewarnt, dass die Gegend um den Stockholmer Hauptbahnhof unsicher sei, weil Dutzende junger Marokkaner die Straßen kontrollieren würden.
Die Migrantenbande, die nur aus Jungen besteht und Menschen auf den Straßen der schwedischen Hauptstadt terrorisiert, stiehlt, belästigt Mädchen und greift Sicherheitspersonal an, so die Stockholmer Polizei. Einige Mitglieder der Bande sind erst neun Jahre alt und sie ziehen Tag und Nacht durch Stockholm. Angebote der schwedischen Behörden ihnen zu helfen haben sie abgelehnt.
Der Artikel geht detailliert auf den Inhalt des Flugblatts der Angreifer ein und damit auf die Begründung zum Schritt zur Selbstjustiz.
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01.02.2016, 13:55 #6VIP
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AW: Schweden: Dutzende Maskierte machen in Stockholm Jagd auf Flüchtlinge
Das war nur eine Frage der Zeit. Und ich kann jetzt nicht sagen, dass mir das leid tut . . .
"...und dann gewinnst Du!"
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AW: Schweden: Dutzende Maskierte machen in Stockholm Jagd auf Flüchtlinge
Gewalt erzeugt Gegengewalt.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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