70.000 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge: Ein bisher unterschätztes Problem für Deutschland

[dietmar]

Sie befinden sich in Obhut der Jugendhilfe und stellen teilweise die Vorhut noch folgender Familien dar. Warum schicken Familien ihre Kinder alleine auf eine lebensgefährliche Reise nach Deutschland? Zum Teil handelt es sich wohl um ein ausgeklügeltes und das deutsche Gesetz ausnutzende Geschäftsmodell. Andererseits verschwinden viele der Jugendlichen auch spurlos aus Asyleinrichtungen.

http://www.epochtimes.de/politik/deu...-a1302786.html

[Realist59]

Prinzipiell sollten keine Angehörigen dieser "Kinder" nachgeholt werden, um dieses elende Spiel mit den Jüngsten nicht auch noch zu belohnen. Nur verantwortungslose egoistische Eltern muten ihren Kindern so etwas zu.

[Cherusker]

70.000 Kuckuckseier?

[Turmfalke]

Wenn es der Minderjährige (sofern er sich nicht nur als minderjährig ausgibt) ohne seine Eltern und mit deren Wissen nach Deutschland geschafft hat, braucht er seine Eltern auch nicht mehr. Wozu? Da deutschen Eltern bei so einem unvorstellbaren Versagen der Erziehungspflichten das Kind für immer und ewig weggenommen würde, um es in Amtsobhut zu geben und der Kontakt zum Kind unterbunden würde, stellt sich die Frage des Familiennachzugs im Falle der unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge doch erst gar nicht, würde man mit einerlei Maß messen.

[Realist59]

In der Programmzeitschrift "TV-Hören und Sehen" steht als Begleittext zur Sendung "Neuanfang in Hamburg-vom Flüchtling zum Flüchtlingshelfer" folgendes: "Zur Zeit des sowjetisch-afghanischen Krieges kam Ruhin Ashuftah als Achtjähriger nach Deutschland. Er studierte Journalistik und betreut heute unbegleitete minderjährige Flüchtlinge. Darunter ist der 19-jährige Fawad Amiri."
Die Sendung läuft am Donnerstag, 9.3. um 2 Uhr 10 im ZDF