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  1. #1

    Es kommt zu einem furchtbaren Ausleseprozeß!

    Wurde mir eigentlich heute so richtig klar. Hier geht es bald ums nackte Überleben. Auf der einen Seite eine geschwächte, kranke Gesellschaft, auf der anderen Seite wohl bald Millionen von junger, gesunder, fordernder Männer. Der Kampf wird ungleich werden. Schutz für die Altbürger? :-) Im Gegenteil, diese Polizei wird einer unserer größten Feinde werden , wenn wir uns dann bald " richtig " wehren m ü s s e n !

    Ich betone es noch einmal, jeder sollte für seine eigene Absicherung ( auch noch heute möglich ) sorgen. Denn in nicht ferner Zeit sind Einzelne aber auch Familien auf sich alleine gestellt.

  2. #2
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    3.241

    AW: Es kommt zu einem furchtbaren Ausleseprozeß!

    Wenns zum Kampf kommt, siehts als Deutscher ziemlich schlecht aus - denn wie heißts schon so schön im Witz: man kommt auch nicht mit einem Messer zu einer Schießerei...

    Gegen ausgerüstete Invasoren mit AK47 kann man mit der legalen Mistgabel, dem Küchenmesser nunmal wenig ausrichten...

    Falls die Invasion organisiert mit Gewalt vorgeht: Polizei, Bundeswehr kann uns dann auch nicht schützen...
    Und die wenigen Sportschützen und Jäger haben auch keine AK47...

  3. #3
    humanist Gast

    AW: Es kommt zu einem furchtbaren Ausleseprozeß!

    Der Terror verlagert sein Territorium nach Europa: Radikale Islamisten haben in Bosnien mehrere Hektar Land gekauft. Das Geld kommt von Saudi-Arabien und Katar. Die Grundstücke liegen an der Grenze zu Kroatien. Von hier kann man völlig unbehelligt die Scharia nach Europa bringen. Die italienischen Sicherheitsbehörden sind alarmiert.
    Einen äußerst verstörenden Bericht bringt der italienische Corriere della Sera: Radikale Islamisten haben mit Geldern aus Saudi-Arabien, Katar und den Vereinigten Arabischen Emiraten in Bosnien mehrere Hektar Grund erworben. In der Gegend sollen sich etwa 2.000 Salafisten und Wahabiten aufhalten. Kroatische Medien haben bereits vor zwei Jahren über die Entwicklung berichtet, die bei der Entscheidung Deutschlands, die Grenzen zu öffnen, offenbar keine Rolle gespielt hat. Das könnte sich als schwerer Fehler erweisen.
    Im Nordwesten Bosniens haben sich im Kanton Bihac die Wahabisten zwischen Velika Kladusa und Bu in zahlreichen Gruppen organisiert. Geführt wird die Gruppe von einem Bosnier, der sich radikalisiert hat. Die Ortswahl ist nicht zufällig: Das Dorf Bosanska Bojna liegt nur wenige hundert Meter von der bosnisch-kroatischen Grenze entfernt. Der Corriere war dort und schildert den „Grenzübergang“ in den Schengen-Raum als einen kleinen Feldweg mit morschen Balken und einem „Stopp“-Schild. So sieht in der Praxis die von Angela Merkel immer wieder beschworene „EU-Außengrenze“ aus – ein Video des bosnischen Fernsehens belegt den Zustand der Grenze (Video am Anfang des Artikels).
    Der unbehelligte Eintritt nach Kroatien ist hier ein Kinderspiel. Von hier aus kann jeder in den Schengen-Raum gelangen. Weil Deutschland seine Grenzsicherung aufgegeben hat, kann somit auch jeder der von den italienischen Behörden als sehr gefährlich eingestuften Gruppe ungehindert nach Deutschland einreisen.
    Geleitet wird die islamistische Europa-Außenstelle von Husein Bosnic, der nun ein Imam ist und Bilal genannt wird. Er ist der wichtigste Anwerber von europäischen Dschihadisten. Er soll schon in Schweden, Österreich, Slowenien und in Italien aktiv gewesen sein. Im Dezember wurde er in Italien zu sieben Jahren Haft verurteilt, weil er Männer rekrutiert hat, die terroristische Handlungen begehen sollten. Der Corriere zitiert einen ehemaligen Offizier der bosnischen Armee, der Bilal seit seiner Kindheit kennt. Er war früher ein Prediger, wie er selbst. Sein Vater hat als Reinigungskraft im Bahnhof von Stuttgart gearbeitet. Irgendwann hätte er sich radikalisiert. Das sei in Bosnien besonders leicht gewesen, weil sich im jugoslawischen Sezessionskrieg das katholische Kroatien und das muslimische Bosnien gegenüberstanden. Es kam zu zahlreichen Greueltaten auf beiden Seiten. Die bosnischen Muslime waren bis diesen Kriegen gemäßigt und keinesfalls radikal. Doch im Jugoslawien-Krieg seien bereits radikale Aufhetzer aus der Golf-Region nach Bosnien gekommen. Vor dem Hintergrund des brutalen Krieges war die Radikalisierung leicht zu bewerkstelligen.
    In der Region gibt es wegen des Balkan-Krieges noch große Bestände an Waffen und Munition. Igor Golijanin, Generalstabschef des Ministeriums für Sicherheit in Bosnien: „Die Kugeln von Attentat auf Charlie Hebdo wurden in Mostar hergestellt, die Kalaschnikows von den November-Angriffen stammen aus dem ehemaligen Jugoslawien. Paris hat uns um Überprüfung gebeten, wir arbeiten zusammen.“
    Die Finanzierung der Zellen wird von den Golf-Staaten getragen: Golijanin sagt, dass Katar, Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate in der Region investieren. Mittlerweile gebe es rund 2.000 Fundamentalisten, wie Salafisten oder Wahabiten. „Sie starten im Wald, sammeln die beste Armee zusammen und sterben dann als Märtyrer“, so die Erkenntnisse der bosnischen Ermittler. Für die Niederlassung in Bosanska Bojna hat Katar 200.000 Dollar bezahlt. Die Salafisten würden die Enklave Gornja Maoca in Nordosten kontrollieren, weitere Zentren befinden sich Teslic, Osve, Maglaj, Gluha Bovica, Mehurici und Zenica.
    Zlatko Popovic, ein Polizist im Ruhestand, sagt der Zeitung, dass es kein Zufall sei, dass der Imam und seine Anhänger sich in der Gegend niedergelassen haben. Das Stück Land sei von außen nicht einsehbar, es gebe keine Kontrollen und man befindet sich ganz in der Nähe von den nordischen Staaten. Das wissen laut Popovic sowohl der Imam als auch seine Sponsoren aus Katar, daher das Interesse an Bosnien.
    Von Bosnien aus können die Wahabisten, zu deren Ideologie der Export der Scharia in alle Welt gehört, nach Europa expandieren. Zwar sagen die bosnischen Behörden, dass man nicht sagen könne, alle diese Männer seien Terroristen. Doch Adil Lozo, der Anwalt von Bosnic, macht keinen Hehl aus den Absichten der Gruppe: „Die Demokratie ist gescheitert, das haben die demokratischen Systeme gezeigt. Das perfekte Gesetz ist die Scharia. Niemand stiehlt, niemand betrügt, niemand tötet. In Medina werden Juwelen lediglich in einem Zelt bewacht, das habe ich selbst gesehen. Imam Bosnic will dies alles auch – und sonst nichts.“
    Die italienischen Behörden sind alarmiert, wie der Corriere schreibt: Die Hafenstadt Triest ist nur 120 Kilometer entfernt. Die Verhaftungen in Italien zeigen, dass die Italiener auf der Hut sind, um zu verhindern, dass die Scharia ins Land gebracht wird. Italien hadert am längsten von allen EU-Staaten mit der Flüchtlingspolitik von Angela Merkel. Die Italiener wissen offenkundig, was sich vor den von Merkel geöffneten Toren Europas zusammenbraut.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    Der Bann ist gebrochen, die Büchse der Pandora wurde geöffnet, der Geist ist aus der Flasche. Alles herumdoktern an den Verhaltensregeln auf Twitter und Facebook, wie jetzt eiligst von Justizminister Maas veranlasst, wird da nichts mehr bewirken können. Jede neue Sprachregelung, die man jetzt durchdrücken will, wird nur noch verhohnepipelt werden und auch bei noch so verschärften Blockwart-Tätigkeiten in den SM werden die Leute Wege finden, sie zu umgehen. Alles, was Thilo Sarrazin und Akif Pirincci in ihren oftmals als „Hetze“ gescholtenen Büchern schon vor Jahren prophezeit haben, ist jetzt eingetroffen, hat sich bewahrheitet – in dieser einen Silvesternacht.
    Auch wenn in den nächsten Tagen die Islamversteher und Intergrationsbeschwörer wieder aus ihren Löchern kriechen und sich bei den Talkshows und „Expertenrunden“ die Klinken in die Hand drücken werden, um diese Vorfälle kunstvoll unter den Teppich zu quatschen: Alle haben es gesehen. Jeder weiß jetzt, was hier vorgeht. Die Menschen sind aufgewacht, und sie werden jetzt auch wachsam bleiben.Hoffe ich.

  4. #4
    humanist Gast

    AW: Es kommt zu einem furchtbaren Ausleseprozeß!

    “Der Konflikt um unterschiedliche Ansätze für die Freiheit des Menschen und des Geistes, oder zwischen verschiedenen Ansichten der Menschenwürde und dem Recht des Einzelnen ist fortdauernd. Die Trennlinie erstreckt sich in uns selbst, in unseren eigenen Völkern, und auch innerhalb anderer Nationen. Diese Trennlinie stimmt nicht mit irgendwelchen politischen oder geographischen Grenzen überein. Der ultimative Kampf ist einer zwischen dem Menschen und dem Nicht-Menschen. Wir bewegen uns auf gefährlichem Boden wenn wir glauben, dass irgendeine Person, Nation oder Ideologie ein Monopol auf die Richtigkeit, Freiheit und Menschenwürde hat.”

  5. #5
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    AW: Es kommt zu einem furchtbaren Ausleseprozeß!

    Ich habe ein ungutes Gefühl für 2016 . . .
    "...und dann gewinnst Du!"

  6. #6
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    459

    AW: Es kommt zu einem furchtbaren Ausleseprozeß!

    Natuerlich kommt es zu einer Auslese und dabei wird es ganz natuerlich zugehen. Survival of the fittest ist ja nun wirklich nichts neues. So ist es in der Natur eben.

  7. #7
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    6.582

    AW: Es kommt zu einem furchtbaren Ausleseprozeß!

    Nun, dazu gehört beim Menschen allerdings auch Intelligenz. Die Bereicherer mögen ja körperlich fitter, als die meisten Deutschen sein, dafür sind sie aber größtenteils strohdumm. Der größte Vorteil, den wir haben werden.
    "...und dann gewinnst Du!"

  8. #8

    AW: Es kommt zu einem furchtbaren Ausleseprozeß!

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    Nun, dazu gehört beim Menschen allerdings auch Intelligenz. Die Bereicherer mögen ja körperlich fitter, als die meisten Deutschen sein, dafür sind sie aber größtenteils strohdumm. Der größte Vorteil, den wir haben werden.
    Die Massen gleichen das aus.

  9. #9
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    1

    AW: Es kommt zu einem furchtbaren Ausleseprozeß!

    Ich muß Narima widersprechen.
    Es lagern masssenhaft illegale Waffen in deutschen Kellern,was ich nicht gutheiße.
    Die Ossis haben den Russen beim Abzug alles abgekauft was sie kriegen konnten.

    Auch legale Waffen und vor allem reichlich Munition und Ausbildung gibt es eigentlich in jeder Strasse.
    Alles das haben die nicht,eine Polizei und Bundeswehr auch nicht.

    Aber es ist problematisch.

    Du kannst nicht,sagen wir erwartete 1,5 Millionen junge arabische Männer mit Handy vernetzt nach Deutschland holen,
    welche hier keine Perspektive und auch keine Frauen haben,in der Erwartung,das sie sich über ein altes gespendetes Fahrad
    und einer Sozialpädagogin mit dicken Titten,die sich nicht begrapschen dürfen,unendlich lange freuen werden.

    Wenn die am Rad drehen ( nicht das Fahrrad ) wird es hier sehr lustig werden.

  10. #10

    AW: Es kommt zu einem furchtbaren Ausleseprozeß!

    Es reicht zum Kämpfen nicht eine Waffe zu besitzen und damit einige Schuß auf eine Scheibe abgeben zu können.
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


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